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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #2626
    Gast Gast

  2. #2627
    Gast Gast

    Standard Exit und einen Schritt weiter

    Ich könnte mir vorstellen, dass erst relativ spät etwas zur Exit-Strategie kommt, weil man nicht wirklich was Erbauliches zu sagen hat.
    Die Frage die ja von vielen im Verlauf dieser Krise gestellt wird lautet ja eigentlich: Wie müsste das politische und wirtschaftliche System verändert werden, damit all die, welche man jetzt so lobt (d. h. die ganzen Gesundheitsberufe, Dienstleistungen und anderes) wirklich nachhaltig ein vernünftiges Gehalt und vernünftige Arbeitsbedingungen bekommen?
    Quasi-Shutdown auszurufen ist vergleichsweise einfach; Geld drucken und verteilen ebenfalls. Aber Veränderungen, damit es wirklich besser wird (Bildungssystem, Gesundheitssystem, öffentlicher Dienst usw.), das geht halt nicht so einfach. Die Bundestagswahl 2021 wird sicherlich spannend.
    Und wenn man langsam wieder hochfährt liegt es halt nahe, einfach alles so anlaufen zu lassen, wie es bereits bekannt ist.

  3. #2628
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    Standard

    Da ist mal einer zu den andauern arbeitenden Krematorien in China gefahren:

    gefahren:

    https://www.youtube.com/watch?v=6RjSyqw5_8s

    Die Meldung ist nicht neu und gabs über gesamt China und man achte auf das Datum des Videos! (Er erwähnt auch, dass es eine offizielle Vorgabe gibt, dass CoV-19 Tote eingeäschert sollen!)

    Er erwähnt auch das Shenzen nach Wuhan die mit am meisten betroffene Provinz sei und dieses Krematorium für einen ziemlich großen Bereich zuständig sei, auch wenn es keines der Krematorien aus Wuhan ist, sollte hier auch was zu sehen sein.

    Gruß

    Alef

  4. #2629
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    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn Du den Schulen aber erst Ende April sagst was es für Szenarien es überhaupt gibt und für welche Variante man sich letztendlich entschieden hat, dann dauert es mindestens noch mal 2 - 3 Wochen bis die dass dann umsetzen können.

    ....
    Und du glaubst, zwischen den Ministerien und Ämtern besteht keine enstprechende Kommunikation und Information, die die o.a. Möglichketen zum Gegenstad haben, jetzt oder in den kommenden Tagen? Und warum nicht? Weil das nicht jeden Tag der Zeitung vermittelt wird? Ist halt nur ne Hypothese von dir, die aber
    stock und steif veteidigst. Da kann ich dir dann auch nicht helfen.


    ...Pandemien verlaufen nach bekannten Mustern - ist jetzt nicht so als könne man da keine Szenarien für entwickeln. ...

    Ist das so?:

    ...Die Schwere war nie ein Kriterium für die Definition des Pandemiebeginns (Ausrufung der Phase 6). Das wäre auch problematisch. Über die Schwere der Erkrankung in der Bevölkerung gibt es zu Beginn einer Pandemie keine ausreichenden und aussagekäftigen Daten. Zudem kann die Schwere zwischen einzelnen Regionen oder Staaten unterschiedlich sein, und sie kann sich im Laufe der Zeit ändern. ...
    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Pandemie/FAQ20.html


    Wenn Massnahmen nicht getroffen werden (oder zu früh aufgehoben):

    ... Aus dem mutmasslichen Ursprungsland der Spanischen Grippe, den USA, gibt es einen eindrücklichen Beleg für die Wirksamkeit drastischer Massnahmen. In Philadelphia fand zum Herbstbeginn noch eine grosse Miliätärparade statt. 200.000 Bürger und Armeeangehörige füllten die Strassen und Pätze. Drei Tage später waren die Krankenhäuser in Philadelphia überfüllt, innerhalb einer Woche starben fast 5000 Menschen.
    Anders in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri. Zwei Tage nach dem Bekanntwerden der ersten Fälle schloss die Stadt Schulen, Kindergärten und Kirchen. öffentliche Ansammlungen von mehr als 20 Personen wurden untersagt. Die Ausbreitung wurde dadurch zwar nicht verhindert, aber die Infektionsrate deutlich verlangsamt und die Zahl der Toten im Verhältnis zur Einwohnerzahl um die Hälfte reduziert. Dies ergab ein rückblickende Studie aus dem Jahr 2007 in der Fachzeitschrift PNAS. .. Wie wenig aus diesen Beispielen gelernt wurde, zeigte sich in den Jahren 1957/58. Damals grassierte die aus China stammende Asiatische Grippe, die zweitgrößte Pandemie des 20. Jahrhunderts nach der Spanischen Grippe. Sie erreichte im Frühsommer 1957 Deutschland. Im Archiv von Radio Bremen findet sich aus dieser Zeit ein Interview mit dem dortigen Gesundheitsamt. Der ärztliche Leiter erklärt, es sei "keinerlei Grund zur Unruhe" gegeben. "Schon die Bezeichnung 'Asiatische Grippe' halte ich für eine Dramatisierung."
    Die Beschwichtigungspolitik rächte sich. Vier Monate später sah die Lage nämlich schon ganz anders aus. Das belegt ein ausührlicher Hintergrundbericht, der damals im Süddeutschen Rundfunk lief, und den das SWR2 Archivradio kürzlich publizierte. Im Oktober 1957 waren die Infektionsraten mittlerweile in die Höhe geschossen,Ärzte und Krankenschwestern mit Hausbesuchen völlig überlastet.
    Und die Präventionsmassnahmen? Die Schulen blieben offen, der Unterricht fiel etwa in Heidelberg nur aus, wenn mehr als die Hälfte einer Klasse erkrankt war. ...
    https://www.tagesschau.de/inland/pan...orona-101.html
    Geändert von Kusagras (29-03-2020 um 16:29 Uhr)

  5. #2630
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    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Blödsinn - ...
    Klar bestimmt das Virus die Politik und die Entwicklung in der Gesellschaft.

    ...Aber die Bürger müssen sich keine Sorgen machen, dass in Deutschland das Chaos ausbricht, wenn das Coronavirus die Exekutive und die Legislative lahmlegt?
    Irgendjemand wird immer noch da sein, aber das Personal könnte sich zum Schluss sehr ausdünnen. Aber noch mehr Sorge bereitet mir etwas anderes.

    Was denn?
    Dass neben dem Personal in den Krankenhäusern auch unsere Sicherheitskräfte ausfallen könnten: Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr. Die arbeiten ja in Gruppen zusammen und sind deshalb auch einem größeren Risiko ausgesetzt, sich untereinander anzustecken. Da sehe ich große Gefahren, wenn die in erheblichem Umfang ausfallen. Ich möchte mir nicht vorstellen, was hier passiert, wenn plötzlich keine Polizeistreife mehr fährt.
    https://www.cicero.de/innenpolitik/c...lerin-notstand

  6. #2631
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Und du glaubst, zwischen den Ministerien und Ämtern besteht keine enstprechende Kommunikation und Information, die die o.a. Möglichketen zum Gegenstad haben, jetzt oder in den kommenden Tagen?
    Ich weiß - leider - aus der aktuellen täglichen Praxis das die Kommunikation hier nicht mal ausreicht um die brennenden Probleme zu lösen.


    https://www.zoll.de/SharedDocs/Fachm...68868bodyText8

    Einfach mal den Teil zur Alkoholsteuer lesen - hast Du genau verstanden was jetzt erlaubt ist und was nicht oder?

    Zur Beschlagnahme von Schutzausrüstung wg. fehlendem Prüfsiegel habe ich ja auch schon mal was geschrieben.

    Von dem Chaos im Schulwesen fangen wie lieber gar nicht erst an. Insofern ja - die Aussagen das man sich aktuell noch nicht mit Strategien für das „danach“ beschäftigt nehme ich durchaus für voll. Man ist viel zu sehr damit beschäftigt (kopflos) durch die Gegend zu laufen.


    Dabei zeigt doch gerade die momentane Lage wie sinnvoll es wäre jetzt schon mit Planungen zu beginnen, sonst erzählen uns die diversen Bildungsminister dann Anfang Mai, dass es für sie ja vollkommen überraschend kam, dass man wieder Schüler unterrichten sollen und man ja das exponentielle Wachstum der zu beschulenden Kinder nicht habe kommen sehen...
    Geändert von Little Green Dragon (29-03-2020 um 16:47 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #2632
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    Ich glaube, wir hatten das hier noch nicht:

    Entgegen der Meinung hierzulande, halten Lokalpolitiker vor Ort in Norditalien, die offiziell gemeldete Anzahl an Todesopfern für deutlich zu niedrig.

    Die Corona-Zahlen in Italien sind mit mehr als 7500 Covid-19-Toten dramatisch – dennoch wachsen nun die Zweifel an den offiziellen Werten zur Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2. In Norditalien melden sich immer mehr Politiker und Behördenvertreter zu Wort, die die bestätigten Infektions- und Todeszahlen für viel zu niedrig halten.

    So wurden in Nembro bei Bergamo offiziell bislang nur 31 Covid-19-Todesfälle gemeldet, wie Bürgermeister Claudio Cancelli und der Behördenmitarbeiter Luca Foresti am Donnerstag in der Zeitung „Corriere della Sera“ schrieben. „Etwas an dieser Zahl hat uns nicht überzeugt und deshalb haben wir uns die Statistiken zu den durchschnittlichen Sterbefällen in der Gemeinde aus den Vorjahren in der Zeit von Januar bis März angeschaut“, schrieben die beiden Männer aus Nord-Italien. „Die Zahl der Sterbefälle müsste unter normalen Umständen bei ungefähr 35 liegen. In diesem Jahr haben wir aber 158 (Sterbefälle) verzeichnet, also 123 mehr als im Durchschnitt.“ Die Zahl 31 könne also nicht stimmen.

    Corona-Pandemie in Italien: Bürgermeister von Brescia schlägt Alarm

    Nach Angaben der beiden Männer gibt es ähnliche Auffälligkeiten in anderen Orten in Nord-Italien, vor allem in Cernusco sul Naviglio. Dort gab es demnach sechs Mal mehr Covid-19-Tote als in der offiziellen Coronavirus-Statistik auftauchen. Am Mittwoch (25.03.2020) hatte auch schon der Bürgermeister der stark betroffenen Stadt Brescia Alarm geschlagen, dass die Zahl der Infektions- und Todesfälle viel höher sei als offiziell angegeben. Viele Kranke seien bei sich zu Hause „und wir wissen nicht, wie es ihnen geht“, erklärte Emilio Del Bono.

    In die offiziellen Statistiken fließen nur Todesfälle in Krankenhäusern und Altenheimen ein. Der bekannt italienische Virologe Roberto Burioni hält auch die Zahl der Infizierten für falsch, weil Erkrankte ohne Symptome nicht mitgezählt werden.
    https://www.fr.de/panorama/corona-it...-13591649.html

    Die Meldung ist vom 27.03.20.

  8. #2633
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    Standard

    Mal etwas anderes:

    Jede Krise und Katastrophe bringt auch etwas Gutes hervor. In jedem Negativen ist auch schon das Positve vorhanden. Das ist das universelle Prinzip von Yin & Yang ☯️

    Dieses Video zeigt das, wenn auch etwas dramatisch, sehr gut. Think Positiv!


  9. #2634
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    Das Positive am Coronavirus ist z.B. der Test, wenn man infiziert ist. :P

  10. #2635
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    Standard

    Da ist eher das Negative das Positive (der negative Test wenn er vorher positiv war)

  11. #2636
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ich weiß - leider - aus der aktuellen täglichen Praxis das die Kommunikation hier nicht mal ausreicht um die brennenden Probleme zu lösen.
    Dann dürftest du gar nicht groß hadern mit - nachhaltigen, sinnvollen Exitstrategien fürs ganze Land, auch wenn ich
    davon ausgehe, dass sich ein Erlass etc. eines Kultusministerium/Schulamts wohl auch für den Laien verständlicher anhört als
    eine Fachmeldung zu "Alkoholsteuerrechtlichen Regelungen zur Herstellung von Desinfektionsmitteln"


    Die wirklichen Vesagen in der Schul- und Bildungspolitik gehen übrigens lange zurück und sind in der Gesamtwirkung viel heftiger
    als 3- 5 Wo Schulausfall (den man z.B. mit kürzeren Sommerferien kompensieren könnte. Aber wird wohl auch schon diskutiert, bei
    der Uni weiss ich es genau dass das bezüglich Semesterferien der Fall ist).

    Also: ich gehe davon aus, dass Strategien ausgelotet werden- möglicherweise hier und dort unterschiedlich intensiv- aber sie jetzt
    zu kommunizieren bringt nichts. Weder im Sinne "Bald ist es vorbei" oder "Das wird noch länger dauern". Würde die Leute nur
    noch mehr kirre machen . Man stell sich vor einer sagt: "Ab 21.4. ist wieder (weitgehend) Normalbetrieb" und wir stecken Covid-19
    mäßig voll in der Schei..e wie aktuell Italien, Frankreich, Spanien und andere Länder. Dann die Schule, Kitas, Unis etc. wieder öffnen
    und die Infektionsmaschinerie (mittels dieses ansteckenden Virus) damit weiter befeuern wäre totaler Wahnsinn.
    Das sollte auch dem letzten Skeptiker aktuell einleuchten.

  12. #2637
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    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    .. mit der Zeit kippt das halt immer mehr in Richtung Existenzängste.
    Die größte Existenzangst dürfte die um das eigene Leben sein und/oder um das der nahe stehenden. Deshalb steht
    die überwiegende Mehrheit hinter den Maßnahmen.

  13. #2638
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Die größte Existenzangst dürfte die um das eigene Leben sein und/oder um das der nahe stehenden. Deshalb steht
    die überwiegende Mehrheit hinter den Maßnahmen.
    Nicht wenn du selber nicht krank bist und der prophezeite Supergau auf sich warten lässt.
    Aber mit einem anscheinend gesicherten Job lässt sich leicht quatschen und schön den Rest des Post ignoriert.

  14. #2639
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    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Nicht wenn du selber nicht krank bist und der prophezeite Supergau auf sich warten lässt.
    Aber mit einem anscheinend gesicherten Job lässt sich leicht quatschen und schön den Rest des Post ignoriert.
    Anscheinend lässt sich bei guter Gesundheit noch besser quatschen.

    Fall du z.B. selbständig sein solltest: was machst du eigentlich wenn es einen Konjuktureinbruch gibt, so wie z.B 2001, 2008 ff etc.?
    Die Regierung fragen wann der vorbei ist?

  15. #2640
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Anscheinend lässt sich bei guter Gesundheit noch besser quatschen.

    Fall du z.B. selbständig sein solltest: was machst du eigentlich wenn es einen Konjuktureinbruch gibt, so wie z.B 2001, 2008 ff etc.?
    Die Regierung fragen wann der vorbei ist?
    Ich brauche nix mehr quatschen, die Strategie in Österreich ist schon beschlossen. Tote werden einkalkuliert.
    Ist so, Punkt.
    Und ein Konjunktureinbruch bei dem ich aber zumindest gegensteuern versuchen darf oder eine staatlich verordnetes Arbeitsverbot sind halt zwei paar Schuhe.
    Aber glaub gern dran, dass alles bis bis zum Impfstoff zu bleibt. Schönen Abend noch.

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