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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5941
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ...
    Nach den erweiterten Schulöffnungen nächste Woche können wir dann mehr vom "Erfolg" erfahren, zumindest bei den etwas Älteren. ...
    Und dann kommt die Einrahmung des Studien-Settings ins Spiel: Reduzierte Klassengröße, mit Schutzmassnahmen (einige schreiben Masken vor und einige nicht) oder ohne!? Plus das Verhalten im ausserschulischen Bereich, das schon auf dem Schulweg los geht. Dazu nun meine letzte Beobachtung in der Öffentlichkeit, die Vorausgegangene bestätigt: 9 Kinder (wohl kaum Großfamilie) unterschiedlichen Alters, schätze 5-7 Klasse, spielten im Park neben der angrenzenden Wohlstandssiedung volle Kanne Fussball auf etwa 6 mal 18 Meter-Fläche. Sicher es war draussen zu dem Zeitpunkt halbwegs windig. Was das Szenario aber andeutet: mindestens dort wird auf das ja noch geltende Abstandsgebot gepfiffen. Wie weit geht das? Und was bedeutet das für die Aussagkraft von Untersuchungen insbesondere beid er Kontaktverfolgung? Dieses Problem hat Drosten ja auch angesprochen. Das ist das Dilemma. Wird bei Schulöffnung auch nicht mehr zu lösen sein. Präzisere Aussagen über Kontaktverfolgung könnten also schwieriger zu treffen sein.
    Was mich wundert, dass die Schweden offenbar hierüber (mit den Schulen) keine Untersuchungen gemacht haben - merkt z.B. der DRisten an. Haben halt weitgehend offen gelassen, jetzt wissen sie wenig über die Beeinflussung von Kindern in der Infektionskette mittels Schulinstitution. Wäre evtl. besser, angsichts mit der höchsten Todesraten.

  2. #5942
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    Bei uns sieht es ähnlich aus:
    Schüler treffen sich vor der Schule bei rewe, Umarmungen und Küsschen austauschen. Trotten dann im Pulk zur Schule um dort dann Masken zu empfangen. Nach der Schule trotten sie dann wieder im Pulk davon. Macht irgendwie alle anderen Regelungen obsolet.
    The only easy day was yesterday!

  3. #5943
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Es kommt einiges zusammen, was die Nachverfolgung so schwierig gemacht hat:

    • Kinder zeigen kaum Symptome, daher gibt es wenig positive Tests und wenn dann in einer Phase, wo der Virus im Rachen möglicherweise nicht mehr nachweisbar war.
    • Symptomlose Kinder werden wohl kaum zu Teststellen mitgenommen, wo sie sich infizieren könnten.
      (...)
    • Dann legt eine chinesische Studie nahe, dass sich Kinder bei gleichen Bedingungen (Abstand) 1/3 mal so oft wie Erwachsene anstecken (und somit ansteckend werden).
    • Gerade weil in fast allen Ländern Schulschließungen beschlossen wurden, gibt es zu wenig Daten, um abzuschätzen, was bei normalem Schulbetrieb passieren würde.

    An der Charité wurden ja relativ früh grundsätzlich Influenza-Patienten auch auf Covid-19 getestet. Dabei wurde per Zufall auch der erste Fall in Berlin entdeckt. Nur deswegen lagen ausreichend Testergebnisse von Kindern für eine statistische Auswertung in der jetzt veröffentlichen Studie vor.
    Ja, das sind wichtige Fakten. Inbesondere das Kinder wenig getestet wurden und das sie oft/meist sie aymsptomatische Verläufe haben.


    Welche Gefahr von Schulöffnungen für Kinder unter 10 Jahren ausgeht, dürfte aber weiterhin unklar sein. Da muss man wohl noch weitere Studienergebnisse auswerten.
    Genau so seh ich ds auch. Im Grund hat man hier wieder viel Zeit verloren, z.B. von vorne herein mehr Kinder zu testen, grade auch in den ersten Wochen. Aber da war man auf Syptome fixiert, teils verständlich in dem "Chaos", ungünstig aus wissenschaftlicher Sicht.
    Mindestens könnte man bei den Kindern die jetzt zur Schul gehen sollen, mal den Immun-Status testen.

  4. #5944
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    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Bei uns sieht es ähnlich aus:
    Schüler treffen sich vor der Schule bei rewe, Umarmungen und Küsschen austauschen. Trotten dann im Pulk zur Schule um dort dann Masken zu empfangen. Nach der Schule trotten sie dann wieder im Pulk davon. Macht irgendwie alle anderen Regelungen obsolet.
    Jo, und das alles obwohl es viele Infos gibt, auch an den Schulen (Ich sprach ja mal die Ego- und Verblödungstendezen in der Gesellschaft an). Vielleicht haben wenigstens die Lehrer was davon, wenn Masken getragen werden.

  5. #5945
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Jo, und das alles obwohl es viele Infos gibt, auch an den Schulen (Ich sprach ja mal die Ego- und Verblödungstendezen in der Gesellschaft an). Vielleicht haben wenigstens die Lehrer was davon, wenn Masken getragen werden.
    Vielleicht liegt es halt auch einfach daran, dass trotzt wochenlanger Missachtung von Kontaktverboten (denn die Kids, Pubertierenden, Älteren etc. werden sich ja nicht erst seit gestern nicht an die Abstandsregeln halten) ihre Eltern trotzdem nicht wie die Fliegen sterben oder in Heerscharen schwerst erkranken?

  6. #5946
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, dass die „da oben“ sehr wohl wussten, dass wenn sie Kneipen schließen, die in Schwierigkeiten kommen. Gemacht haben sie´s eben trotzdem, und vermutlich nicht, um die Kneiper zu ärgern.
    Der Großteil merkt auch, provokativ gesagt, erst was er davon hat wenn's im Geldbörserl brennt und die Bulle Bier um 50% mehr kostet.
    Natürlich wussten sie es, man wusste übrigens auch schon im Jänner dass da was kommt. Internationale Firmen wussten es zumindest, dass die ihr Personal schon abgezogen haben. Für die Regierungen war das immer noch kein Grund Flüge nach China zu unterbinden oder Lungenpatienten in Krankenhäusern verstärkt zu beobachten.
    Deswegen kann man sich die Ausrede, man wusste es ja nicht langsam sparen.
    Geändert von Gast (03-05-2020 um 10:08 Uhr)

  7. #5947
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt es halt auch einfach daran, dass trotzt wochenlanger Missachtung von Kontaktverboten (denn die Kids, Pubertierenden, Älteren etc. werden sich ja nicht erst seit gestern nicht an die Abstandsregeln halten) ihre Eltern trotzdem nicht wie die Fliegen sterben oder in Heerscharen schwerst erkranken?
    Möglicherweiuse, aber genau darin liegt dann auch ein Problem, denn wer auf jeden Fall wie die Fliegen sterben kann, wissen wir ja.

    Ob das Ignorieren bei den Beobachteten schon wochenlang läuft, weiss ich nicht: ich beobachte seit gut einer Woche Verhaltensweise, die ich vorher nicht beobachtete. Insbesondere bei der Mittelschicht. Im Bereich drunter - vom sozalen und Bilungsstand her, hab ich schon eher entsprechend ignorierendes Verhalten gesehen. Großeltern zu Besuch, Bussi, Bussi. Waren jetzt Einzelfälle, aber sowas eben zunächst nur dort beobachtet. Dann wiederum gibt es übervorsichtiges Verhalten in allen Schichten: Da springen Leute auch mal wie von der Tarantel gestochen zur Seite, obwohl locker 2 Meter Platz/Abstand ist und man sich bei windigem Wetter draussen befindet und lediglich dabi ist, für ca. 3 Sekunden an denen vorbei zu gehen.. .

  8. #5948
    Gast Gast

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    ein "immunitätsausweis" ist ja noch immer geplant, wie es scheint.

    http://www.dernewsticker.de/news.php?id=391486
    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat den Ethikrat aufgefordert, eine Stellungnahme zum geplanten Corona-Immunitätsausweis abzugeben.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Es sei ihm "ein Anliegen, dass die ethischen Aspekte im Rahmen der Anwendung der Vorschrift eine ausreichende Würdigung erfahren", heißt es in einem Schreiben an den Rat, über das die "Bild am Sonntag" berichtet. Die Ethik-Experten sollten eine Einschätzung abgeben, "wie und in welchem Zusammenhang der Nachweis einer Immunität genutzt werden sollte". Die Einführung eines Immunitätsausweises ist Teil eines weiteren Corona-Gesetzes, das in der kommenden Woche vom Bundestag beraten wird.

    Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 03.05.2020
    "einführung eine immunitätsausweises" ... bin ich da der einzige, dem sich die nackenhaare sträuben?
    mal abgesehen von der praktischen durchführbarkeit ... wie sieht's denn eigentlich mit dem datenschutz aus?

    muss man den "immunitätsausweis" dann "auf verlangen vorweisen"?
    wenn ja - wer darf das verlangen?
    jeder geschäftsinhaber bzw. jede verkaufskraft? der busfahrer? jeder polizist, dem man begegnet?


    oder soll man der einfachheit halber diesen "immunitätsausweis" gut sichtbar an der kleidung befestigen? name, adresse und immunitätsstatus gut lesbar ...?
    oder müssen jene, die einen solchen ausweis nicht haben (wollen), an ihrer kleidung ein gut erkennbares, sichtbares zeichen ...
    ach nee, ich nun wieder.
    sowas wäre ja absolut undenkbar.
    andererseits muss man aber auch mal sagen, dass es nicht ausbleiben kann, das die volksgemeinschaft solche maßnahmen ergreift, damit der gesunde volkskör... ääähhh ... moment ...
    Geändert von Gast (03-05-2020 um 10:09 Uhr)

  9. #5949
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    Hinter paywall. Aber die Äußerungen einiger Wirtschaftsvterter gestern im TV passen dazu.

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html

    Geschickt gemacht von der BILD. Man lässt andere für sich sprechen.

  10. #5950
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    http://www.dernewsticker.de/news.php?id=391465

    Sachsen-Anhalt lockert die Corona-Kontaktbeschränkungen.

    Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) - Ab Montag dürfen fünf Personen zusammen unterwegs sein, auch wenn sie nicht in einem Haushalt zusammenleben, so ein Beschluss des Kabinetts vom Samstag. Außerdem dürfen große Geschäfte unter Auflagen wieder öffnen. Damit geht Sachsen-Anhalt einen eigene Weg.

    Bislang galt die Einigung von Bundesregierung und Ländern, dass sich nur maximal zwei Personen, die nicht in einem Haushalt zusammen wohnen, gemeinsam in der Öffentlichkeit aufhalten dürfen. Geschäfte dürfen bundesweit nur bis 800 Quadratmeter Verkaufsfläche öffnen. Sachsen-Anhalt ist das Bundesland mit der zweitniedrigsten Dichte an Corona-Infizierten.

    Insgesamt steckten sich bislang statistisch gesehen 72 von 100.000 Bewohnern an. Nur in Mecklenburg-Vorpommern ist die Inzidenz mit 43 Infizierten je 100.000 Einwohnern noch niedriger, bundesweit liegt der Wert bei 199.

    Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 02.05.2020

  11. #5951
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    Allergiker hab ein erhöhtes Risiko bei Corona:

    https://www.fr.de/wissen/corona-alle...-13652184.html

    "Rund 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Schätzungen von Medizinern an Allergien. „Das können beispielsweise Heuschnupfen, eine Arzneimittelallergie oder eine Nahrungsmittelallergie sein“, sagte Thomas Fuchs, Vorstandsmitglied des Ärzteverbands Deutscher Allergologen (ÄDA)."

    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...schland-steigt

  12. #5952
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    Mal ganz unabhängig von der ethischen Dimension ...

    Ein "Immunitätsausweis" hätte ja nur dann Sinn, wenn ihn tatsächlich substanzielle Teile der Bevölkerung auch bekämen.
    Die bisherigen Zahlenspielereien von RKI und Co. negieren das aber konsequentest.

    Selbst wenn man annähme, dass den beim RKI erfassten Infizierten das insgesamt Fünffache an tatsächlichen Infizierten gegenübersteht (was nach RKI-Verlautbarungen ja nienicht sein kann...), wären dennoch bisher nur 1% der Bundesdeutschen infiziert (gewesen) und damit (derzeit/ bald/ für unbeytimmte Zeit) immun.

    Und für 1% lohnt sich der Aufriss, auch der spalterische Aufriss nun nicht so recht.

    Tja.
    Geändert von Ripley (03-05-2020 um 10:40 Uhr)

  13. #5953
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    Wann bekommt man den?

    Wenn man nachweislich erkrankt war?
    Wenn Antikörper im Blut vorhanden sind?
    Wenn es in den letzten 6 Wochen mal im Hals gekratzt hat?


    Selbst die Antikörper-Tests sind doch angeblich noch zu unspezifisch, da ggf. auch andere Viren der Coronafamilie angezeigt werden. Sonst wäre die Dunkelziffer ja nicht bei 3 - 5, sondern bei 50 - 80 (siehe Studie aus CA).
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  14. #5954
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bezieht sich der Schweizer auf asymptomatische Fälle - habe mir das aber noch nicht im Detail angeschaut.

    Da falsifiziert das Papier aus Berlin nichts (auch hier alles unter Vorbehalt da noch nicht im Detail gelesen) ist es wohl so, dass die lediglich 49 positive Tests aus der Zielgruppe unter 10 hatten und die primär (oder ausschließlich?) von Kindern mit Symptomen da nur solche bislang getestet wurden.

    Die FAZ hatte geschrieben, dass von diesen 49 dann wohl nur 16 eine Virenlast hatte bei der man von einer Ansteckung ausgehen kann. Lt. Papier waren 15 Fälle erkrankt oder wurden im KH behandelt - darüber hinaus hat man wohl noch je nach Verlauf dann die Virenlast (hoch) gerechnet, weil diese zu einem späteren Zeitpunkt der Erkrankung schon niedriger sei.

    Insofern sagt diese Untersuchung nicht wirklich was über asymptomatische Kinder aus.
    In den Podcast-Skripten werden Links zu den referenzierten Studien angegeben, so dass sich jeder direkt eine Meinung bilden kann, und nicht auf das angewiesen ist, was Journalisten verstanden haben und wiedergeben wollten:
    Due to the small sample sizes in the pediatric age groups, we examined diagnostic indications
    for 47 cases (1-11 years of age) for whom this information was available. Fifteen cases had
    indications pointing toward underlying disease or hospitalization. Average viral loads in these
    cases were lower than in children tested in outpatient departments, practices, or households
    (Figure A2)​. This corresponds to the observation that hospitalization occurs after some days of
    symptoms, a time when viral loads in throat swabs are beginning to decline.

    Figure_A2_Viral-load-children-1-11.png

    Quelle: https://virologie-ccm.charite.de/fil...ent-age-v2.pdf, referenziert aus https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript188.pdf
    Es gab also sehr wohl Tests von inifizierten, aber asymptomatischen Kindern. Und da war die Viruslast im Durchschnitt deutlich höher als bei Kindern mit Symptomen zum Zeitpunkt des Tests.

    Wie hoch das Ansteckungsrisiko durch Kinder (unter 10) im Vergleich zu Erwachsenen ist, kann man aus dieser Studie wohl nicht ableiten, da gebe ich recht, aber ein null-Risiko, wie von Daniel Koch behauptet (lt. meiner gefundenen Zeitungsartikel), kann man damit definitiv ausschließen.

  15. #5955
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    Zitat Zitat von Pansapiens
    ...die Schutzmasken, die ich in der Apotheke erwarb, einen biegbaren Nasenbügel haben.
    Aber jetzt, wo ich es weiß, werde ich das Ding nicht in der Mikrowelle desinfizieren, wofür es dann ja - nach einer hier im Thread kund getanen Meinung - die Menschheit verdient hätte, aus zu sterben.
    Das ist ja eine Frage des Wissens, Erkennen von Zusammenhängen und Bewusstseins...
    Hier mal ein Bewegtbild dazu: https://dlc2.t-online.de/s/2020/05/01/20015554-240p.mp4
    Quelle: https://www.t-online.de/tv/news/pano...-passiert.html


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

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