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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #2956
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ein paar Arbeitslose mehr werden den deutschen Staat nicht in seinen Grundfesten erschüttern ... sobald das aber droht, also ein richtiger Zusammenbruch, werden die Dinge sicherlich nochmal anders bewertet werden, als es im Moment der Fall ist. Wieder Stammtisch, aber das denke ich schon...
    Man wird sehen, ich kann Deutschland nicht bewerten aber der höchste Arbeitslosenstand seit 1946 in Österreich ist für mich halt nicht ein paar und ich geh davon aus dabei bleibt's nicht.

  2. #2957
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    Der Weg des Virus in De und die Schwierigkeit ihn nach einiger Zeit weiterverfolgen zu können:

    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...-staedte-karte

  3. #2958
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Wir werden uns auch damit anfreunden müssen, das Menschenleben auch auf lange Sicht einkalkuliert werden müssen. Davor scheuen sich noch viele,, das kommt aber mMn. als Boomerang irgendwann zurück.
    Du rechnest nicht damit, dass du dabei bist, stimmts?

    Mal abgesehen davon, dass es keine Fatalität gibt.

  4. #2959
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ein paar Arbeitslose mehr werden den deutschen Staat nicht in seinen Grundfesten erschüttern ... sobald das aber droht, also ein richtiger Zusammenbruch, werden die Dinge sicherlich nochmal anders bewertet werden, als es im Moment der Fall ist. Wieder Stammtisch, aber das denke ich schon...
    Jedenfalls möchte ich nicht tauschen mit einem größeren Landstrich, der von einer Heuschreckenplage heimgesucht wird
    oder sowas wie der Kartoffelpest, im 19 Jhdt., in Irland:

    ...Die Folgen der Missernten wurden durch die von der Laissez-faire-Ideologie dominierte Politik der Whig-Regierung unter Lord John Russell noch erheblich verschärft.
    ...

    Infolge der Hungersnot starben eine Million Menschen, etwa zwölf Prozent der irischen Bevölkerung. Zwei Millionen Iren gelang die Auswanderung.[1]... Im Juni 1846 wurden die regierenden Tories von den Whigs abgelöst. Der neue Premierminister war John Russell, ein entschiedener Anhänger der Laissez-faire-Ideologie. Die Whigs und ihre Anhänger fürchteten eine wachsende Abhängigkeit der Iren von staatlicher Unterstützung mehr als eine Ausweitung des Hungersterbens.[12] Zudem hatten die Befürworter des Manchesterliberalismus viele Sitze gewonnen. Diese befürworteten eine Verkleinerung des Staates und eine Kürzung der Staatsausgaben, ihnen waren insbesondere die Hilfsleistungen für Irland ein Dorn in Auge.[13 ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3...snot_in_Irland

  5. #2960
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Man könnte ja auch einfach mal drüber nachdenken, ob es zwischen

    „Der Virus wird uns alle umbringen...“

    und

    „Die zerstörte Wirtschaft wird uns alle umbringen...“

    nicht auch noch andere mögliche Szenarien geben kann wie man aus der Nummer wieder raus kommt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #2961
    MichaelII Gast

    Standard

    Mal zum Begriff Gruppenimunität: Soll bei etwa 60% der Bevölkerung eintreten. Das würde in Großbritannien, die eine Weile diesem Konzept gefolgt sind, 41 Millionen Infizierte bedeuten. Bei einer angenommenen Todesrate von 1% würde das ca 410.000 Tote bedeuten. England hatte im 2. Weltkrieg an Soldaten und Zivilisten ca. 332.825 Tote. In diesen Größenordnungen sprechen wir.

  7. #2962
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    Es ist die Ära der Extreme. Alles andere wäre zu kompliziert.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  8. #2963
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    Ja so gehört sich das:

    Antrag bitte schriftlich!

    Näherinnen dürfen nicht helfen. "Die Abmahn-Anwälte haben zu viel Freizeit".

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-A...e21684837.html
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  9. #2964
    MichaelII Gast

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    Eine Entwarnung kann in Deutschland nicht im geringssten gegeben werden

    Tote Deutschland.JPG

  10. #2965
    Gast Gast

    Standard

    gerade gefunden:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25701884.html

    der herausgeber des tagesspiegels, stephan-andreas casdorff, in einem kommentar:

    Wir müssen die Verfassung schützen. Auch in diesen Zeiten. Es geht um die schwersten Grundrechtseingriffe in der Geschichte der Bundesrepublik. Ein Kommentar. Stephan-Andreas Casdorff

    Die Ermächtigung der Regierung zum Erlass von Rechtsverordnungen ist ein Problem, ein ernsthaftes. Denn auch in diesen Zeiten müssen wir die Verfassung schützen. Wo sind eigentlich die Abgeordneten? Wer hält die Flagge des Rechtsstaats hoch? Wer kämpft für die Einhaltung der Grundrechte? Wo ist eigentlich die Justizministerin?

    Nach den schlimmen Erfahrungen mit diesem Rechtsinstitut der Verordnungen in der Weimarer Republik dürfen sie nur nach Maßgabe des Artikel 80 im Grundgesetz erlassen werden. Danach müssen „Inhalt, Zweck und Ausmaß“ der erteilten Ermächtigung im Gesetz bestimmt werden. Das ist nicht hinreichend der Fall.

    So kann jetzt der Schreibwarenladen geschlossen werden, das Spielzeuggeschäft, der Friseur - nur aufgrund von Rechtsverordnungen, ohne dass das Parlament mitbestimmt. Dazu gehört auch, dass - wie in Berlin - jede und jeder die Gründe bei Polizei und Ordnungsbehörden „glaubhaft“ machen muss, die das Verlassen der Wohnung nach den Bestimmungen der Verordnung erlauben.

    Es darf aber nicht sein, dass die Abgeordneten das Handeln so stark aus der Hand geben. Das Parlament ist doch der eigentliche Gesetzgeber. Der wird hier entweder nicht gefragt oder mit nebensächlichen „Folgenbeseitigungen“ beschäftigt. Die wichtigen Entscheidungen treffen die Landesregierungen zuweilen buchstäblich über Nacht.
    Und das alles erfolgt auf Grundlage einer Verordnungsermächtigung in Paragraph 32 des Infektionsschutzgesetzes, nach dem nun jeder noch so schwere Eingriff in Berufsfreiheit (Art. 12 GG) und Eigentum (Art. 14 GG) zulässig sein soll. Obwohl diese Grundrechte in Paragraph 32 IfSG gar nicht erwähnt werden.

    Diese Einzelnorm war und ist gewiss nicht als „Ermächtigungsgesetz“ gedacht, das jede parlamentarische Kontrolle aushebeln kann.
    Der Bundestag ist also aufgefordert, dieses Defizit unverzüglich zu beseitigen und im Infektionsschutzgesetz die notwendige Grundlage zu schaffen, aber nicht allgemein, sondern wie von Artikel 80 GG gefordert. Immerhin geht es um die schwersten Grundrechtseingriffe in der Geschichte der Bundesrepublik.

  11. #2966
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    hinter den Bergen bei den ...
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Eine Entwarnung kann in Deutschland nicht im geringssten gegeben werden

    Tote Deutschland.JPG
    wieso auch, das Virus ist nicht und wird nicht verschwinden. Die hilflosen Massnahmen der Regierung müssen und werden weitergehen. Ich freue mich jedenfalls über die daraus resultierende Ruhe auf den Strassen, keinen Fluglärm und die gute Luft. Hoffe das bleibt auch in Zukunft so.


    In GB sterben 50% der beatmeten Menschen, Freiwilligen beim NHS wurde Heute erzählt, dass bis zu 80% der beatmete Menschen sterben. Da kann man sich die Beatmung auch schon fast schenken.



    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  12. #2967
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ich meine diejenigen, die auf ITS rumhängen und das behandeln. Kannst ja mal kanken fragen, ob das für den nach Schnupfen aussieht... für mich jedenfalls nicht.
    COVID-19 ist absolut kein Schnupfen! Jeder, der das behauptet, der soll sich bitte selber einmal um einen Patienten kümmern, der sich innerhalb kürzester Zeit respiratorisch massiv verschlechtert und den dann bitte unter massiver Eigengefährdung intubieren. Jeder Arzt, der das macht, setzt sich einem extremen Risiko für die eigene Gesundheit aus. FFP3 Masken, die man dafür eigentlich braucht, sind nämlich noch rarer als FFP2, also wird es dann halt in FFP2 gemacht...
    Geändert von kanken (01-04-2020 um 18:49 Uhr)

  13. #2968
    Gast Gast

    Standard

    ... und aus der versenkung melden sich nun auch jene zu wort, von denen ich bisher noch nie etwas sinnvolles gehört habe.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._11836392.html

    Saskia Esken hat für die Zeit nach der Krise eine einmalige Vermögensabgabe ins Spiel gebracht, die die Staatsfinanzen nach der Krise wieder in Ordnung bringen könne. Damit unterstützt die SPD-Vorsitzende die Linken, die das bereits vor einigen Tagen forderten. Das Grundgesetz sehe eine solche Abgabe vor.

    SPD-Chefin Saskia Esken hat zur Bewältigung der finanziellen Belastungen der Corona-Krise eine einmalige Vermögensabgabe ins Spiel gebracht. "Wir werden eine faire Lastenverteilung brauchen - und die kann für die SPD nur so aussehen, dass sich die starken Schultern in Deutschland auch stark beteiligen", sagte sie der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

    "Ich halte eine einmalige Vermögensabgabe für eine der Möglichkeiten, die Staatsfinanzen nach der Krise wieder in Ordnung zu bringen." Die SPD-Vorsitzende warnte außerdem davor, nach der Krise an anderer Stelle zu sparen. "Wir dürfen dafür nicht die Axt an den Sozialstaat legen."
    wenn ich mich nicht irre, hatten wir genau das schon mal: es gab den "wehrbeitrag" zur finanzierung des 1. weltkriegs; es gab das "reichsnotopfer" zur finanzierung der folgen des 1. weltkriegs; es gab im 2. reich die "judenvermögensabgabe" ...
    und nun soll eine "corona-vermögensabgabe" die wirtschaftlichen und damit finanziellen verwerfungen beseitigen.

    man muss also nur noch definieren, wer "reich" ist, und diese definition dann schritt für schritt nach unten anpassen, bis jeder, der mehr akls hartz-IV erhält, seinen beitrag zu leisten hat.
    ganz solidarisch, versteht sich.
    ich bin sicher, dass dies für allgemeine begeisterung sorgen wird.
    nur ganz, ganz böse menschen werden sich dem widersetzen und dann bei den kommenden wahlen ...
    sehen diejenigen, die solchen unsinn wie die "vermögensabgabe" fordern, diese gefahr eigentlich nicht?

    mal abgesehen davon, dass das herauspicken einer willkürlich festgelegten gruppe ("die reichen" - und wer darf die zugehörigkeit zu dieser gruppe festlegen?) und ihr heranziehen zu "sonderabgaben" dem gleichbehandlungsgrundsatz widersprechen dürfte.
    wäre wohl eine frage für das bundesverfassungsgericht.
    aber unabhängig davon - glaubt wirklich jemand, dass "die reichen" sich dem nicht zu entziehen wissen?

    was also soll das ganze? außer blabla und virtue signaling kann ich da keinen sinn erkennen.

    nachsatz: ich dachte erst, eskens forderung sei ein aprilscherz. da aber dietmar bartsch von der linkspartei vor einigen tagen exakt das gleiche gefordert hatte, gehe ich davon aus, dass esken es bitterernst meint.
    Geändert von Gast (01-04-2020 um 18:59 Uhr)

  14. #2969
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    Auf dem "Verfassungsblog" haben er und andere Experten mittlerweile verschiedene Corona-Verordnungen genauer untersucht. Ergebnis: Wenn das Bundesverfassungsgericht entscheiden müsste, wäre es oft fraglich, ob die Vorschriften gültig sind. Unklare Formulierungen des Infektionsschutzgesetzes würden als Grundlage für schwere Grundrechtseingriffe genutzt. "Unklare Formulierungen wie in Sachsen eröffnen Raum für Willkür", so Jan Fährmann. "Das ist mit dem Bestimmtheitsgrundsatz des Grundgesetzes nicht vereinbar. Regeln müssen eindeutig sein, damit man sie einhalten kann."

    https://www.bento.de/politik/coronav...a-3608955ad87a

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  15. #2970
    Gast Gast

    Standard

    wir haben ausgangsbeschränkungen.
    kontaktverbot.
    schulschließungen.
    lockdown.

    was aber nützt das alles, wenn noch immer bspw. aus dem iran maschinen in frankfurt landen und die passagiere unkontrolliert einreisen dürfen?

    https://www.op-online.de/region/fran...-13629892.html

    Frankfurt – Wegen Corona ist auch der Betrieb amFlughafen Frankfurt massiv eingeschränkt, dennoch starten und landen dort weiterhin Flieger. Doch wie verhält es sich mit dem Infektionsschutz für Passagiere und Mitarbeiter an Deutschlands größtem Flughafen? Immerhin treffen dort Menschen aus der ganzen Welt aufeinander.
    Corona am Flughafen Frankfurt: Mitarbeiter spricht von einem Skandal

    Ein Mitarbeiter von FraCareServices erhebt nun schwere Vorwürfe und kritisiert den mangelnden Infektionsschutz. „Die Zustände am Flughafen sind ein Skandal und nicht vereinbar mit den Pandemie-Regeln des Landes.“
    „Uns wird kein Desinfektionsmittel, kein Mundschutz zur Verfügung gestellt, nicht einmal Handschuhe bekommen wir“, kritisiert der Flughafen-Angestellte. „Und das, obwohl wir natürlich häufiger Kontakt mit den Kunden haben – da ist es oft unmöglich, den vorgegebenen Abstand einzuhalten.“

    Er hat klare Vorstellungen davon, wie der Infektionsschutz funktionieren sollte: „Eigentlich müssten die Rollstühle nach jedem Gast desinfiziert werden“, fordert er zum Beispiel. Entsprechende Hinweise aus dem Betriebsrat seien jedoch ignoriert worden. „Es gibt keinen Krisenstab, und es wird sich auch nicht an einen Pandemieplan gehalten.“
    Für Kopfschütteln sorgt bei manchen Mitarbeitern auch die Tatsache, dass weiterhin Passagiere aus Risiko-Gebieten am Flughafen Frankfurt ankommen. „Es ist ein Unding, dass hier noch Maschinen aus dem Iran landen dürfen“, ärgert sich der FraCareService-Mitarbeiter – auch die tägliche Ankunft von Fliegern aus Italien und China sei nicht mehr nachvollziehbar. Da herrsche oft auch weiterhin das übliche Gedränge, besondere Maßnahmen für Passagiere aus Risikogebieten habe er nicht beobachtet: „Weder wird bei der Ankunft Fieber gemessen, noch besonders auf den Sicherheitsabstand geachtet.“ Nur bei Verdachtsfällen im Flugzeug werde reagiert.
    „Es gibt keine behördlichen Anordnungen für Gesundheitschecks und keine Flugverbote“, sagt dazu der Fraport-Sprecher. Der Flughafenbetreiber könne so etwas gar nicht entscheiden.
    tja ...

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