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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #4276
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    04.12.2013
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Erst wenn die Maßnahmen der Meinung dieser Gruppierung wiedersprechen gibt das den Richtern einen Grund das zu stoppen.
    Auch hier wieder ein (formales) Veto - Richter sind in Ihrer Entscheidung frei und nur an das Gesetz mitnichten aber an die Meinungen irgendwelcher Experten gebunden.

    Ja die Richter können und sollten auch die Meinung von Fachleuten anhören - was sie draus machen steht auf einem anderen Blatt.

    Und gerade das Bundesverfassungsgericht hat der Regierung und deren „Experten“ ja schon oft genug die Grenzen aufgezeigt. Zumal sich ja auch die Fachleute (Grundschüler zuerst - Oberstufe zuerst) alles andere als einig sind.


    Sollten wir jetzt im ersten Senat von den 8 Richtern 5 haben die das alles für total bekloppt halten (so weit ist zum Glück aber noch nicht) dann kann sich RKI und Hr. Drosten auf die Hinterbeine stellen - das würde an der Entscheidung des Gerichts nicht ändern.
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  2. #4277
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    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    : Danke für deine und Kanken's Beiträge.

    Fibrosen (vor allem im Lungenbereich) sind übel.
    Kann ja auch die jungen mit mildem Verlauf erwischen. Da wird eine sportliche Karriere dann eher keine mehr.

    Gibt es da schon was genaueres zu den Langzeitfolgen? Sind ja jetzt schon ein paar Wochen her, seit ich zuletzt angefragt habe und als "Paniker" betrachtet wurde.


    Liebe Grüsse
    DatOlli
    Weiß ich nicht genau, müsste selber googlen. Was ich weiß ist, dass es sicher interessant sein wird, später zu betrachten, wie viele der schweren Verläufe ein Jahr, drei Jahre, fünf Jahre später noch leben.
    Insgesamt hat Covid ein ordentliches Komplikationspotential, dem man mit Erfahrung aber durchaus begegnen kann. Wir hatten zu Beginn gar nicht wenige, die unter Covid eine Lungenembolie bekommen haben, weil es Verschiebungen innerhalb des Blutgerinnungssystem zu geben scheint. Und Lungenembolien sind ziemlich harte Knüppel, die einen deutlich wahrscheinlicher ins Jenseits befördern, als Covid an sich. Sowas treibt natürlich die Sterblichkeit hoch, besonders, wenn man nicht schnell lernt.
    Und man lernt langsamer, wenn man in Arbeit ersäuft. Solch schwere Komplikationen haben natürlich auch das Potential erhebliche Langzeitfolgen zu generieren.

    Entgegen der Empfehlung der Pulmologen scheint es günstig zu sein frühzeitig zu beatmen. (Frühzeitig heißt, nicht "hart zuwarten", es heißt nicht, es wird intubiert, wer nicht schnell genug aus eigener Kraft wegrennt.) Auch mit Blick auf oben beschriebene Wahrscheinlichkeit für Lungenembolien - ohne das weiter hier jetzt ausführen zu wollen. Zumal die Erfahrung auch ist - und das ist eine der Dinge, die ich mit weniger Vorsicht glaube sagen zu können, dass das Covid selbst die Compliance, also sozusagen die Gewebebeweglichkeit - Dehnbarkeit der Lunge nicht negativ beeinflusst, so diese nicht ohnehin schon vorher eingeschränkt gewesen ist. Das hat zur Konsequenz, dass man mit den Beatmungsdrücken zurückhaltender sein kann, als wenn dies anders wäre.

    Ich habe keine speziellen Sorgen wegen der Beatmung bei Covid und möglichen Langzeitfolgen. Es ist aber so, dass eine Zahl X (%) an Intensivpatienten ein Jahr nach Entlassung von ITS nicht mehr leben. Das ist grundsätzlich auch nicht verwunderlich, denn ohne ITS würden nahezu 100% der Patienten, die dort hin gehören nicht mehr leben. Und ein Organismus, der in so einer Situation war übersteht das eben nicht immer langfristig. Bei Covid speziell wäre ich nicht überrascht, wenn diese Zahl X überdurchschnittlich sein wird, auch wenn ich ebenfalls denke, dass man ganz gute Überlebenschancen hat, wenn man nicht noch nen bakteriellen Infekt oben drauf sattelt.
    Ich denke im Moment nicht, dass 50% der ITS - Patienten sterben, aber ich gucke auch nur durch mein kleines Fenster und es ist möglich, dass mir dieser kleine Ausschnitt blauen Himmel zeigt, obwohl in Wahrheit viele Wolken am Himmel stehen.

  3. #4278
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    Standard

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    in Wahrheit viele Wolken am Himmel stehen.
    Zumindest was die Gesamtsituation angeht scheinen sich die Wolken zu lichten:


    Krankenhäuser in Corona-Krise. "Situation ist entspannter als vor einem Jahr"

    https://www.n-tv.de/politik/Situatio...e21719500.html
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  4. #4279
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    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Welche Gefahr droht und was die „nötigen“ Mittel sind definieren die Expertengruppen, die auch an dem BMI Papier beteiligt waren (und ggf. noch andere die die Regierung für nötig hält).

    Die Richter werden sich da auch auf die Meinung dieser Experten verlassen. Erst wenn die Maßnahmen der Meinung dieser Gruppierung wiedersprechen gibt das den Richtern einen Grund das zu stoppen.
    Ja und nein, die Experten und die Regierung müssen dem Gericht nochmal genau begründen welche Gefahr es denn jetzt genau gibt usw usf, dann wird das Gericht die Gegenseite anhören, ggf eigene Recherchen durchführen, um sich letztlich ein eigenes Bild zu machen.

    Die Experten der Bundesregierung, sowie diese selbst, waren für die Vorratsdatenspeicherung, die Verfassungsrichter konnten sie aber davon nicht überzeugen, diese entschieden zugunsten der Kläger!

    Nur so als Beispiel!

    Gruß

    Alef

  5. #4280
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    https://www.heise.de/newsticker/meld...g-4702096.html

    Der Artikel ist noch länger und enthält auch noch Grafiken usw.

    Meinungen dazu?
    Wenn die Schlussfolgerung der heise-Leute zutrifft, wäre es eine ganz schöne Bombe. Dann könnten eigentlich die Ausgangsbeschränkungen erheblich gelockert werden. Nur verstehe ich die Schlussfolgerung nicht.

    Die Begründung ist ja, dass die Fallzahlen sich seit dem 23.3. (Einführung der Ausgangsbeschränkungen) kaum geändert haben.

    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile (Abb. 2 S. 3 bzw. 12 im PDF, Kurve Nowcast)

    Aber wer sagt denn, dass die Zahlen sich nicht nach oben bewegt hätten, hätte es die Ausgangsbeschränkungen nicht gegeben ? Also ging´s sozusagen indirekt nach unten?

  6. #4281
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    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ein Experte sagte neulich, es mache wenig Sinn Länder zu vergleichen. Im Grunde seh ich das genauso.
    Auf der einen Seite hebst du immer hervor wie es in Italien, Frankreich, etc aussieht. Auf der anderen Seite macht es keinen Sinn Länder zu vergleichen, wenn die Daten aus anderen Ländern für einer Überreaktion sprechen?

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Wir wissen noch zu wenig über die Entstehung der Datenlage - auch in Island - ihe Validität und Reliabilität.

    Hier auch wieder das gleiche Muster. Die Daten aus Island zählen nicht wirklich. Auf der anderen Seite sind die Daten die dafür sprechen, dass RKI und Regierung alles richtig machen, dann wieder ok.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  7. #4282
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    Standard

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Also ging´s sozusagen indirekt nach unten?
    Das ist die 1.000 $ Frage - deren Antwort man wohl erst kennt wenn die Beschränkungen weg sind.

    Ich finde es gerade nicht wieder, bin aber der Meinung vom RKI die Aussage gelesen zu haben, dass die jetzigen Ansteckungen im direkten Umfeld stattfinden und eben nicht im Supermarkt oder im Park.

    (Wobei jetzt auch die spannende Frage ist - sollt einer in der Familie infiziert sein - nimmt man ja primär die Ansteckung der mit ihm unter einem Dach lebenden „billigend“ in Kauf.)
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  8. #4283
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ...wurden schon sehr früh Fehler an verschiedenen Stellen gemacht, aber interessanterweise passierte das überall auf der Welt und in allen Ländern.....
    Ist doch etwas verallgemeinert... Es gibt auch Länder die wenig Fehler gemacht haben und im Verhältniss erfolgreich sind.

  9. #4284
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    Standard

    Hammer Text und ich habe ihn noch nicht durch. Der Mann wirkt sehr informiert und belesen, weit über das medizinische hinaus. Und geht hart mit der Regierung und den Medien ins Gericht:

    Nur 2 von vielen bedenkenswerten Stellen;

    ... Das Besondere an diesen Tatsachen ist, dass Corona-Viren zusammen mit dem Ebola-Virus auf ein und demselben «Bat» leben können, ohne dass die Fledermaus erkrankt. Einerseits ist dies wissenschaftlich interessant, weil vielleicht Immunmechanismen gefunden werden können, die erklären, wieso diese Fledermäuse nicht erkranken. Diese Immunmechanismen gegenüber Corona-Viren und dem Ebola-Virus könnten Erkenntnisse liefern, die für den Homo sapiens von Bedeutung ist. Anderseits sind diese Tatsachen beunruhigend, weil man sich vorstellen kann, dass sich aufgrund der hohen, aktiven, genetischen Rekombination ein Supervirus bilden kann, welches eine längere Inkubationsdauer als das aktuelle COVID-19-Virus, aber die Letalität des Ebola-Virus aufweist.
    SARS wies eine 10%ige Mortalität auf, die Mortalität von MERS betrug 36%. Es war nicht das Verdienst des Homo sapiens, dass SARS und MERS sich nicht so schnell ausgebreitet haben, wie jetzt COVID-19. Das war einfach nur Glück. Die Behauptung, dass ein Virus, welches eine hohe Mortalität habe, sich nicht ausbreiten könne, weil es ja viel zu schnell seinen Wirt umbringe, war zu den Zeiten richtig, als eine "infizierte" Kamelkarawane von X'ian Richtung Seidenstrasse losgezogen ist und wegen der hohen Mortalität in der nächsten Karawanserei gar nicht mehr ankam. Heute geht das Ruckzuck. Heute sind alle massivst vernetzt. Ein Virus, das in 3 Tagen tötet, geht trotzdem um die Welt.
    ...
    Wir können nur sagen, was nicht machbar ist: eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben:

    - kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen;
    - je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen.
    - Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist.
    - bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren.
    - Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen. ...
    Hot stuff Lohnt sich alles zu lesen (er kommt auch fast ohen Zahlen aus), wenns auch etwas dauert.

  10. #4285
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Grafik von Pansapiens angucke, dann waren es sogar die Maßnahmen vom 09.03.


    Der Scheitelpunkt der Kurve ist am 10 oder 11 erreicht. Das wären dann 1-2 Tage Verzögerung.
    Dann haben wir eine starke negative Steigung die am 15 abflacht. Sprich langsamer fällt. Am 16.03 kommen dann die nächsten Maßnahmen. Die Steigung bleibt bis zum 22.03 aber ungefähr gleich und pendelt sich dann ungefähr bei 0 ein.

    Also entweder sind alle Daten die dafür genutz wurden für den ***** oder es haben eigentlich nur die Maßnahmen vom 09.03 überhaupt was merklich gebracht.
    Hier wurde auch mal die Kurve der Stochastik-Tu-Ilmenau gepostet. Die sieht ganz anders aus.. Geht aber auch um die Reproduktionszahl. Fragen über Fragen?!?
    Edit: Deutschland bitte anklicken

  11. #4286
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    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Auf der einen Seite hebst du immer hervor wie es in Italien, Frankreich, etc aussieht. Auf der anderen Seite macht es keinen Sinn Länder zu vergleichen, wenn die Daten aus anderen Ländern für einer Überreaktion sprechen?
    Verstehe dass du hier Widerspruch siehst. Das liegt daran, dass es einerseits Parallelen gibt und dann wiederum regionale Unterschiede
    (auch innerhalb eines Landes). Der Virus ist ja bis auf Details (noch!) der Gleiche macht also auch das Gleiche im Krankheitsbild. Aber die gesellschaftlichen Strukturen sind z.B unterscheidloch, die Dichte des Zusammenlebens (jedenfalls teilweise) die Lebensart und z.B. bei Island
    die Größe der Bevölkerung und damit die informelle Geschwindigkeit. Das meinte ich u.a. , wenn ich sage es macht dann wenig Sinn zu vergleichen. Und Island hatte übrigens recht früh reagiert. Können wir uns noch an denen orientieren? Ich meine nicht.

    ...Hier auch wieder das gleiche Muster. Die Daten aus Island zählen nicht wirklich. Auf der anderen Seite sind die Daten die dafür sprechen, dass RKI und Regierung alles richtig machen, dann wieder ok.
    Habe wohl nicht gesagt, dass das RKI alles richtig macht.

    Lies mal den Artikel des Schweizer Mediziners, sehr informativ. (Der vergleicht höchstens mit China.) Ansonsten spielt das bei ihm keine Rolle.

  12. #4287
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    ... aber bisher entspricht das was ich sehe, meiner Meinung nach, dem was was z.B. Prof Wittkowski gesagt hat.
    ...
    Ist das dieser Wittkowski?

    uncut-news.ch

    es sich bei Corona nicht um einen Killervirus handelt und dass die getroffenen Anti-Corona-Maßnahmen kontraproduktiv sind. Er steht damit in einer Reihe mit etlichen weiteren Experten, die gegen die Notstandsmaßnahmen Sturm laufen.
    Jaja die Experten. Killervirus (nein), achso wenn die Maßnahmen kontraproduktiv sind, geht die Kurve seit Beginn der Maßnahmen mit zeitlicher Versetzung nach oben? Und fällt dann wieder, wenn die kontraproduktiven Maßnahmen aufgegeben werden?
    Geändert von MichaelII (16-04-2020 um 21:45 Uhr)

  13. #4288
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das ist die 1.000 $ Frage - deren Antwort man wohl erst kennt wenn die Beschränkungen weg sind.

    ...
    Denke noch mal an das Schiffsbeispiel Diamond Princess: als die Leute in die Kabine mussten haben sich nur noch die angesteckt, die zusammen dort waren. Und das Personal das betreuen musste.
    Muss man da wirklich Beschränkungen weg nehmen, um zu erfahren, ob die Zahlen nach oben gehen? Wo ist da die Logik?

  14. #4289
    MichaelII Gast

    Standard

    Zombie-Apokalypse!!!!!!

    Bestätigt! Gegner der Kontaktsperre mutieren zu Zombies!


    Ein wachsender Chor republikanischer Gesetzgeber in Ohio möchte, dass Gouverneur Mike DeWine ein Datum für die ersten Phasen der Wiedereröffnung von Unternehmen, Schulen und öffentlichen Plätzen festlegt.

  15. #4290
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    Standard

    Das Schiff lag ja nicht in DE - daher kann man das gar nicht vergleichen...

    Und zwischen ein paar tausend Menschen auf einem Schiff und 10 Leuten am See (selbstredend mit Abstand) ist schon ein klitzekleiner Unterschied.
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