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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #526
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    Das es interessant wäre zu analysieren warum so viele Alte infiziert sind. Könnte daran liegen wie in der Gesellschaft mit den alten Menschen umgegangen wird, oder auch an den demographischen Gegebenheiten der Region wo die ersten Infektionen stattgefunden haben.

  2. #527
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das es interessant wäre zu analysieren warum so viele Alte infiziert sind. Könnte daran liegen wie in der Gesellschaft mit den alten Menschen umgegangen wird, oder auch an den demographischen Gegebenheiten der Region wo die ersten Infektionen stattgefunden haben.
    Frage ich mich halt auch. Waren auch meine Gedanken. Aber ob gerade die Italiener schlechter mit ihren Alten umgehen als wir.... Ich weiß es nicht. In der Türkei gibt es gar keine Fälle. zumindest bisher. Das ist auch interessant.

  3. #528
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    mir persönlich ist es egal, ob in Deutschland dieses Jahr 10000 oder 30000 Menschen an Corona sterben. Ja schlimm für die Menschen und Angehörigen, aber spielt für mich und die Gesellschaft keine Rolle. Jetzt bist Du dran.

    gruss

    Nun, viele Tote sind auch ein potentieller wirtschaftlicher Schaden. Mir ist nicht egal, in D. 10.000 oder 30.000 Menschen sterben. Kannst dir ja mal überlegen, wie viele Infizierte das voraussetzen würde. Und rate mal, ob die Infizierten dann ihrem Job nachgehen, wenn sie krank sind. Ach, da kommt mir ein guter Gedanke: Vllt. wäre es besser die Krankenkassen abzuschaffen, damit sich die Infizierten nicht leisten können krank zu hause rumzugammeln und weiter arbeiten, weil dann ja die arme Wirtschaft keinen Schaden nimmt...

  4. #529
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Nun, viele Tote sind auch ein potentieller wirtschaftlicher Schaden. Mir ist nicht egal, in D. 10.000 oder 30.000 Menschen sterben. Kannst dir ja mal überlegen, wie viele Infizierte das voraussetzen würde. Und rate mal, ob die Infizierten dann ihrem Job nachgehen, wenn sie krank sind. Ach, da kommt mir ein guter Gedanke: Vllt. wäre es besser die Krankenkassen abzuschaffen, damit sich die Infizierten nicht leisten können krank zu hause rumzugammeln und weiter arbeiten, weil dann ja die arme Wirtschaft keinen Schaden nimmt...
    die Alten und Kranken interessieren die Gesellschaft nicht und die Toten sparen eher Geld, als das die kosten. traurig aber wahr.
    Scheinbar bist Du nicht bereit persönliche, finanzielle Einbußen aufgrund von Zwangsmassnahmen hinzunehmen.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  5. #530
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Scheinbar bist Du nicht bereit persönliche, finanzielle Einbußen aufgrund von Zwangsmassnahmen hinzunehmen.

    gruss
    Wo steht das?

  6. #531
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    ich habe 2 mal konkret gefragt, Du anwtortest nur mit Gegenfragen.Ist es Dir jedes Jahr ein Monatsgehalt wert?

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  7. #532
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    die Alten und Kranken interessieren die Gesellschaft nicht und die Toten sparen eher Geld, als das die kosten. traurig aber wahr.
    Du raffst das wahrscheinlich nicht. Es erkranken nicht nur Alte, diese sterben nur mit einer höheren Wahrscheinlichkeit. Erkranken können wir alle und in der Regel wird der Kranke nicht zur Arbeit gehen, folglich wirtschaftlicher Schaden.
    Es ist also völlig platt gegenzurechnen, welchen Schaden für die Wirtschaft Schutzmaßnahmen anrichten, ohne zu wissen, welchen Schaden es hat, dies zu unterlassen.
    Vermutlich sind die Chinesen ja nicht völlig blöde und haben nicht in einem Anflug von Senilität vergessen, was für sie die letzten Jahrzehnte vorrangiges Ziel gewesen ist und trotzdem entsprechende Maßnahmen ergriffen. Da beginnt sich jetzt auch eine Entschärfung der Situation abzuzeichnen.

  8. #533
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Du raffst das wahrscheinlich nicht. Es erkranken nicht nur Alte, diese sterben nur mit einer höheren Wahrscheinlichkeit. Erkranken können wir alle und in der Regel wird der Kranke nicht zur Arbeit gehen, folglich wirtschaftlicher Schaden.
    Es ist also völlig platt gegenzurechnen, welchen Schaden für die Wirtschaft Schutzmaßnahmen anrichten, ohne zu wissen, welchen Schaden es hat, dies zu unterlassen.
    ist nicht so schwer-alle bleiben zu Hause oder x Kranke bleiben zu Hause, was erzeugt mehr Schaden?
    Was und warum die Chinesen da treiben weiss ich nicht, vielleicht ist es des hsyterischen Bevölkerung geschuldet, vielleicht sind Asiaten anfälliger, vielleicht habe die Chinesen auch eine andere Agenda.

    “Never let a serious crisis go to waste: it’s an opportunity to do things you think you could not do before.” sagte ein Berater Obamas.


    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  9. #534
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Meinung von Nicht-Politiker-Experten:

    “Derzeit sei Corona "eher eine mediale als eine medizinisch relevante Infektion", sagte Gassen.“

    “In den sozialen Medien wird hierzu viel Drama gemacht. Und es gibt auch viele Bestrebungen, Drama zu machen."

    Die aktuellen Zahlen liegen hier bei 5 bis 10 Prozent", erklärt der Virologe.
    Das liege unter der Verbreitungsgeschwindigkeit von Influenza-Pandemien - wobei damit "nicht die saisonale Grippe" gemeint sei.“


    “Es gibt viele milde Fälle. Das ist im Grund wie eine Erkältung." Für den Einzelnen sei die Krankheit deshalb kein großes Problem, wenn er zu keiner Risikogruppe gehört.

    Andreas Gassen, Kassenarztpräsident &
    Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité

    https://m.focus.de/gesundheit/news/b..._11723764.html
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #535
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    ist nicht so schwer-alle bleiben zu Hause oder x Kranke bleiben zu Hause, was erzeugt mehr Schaden?
    Was und warum die Chinesen da treiben weiss ich nicht, vielleicht ist es des hsyterischen Bevölkerung geschuldet, vielleicht sind Asiaten anfälliger, vielleicht habe die Chinesen auch eine andere Agenda.

    “Never let a serious crisis go to waste: it’s an opportunity to do things you think you could not do before.” sagte ein Berater Obamas.


    gruss
    Tja, das hängt davon ab, wie man Schaden definiert. Man wird am Ende einen wirtschaftlichen Schaden beziffern können, der steht aber lediglich im Vergleich zu einem Szenario, in dem es das Virus nicht gegeben hätte. Er steht aber nicht in einem Vergleich... oder höchstens annäherungsweise zu verschiedenen Vorgehensweisen im Umgang mit dem Virus.

  11. #536
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    Corona-Quarantäne für Gourmets: Die 10 besten Rezepte für Nudeln mit Klopapier

    https://www.der-postillon.com/2020/0...arantaene.html
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  12. #537
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Nun, viele Tote sind auch ein potentieller wirtschaftlicher Schaden. Mir ist nicht egal, in D. 10.000 oder 30.000 Menschen sterben. Kannst dir ja mal überlegen, wie viele Infizierte das voraussetzen würde. Und rate mal, ob die Infizierten dann ihrem Job nachgehen, wenn sie krank sind.
    Das ist leicht
    Hier wird angenommen, dass die Letalität im Rahmen einer normalen Grippe ist.
    Die oben angegebenen Todeszahlen sind auch in der Größenordnung einer Grippesaison.
    Das RKI spricht von einer Dunkelziffer von 90% bis 95%, also Infizierte, die nicht diagnostiziert werden und wohl auch nicht zu Hause bleiben.
    85% von den 5 bis 10% haben eher leichte Verläufe, wegen denen ich z.B. nicht zu Hause bleiben würde.
    Die sind dann maximal 14 Tage krank.
    Bei einer Grippe Ist die Dunkelziffer, wie ich vorne dargelegt habe, nach den Angaben des RKI bei 50% bis 75%.
    D.h. da gehen mehr zum Arzt.
    Die Auswirkungen einer Corona-Epidemie mit 10,000 bis 30.000 Toten bezüglich der Wirtschaft durch Arbeitsausfälle dürfe also in der Größenordnung einer schweren Grippesaison liegen oder eher darunter

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Ach, da kommt mir ein guter Gedanke: Vllt. wäre es besser die Krankenkassen abzuschaffen, damit sich die Infizierten nicht leisten können krank zu hause rumzugammeln und weiter arbeiten, weil dann ja die arme Wirtschaft keinen Schaden nimmt...
    Schon mal was vom Entgeltfortzahlungsgesetz gehört?
    Wenn einer angestellt ist, kommt die Krankenkasse erst nach 6 Wochen in's Spiel, je nach Tarifvertrag auch später.

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    ist nicht so schwer-alle bleiben zu Hause oder x Kranke bleiben zu Hause, was erzeugt mehr Schaden?
    Eben.
    Wenn in einem Unternehmen ein repräsentativer Anteil der Bevölkerung arbeitet (wobei die meisten über 16 und unter 68 sein dürften), ist bei vollständiger Durchseuchung und den vom RKI geschätzten Dunkelziffern mit einem Ausfall von maximal 5% bis 10% der Belegschaft zu rechnen.
    Da nicht jeder, insbesondere in einer Notlage, bei einem leichten Schnupfen zu Hause bleibt, eher weniger.
    Die dürften sich eher gleichmäßig auf den Betrieb verteilen.
    Bei vorsorglicher Quarantäne für Kontaktpersonen kann es schon bei einigen Infizierten zu Betriebsschließungen kommen, insbesondere weil sich die Kontaktpersonen vornehmlich in der gleichen Abteilung finden werden und damit eventuell gleichzeitig alle Leute ausfallen, die eine Tätigkeit ausführen können von denen die restlichen Abteilungen abhängig sind.
    Die Chinesen haben bei ca. 90.000 Diagnostizierten (mit Dunkelziffer zwischen 900.000 und 1.800.000 Infizierten), meines Wissens ca. 56.000.000 unter Quarantäne gestellt.
    Das wären bei uns 70% der Bevölkerung.
    Dass so etwas einen größeren Schaden anrichten würde, als eine schwere Grippesaison, kann man sich ausmalen....

    Der Pandemieplan sieht allerdings meines Wissens ohnehin vor, ab einer gewissen Erkrankungszahl von der Isolation wegzugehen und sich auf die Versorgung der schweren Fälle zu konzentrieren.
    Angesichts der aktuellen Zahlen, der langen Inkubationszeit, in der man schon ansteckend ist, der hohen Dunkelziffer, und der Virulenz des Erregers wird sich dieses Stadium wohl eher nicht mehr aufhalten lassen.
    Ich war gerade einkaufen.
    Der Virus "überlebt" angeblich bis zu 9 Tage auf glatten Oberflächen.
    Die Waren, die ich kaufte, hat wohl ein Mensch in's Regal geräumt, wurden von einem Menschen über das Band gezogen und ich hab einem Menschen Geld in die Hand gegeben, der mir Wechselgeld rausgab, dass er eventuell von einem anderen Menschen erhalten hat.
    Die Waren und das Geld hab ich zu Hause nicht desinfiziert, auch meine Klamotten nicht...(wie auch, Desinfektionsmittel ist aus)
    Bin ich wohl nicht der einzige.
    Zur Zeit sind wir bei 800 Dignostizierten, d.h. mit Dunkelziffer bei 8.000 bis 16.000
    Am Montag werde ich wieder mit dem ÖPNV fahren, mit vielen anderen Menschen, von denen manche Husten und Schniefen, andere sind gesund, aber vielleicht sind die noch in der Inkubationszeit oder gehören zu den symptomfreien Infizierten.
    Ich werde Oberflächen anfassen, die andere angefasst haben, und die nicht vorher desinfizieren (wie auch, Desinfektionsmittel ist aus).
    Gut, ich konnte jetzt noch eine Packung Latexhandschuhe erstehen, damit wäre ich aber auch wahrscheinlich der Einzige in der Bahn..

    Auf der anderen Seite:
    Falls die Bevölkerung in Deutschland zu 70% infiziert wird, also 56 Millionen, werden nach den Letalitätsangaben von kanken (0,1% bis 0,5%) zwischen 56.000 bis 280.000 Menschen sterben.
    Bei einer Dunkelziffer von 90% bis 95% werden 2,8 bis 5,6 Millionen diagnostiziert werden, davon werden 2,38 bis 4,76 Millionen einen leichten Verlauf haben und 420.000 bis 840.000 einen schweren.
    Keine Ahnung, ob das unser Gesundheitssystem aushält oder jetzt Fieberhaft Vorbereitungen getroffen werden, das zu stemmen.
    Wenn ich für die Volksgesundheit zuständig wäre, würde ich auch versuchen, so ein Szenario zu verhindern....
    Geändert von Pansapiens (07-03-2020 um 22:37 Uhr)

  13. #538
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    Guter Beitrag, die Frage ist halt wie schnell die Durchseuchung erfolgt bzw. in welchem Zeitraum Tote und Kranke auftreten.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  14. #539
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    in welchem Zeitraum Tote und Kranke auftreten.
    Und das ist ja u.a. genau die Krux an der Sache wenn es um mediale Berichterstattung und die damit geschürte Panik geht.

    Die vorhandenen Ressourcen für echte (Not-)Fälle bereit halten. Der Virus ist da und wird auch nicht von alleine wieder weggehen. Alle Maßnahmen dienen lediglich dazu den Zeitraum der Verbreitung zu strecken bzw. die Infektionsraten möglichst klein zu halten - es ist aber keine wirkliche „Lösung“ mit der man das Virus wegbekommt.

    Nicht die vorhandenen medizinischen Kapazitäten blockieren / überlasten nur weil man mal gehustet hat oder niesen musste.


    Nur wirst Du das der breiten Bevölkerung eben kaum klar machen können, wenn die Journaille sich irgendwelche Letalitätsraten zusammen phantasiert oder haufenweise Schlagzeilen ala „X-Mal gefährlicher als Grippe“ verbreitet.

    Was kam heute wieder? „Sprunghafter Anstieg der Infektionen in DE“ als Schlagzeile - weil an einem Tag 111 Fälle dazu gekommen sind. 111 Neuinfektionen sind für ein Virus dieser Grösenordnung ein Fliegenschiss - wie weiter oben schon verlinkt, dass ist eine deutlich langsamere Verbreitung als bei vielen Influenza. Medial wird da aber wieder ein Bedrohungsszenario draus gemacht.

    Ja in absoluten Zahlen gesehen ist eine Steigerung um 111 Personen im direkten Vergleich mit dem Vortag „viel“. Im Verhältnis zu anderen Infektionskrankheiten und deren Verbreitung ist das aber eher gering.

    Mal ganz davon ab, dass es vollkommen normal ist, dass derartige Sachen in Wellen passieren. Aber dazu wirst Du in den entsprechenden Artikeln kaum was finden..,
    Geändert von Little Green Dragon (07-03-2020 um 23:33 Uhr)
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  15. #540
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    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Guter Beitrag, die Frage ist halt wie schnell die Durchseuchung erfolgt bzw. in welchem Zeitraum Tote und Kranke auftreten.

    gruss
    aus dem Link von LGD:

    Drosten lieferte das dazugehörige Rechenbeispiel. Man gehe aktuell davon aus, dass ein Erkrankter im Schnitt drei andere Menschen infiziere. „Also in der ersten Woche einer, in der zweiten Woche drei, in der dritten Woche neun.“


    also Infizierte der n-ten Woche = 3n-1
    Bei n = 17,25 haben wir die 56 Millionen erreicht.
    gestern waren wir bei n = 7, d.h. wenn das ungebremst ginge, noch 10 Wochen.
    Heute hat allerdings die Zahl der Diagnostizierten in 9 Stunden um 12,5% zugenommen.
    Damit wäre das auch in vier Wochen zu schaffen....
    Irgendwann wird sich das allerdings verlangsamen.
    Geändert von Pansapiens (07-03-2020 um 23:51 Uhr)

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