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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5761
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    und wenn man noch genauer hinschaut, gibt es Landkreise mit besonders hoher COVID-19 assoziierter Mortalität, wie sieht es da im Vergleich zu anderen Jahren aus?

    Und was ist mit Heinsberg?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  2. #5762
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Und was ist mit Heinsberg?
    War wohl mitgemeint: "Andere Landkreise"... .

  3. #5763
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    kritische artikel wie dieser mehren sich zur zeit ...

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...ippen-li.82070

    Noch ist es sehr ruhig auf den Straßen Berlins. Nicht nur wegen der Ausgangsbeschränkungen und der Stilllegung der Wirtschaft. Diejenigen, die es sich leisten können, genießen den schönen Frühling als eine Art vorgezogenen Sommerurlaub mit offenem Ende. In der Stadt merkt man nichts von Corona. Doch es ist eine trügerische Stille. Die Stimmung kann jederzeit kippen – und sie wird kippen.

    Wenn am kommenden Montag die Stadt wieder langsam zum Leben erwacht, werden die meisten Bürger die erste einschneidende Änderung sehen: Die Maskenpflicht bei Bahn und Bus wird die Berliner aus der Illusion reißen, dass jetzt wieder alles gut wird. Man macht sich kaum eine Vorstellung, wie sehr sich unser Lebensgefühl und unser soziales Verhalten ändern werden, wenn wir überall Maskenmännern und Maskenfrauen in die Augen schauen werden.
    Aktuell sind es vielleicht zehn Prozent der Fahrgäste, die eine Maske tragen. Ab Montag ist es verpflichtend, Masken zu tragen. Immerhin wird das Tragen von Masken nicht von der Polizei kontrolliert. Vermutlich hofft die Politik auf die Blockwart-Tradition: Dass man nämlich angepöbelt wird, wenn man ohne Maske in die Bahn steigt. Oder vom Busfahrer abgewiesen wird. Es kann natürlich auch umgekehrt sein: Dass Leute, etwa Jugendliche in Gruppen, aggressiv reagieren und zu provozieren versuchen. Spätestens wenn sich bei Temperaturen über 30 Grad der Schweiß unter der Maske ansammelt, dürfte es unwirtlich werden.

    Der Kernfehler der meisten Corona-Maßnahmen nach dem Shutdown besteht in der totalen Fehleinschätzung der Politik über die Grenzen ihres Wirkens. Diese geht in beide Richtungen: Die Politik unterschätzt sich, indem sie Virologen die Gesellschaft der Zukunft formen lässt. Warum eigentlich nicht Onkologen? Oder Sucht-Mediziner? An Krebs und Rauschmitteln sterben wesentlich mehr Menschen als an Corona. Die Alkohol-Sucht ist zwar keine Seuche. Sie hat sich in den vergangenen Jahren jedoch rasant ausgebreitet. Die Risikogruppe sind die Jugendlichen. Trotz all der grassierenden Krankheiten haben die Regierungen der Welt noch nie eine Art der globalen Quarantäne verhängt. Noch nie hat die Politik das Schicksal aller gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Bereiche so willenlos in die Hände von Experten gelegt.
    Zugleich überschätzt sich die Politik, indem sie Verordnungen erlässt, deren Einhaltung sie niemals kontrollieren und deren Auswirkungen sie nicht im Ansatz abschätzen kann. Die Verordnung des Mindestabstands von 1,50 Meter auf Spielplätzen ist an Irrsinn nicht zu überbieten. Die Zerstörung der Gastronomie-Branche in Berlin kann auch durch Almosen nicht abgewendet werden: Aktuell ist zu erwarten, dass die Restaurants bis mindestens Ende Mai geschlossen bleiben müssen - so heißt es aus dem Senat. Das sind vier weitere Wochen quälenden Wartens und der Ungewissheit.

    Der Senat hat sich mit dem Thema noch nicht einmal beschäftigt. Viele Betriebe haben Soforthilfe erhalten. Es gibt keine Folge-Finanzierung. Die Stadt kann es sich nicht leisten. Der Bund will es nicht leisten. Die Wirtschaftssenatorin ist enttäuscht. Sie muss tatenlos zusehen.

    Der Lieferservice hat den meisten Restaurants vielleicht 15 Prozent ihres Umsatzes aus Normalzeiten gebracht. Zu erwarten sind hunderte Pleiten. Die Schätzungen gehen davon aus, dass allein im Gastgewerbe 230.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Das Elend für die betroffenen Familien wird namenlos sein.
    Mit dem Sterben von Restaurants fällt für viele Menschen ein Element der Balance weg: Sie können ihren Stress nicht abbauen, der – wie alle Ärzte bestätigen – in allen Altersschichten drastisch zunimmt. Auch anderswo werden die Leute keine Hilfe finden: Die sogenannten „nichtärztlichen Heilberufe“ oder Zahnärzte stehen vor dem Kollaps.

    . Das betrifft Praxen der Logo-, Ergo-, Physio- und Psychotherapie. Auch Tierärzte geraten unter Druck.


    Die aus den Fugen geratene Politik gibt keine Hoffnung. Man werde über die zweite Welle der Öffnung erst entscheiden, wenn die Zahlen das hergeben, sagt der Senat. Welche Zahlen? Wer erstellt die Zahlen? Wer überprüft sie? Wer berechnet welche Modelle, zieht Schlussfolgerungen und übernimmt Verantwortung? Das Rezept der Politik ist apokalyptische Panikmache. Sie flieht in intransparente Experten-Berechnungen. Die vermummten Gesichter, die wir ab Montag sehen werden, sind erst der Anfang einer tiefgreifenden Veränderung. Es wird keine schöne, neue Welt.

  4. #5764
    Gast Gast

    Standard

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...-299b6d565532#

    Am Mittwoch hat die Bundesregierung das zweite Corona-Gesetzespaket verabschiedet. Darin hat das Kabinett unter anderem die Voraussetzungen für einen Immunitätsausweis geschaffen - analog zum Impfpass soll der Immunitätsstatus erfasst werden können.
    Gesundheitsminister Jens Spahn will die Voraussetzung dafür schaffen, unter bestimmten Umständen eine Immunitätsdokumentation zum neuartigen Coronavirus einzuführen, also einen Ausweis für den Immunitätsstatus einer Person.

    Es handele sich dabei um eine vorsorgliche Regelung, sagte Spahn auf einer Pressekonferenz. "Im Moment haben wir auch in der wissenschaftlichen Diskussion noch keine abschließende Erkenntnis darüber, ob nach einer durchgemachten Sars-CoV-2-Infektion eine entsprechende Immunität da ist", sagte er. Um ein solches Dokument tatsächlich einzuführen, müsse es aber wissenschaftliche Beweise auch über die Dauer der Immunität geben.
    Im Gesetzentwurf heißt es: "Der Serostatus einer Person in Bezug auf die Immunität gegen eine bestimmte übertragbare Krankheit kann durch eine Ärztin oder einen Arzt dokumentiert werden (Immunitätsdokumentation)."

    Dabei müssen folgende Angaben gemacht werden: Der Name der Krankheit, das Datum der Feststellung der Immunität, die Grundlage der Feststellung, die Kontaktdaten der Person, die die Immunität festgestellt hat und dessen Signatur. Der "Serostatus" ist die An- oder Abwesenheit bestimmter Antikörper im Blutserum.
    Zudem soll Paragraf 23a des Infektionsschutzgesetzes geändert werden:

    Bislang hieß es dort, dass Leiter medizinischer Einrichtungen zur Verhinderung der Verbreitung von "nosokomialen Krankheiten", besser als "Krankenhauskeime" bekannt, den Impfstatus von Arbeitnehmern auf "Krankheiten, die durch eine Schutzimpfung verhütet werden können" verarbeiten dürfen, um über die Beschäftigung zu entscheiden.

    Nun soll "Krankheiten, die durch eine Schutzimpfung verhütet werden können" durch "übertragbare Krankheiten" ersetzt werden. Es gibt nun die Befürchtung, dass auch HIV-Infektionen oder Hepatitis unter diese Neuregelung fallen könnten.
    Laut "Süddeutscher Zeitung" bewertet der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung, Ulrich Kelber (SPD), die Pläne kritisch. Bei jeder Form von Immunitätsnachweisen handele es sich um Gesundheitsdaten, die besonders zu schützen seien.

    Die Grünen kritisieren Spahns Vorstoß scharf: "Ein Immunitätspass ist Diskriminierung mit Ansage", schreibt die Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitikerin Kirsten Kappert-Gonther auf ihrer Facebook- Seite. "Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen, so dürfen Menschen nicht eingeteilt werden. Die Folge wäre, dass manche mehr Grundrechte hätten als andere", kritisiert die Grünen-Politikerin.
    Kappert-Gonther warnt vor einer gesellschaftlichen Spaltung. Eine vorsätzliche Ansteckung von Menschen, die nach überstandener Infektion auf mehr Bewegungsfreiheit hofften, sei nur eine Frage der Zeit - damit würden die Infektionszahlen steigen, und die Risikogruppen seien dadurch stärker gefährdet. "Eine Schnapsidee, ein medizinisch, ethisch und sozialer Irrweg."

  5. #5765
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    In welchen Branchen arbeiten denn die anderen 80%?
    Ganz grob:

    Da wären die Beamten für die es keine Kurzarbeit gibt und die unabhängig vom Grad der Auslastung dann ggf. bei vollen Bezügen zu Hause sitzen - knapp 5%.

    Dann öffentlicher Dienst für den es bis vor kurzem noch keine Kurzarbeit gab - 7,5 %.

    Dann die Minijobber die rausfallen - 20%.

    Der Einzelhandel (Lebensmittel) - 3,2 %.

    Ein Großteil der Beschäftigten im Gesundheitswesen (minus Zahnärzte) - 12,5 %.

    Die Selbstständigen die kein Kurzarbeitergeld bekommen - 10%.

    ...

    Sind jetzt knapp 60% - Rest kann sich jeder bei Bedarf selbst raussuchen.

    (Und ja innerhalb der Gruppen gibt es Überschneidungen.)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #5766
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    (minus Zahnärzte) ...
    Meiner hat volles Haus.
    Geändert von Kusagras (01-05-2020 um 09:05 Uhr)

  7. #5767
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    dieser artikel auf heise ist starker tobak.
    selber lesen, eigene meinung bilden.

    https://www.heise.de/tp/features/Ueb...html?seite=all

  8. #5768
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    Wird zwar nur die Bild zitiert aber hier Mal bisl Gossip.
    https://kurier.at/politik/ausland/me...box=1588269341

    Und so viel zum Thema wie andere eingebunden wurden bei der Forschung bis jetzt.
    https://kurier.at/politik/inland/cor...box=1588267311

  9. #5769
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Biddeschön:

    https://www.heise.de/tp/features/COV...n-4706446.html

    Direkter Link zur Studie selbst ist im Artikel, der natürlich etwas tendenziös geschrieben ist, verlinkt.

    Gruß

    Alef
    Die Autoren sind sehr in der Wirtschaft verordnet wenn ich das richtig sehe. Egal:

    Schön schön, Wirkung der Kontakt-Reduzierung ist also nicht evidence basiert. Lets go an party on in Ischgl und Heinsberg and where ever (Springbreak jucheeeee). Jeder ne Maske (welche darfs denn sein?) und einen portablen Handhygiene-Spender.
    Des Nächtens wird dann im Ganz-Körperkondom gevögelt. Bitte hygienisch entsorgen (Hütte abbrennen?).

  10. #5770
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Meiner hat volles Haus.
    Natürlich - den Patientenrückgang um bis zu 50% hat man sich nur ausgedacht:


    https://www.nw.de/lokal/kreis_gueter...zu-kommen.html
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #5771
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Natürlich - den Patientenrückgang um bis zu 50% hat man sich nur ausgedacht:


    https://www.nw.de/lokal/kreis_gueter...zu-kommen.html
    Will mich jetzt nicht dort anmelden.

    Wenn die Praxis offen ist u. die Leute nicht hingehen, kann man da nicht alles auf Panik-Mache seites der Regierung schieben.
    Wobe ichs bei Zahnarztbesuch noch mit am ehesten verstehe. Ich war übrigens letzte Woche selbst beim Zahnarzt.

  12. #5772
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    Es wird in der Pandemie weiter eine Zunahme des seltenen Kawasakisynroms beoabachtet, ich postete schon mal was dazu

    ...In England ist beispielsweise aktuell die Rede von bis zu 20 erkrankten Kindern. In etwa so viele Fällen wurden seit Mitte März auch in Bergamo bemerkt. Normalerweise gibt es dort innerhalb eines Jahres gerade einmal halb so viele Erkrankte.... Interessant zudem: Einige der Kinder wurden beim PCR-Test negativ auf Sars-Cov-2 getestet. Laut Dr. Russell Viner, dem Präsidenten des britischen Kinderärzte-Berufsverbands, werden deshalb auch alternative Ursachen zu Corona in Betracht gezogen, darunter andere Viren oder neue Behandlungsmethoden.
    Aber: „Die Arbeitshypothese ist, dass das was mit Covid-19 zu tun hat.“ Der „Corriere della Sera“ berichtete aus der Region Bergamo, auch diejenigen Kinder, die negativ auf Corona getestet wurden, würden alle aus Familien stammen, in denen das Virus grassierte.
    https://www.bild.de/ratgeber/2020/ra...8846.bild.html

  13. #5773
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Wenn die Praxis offen ist u. die Leute nicht hingehen, kann man da nicht alles auf Panik-Mache seites der Regierung schieben.
    Stimmt, denn die Medien sind auch an der Panikmache beteiligt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  14. #5774
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Und was ist mit Heinsberg?
    Laut COVID-19-Dashboard des RKI gibt es im Kreis Landkreis offiziell 62 Todesfälle auf 0,254322 Millionen Einwohner, das sind dann knapp 244 Tote pro Million Einwohner.



    Moment, ich höre gerade, Frau Preradovic hat gerade ein neues YT-Video gedreht, in der Prof. Dr. Sucharit Bhakdi eine Studie der Universität Stanford vorstellt, nach der im Landkreis Heinsberg viel weniger Menschen COVID-19-assoziert gestorben sind, nämlich nur 2,4 pro 10.000 Einwohner....
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Pansapiens (01-05-2020 um 10:37 Uhr)

  15. #5775
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Stimmt, denn die Medien sind auch an der Panikmache beteiligt.
    Welche Medien, mit welchen Berichten zu welchen Zeiptpunkten? Am Ende stellen wir evtl. sogar fest, dass zu wenig Panik gemacht wurde, als
    in China die Kac.e am Dampfen war. Hätten wir dann evtl. früher dicht gemacht oder sonstwie reagiert.

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