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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5896
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Soll Schäuble doch nochmal in seiner Schublade nachgucken. Vielleicht sind da noch ein paar 100.000 die er vergessen hat.

  2. #5897
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    ...
    Schäuble... Er habe "die Sorge, dass die Menschen den Eindruck gewinnen, der Staat könne jetzt für alles aufkommen", sagte der CDU-Politiker dem "Offenburger Tageblatt". Demnach könne der Staat "am Ende für Hilfen und Sozialleistungen nur so viel aufwenden, wie erwirtschaftet wird."...
    Die recht üppige Politikerrente dürfte sicher sein. Wieviel haben eigentlich die Risiko-Geschäftsbanken nach der Finanzkrise zurückgezahlt von den 70 Mrd. bis 120 Mrd Euronen, die so als Schaden für den deutschen Staat angeben werden ? Von dem Geld könnten wohl einige Muttis und Pappas ne Weile zu Hause bleiben.
    Geändert von Kusagras (02-05-2020 um 12:18 Uhr)

  3. #5898
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    Ja und wenn der Vulkan in Island nicht ausgebrochen wäre...

    Nur was hat das und die Finanzkrise von 2008 damit zu tun, dass der Staat eben nicht alle wirtschaftlichen Schäden die durch Corona entstehen wird abbügeln können?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  4. #5899
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    1) Ok, ich habe es wohl nicht klar genug ausgedrückt:

    Der Abstand von 1.5-2m stammt aus einer Studie von 1936, müsste das nochmal googlen, neuere Vermutungen gehen aber davon aus, dass dieser Abstand zu kurz sei. Ich habe eine Studie gefunden die besagt, dass z.B. Niesen die Tröpfchen gerne 6 Meter weit befördern kann. Es gibt einen Artikel, der sich auf eine Studie beruft, wo Tröpfchen mit Covid-19 Viren 4 Meter weit geflogen sind.


    2) Nein,die Sinnhaftigkeit/Frage eines Locksdowns wurde noch nicht beantwortet. (Lockdown, nicht die Ermittlung und Isolation Infizierter inkl Kontaktpersonen, Hygieneaßnahmen, Abstandsregeln, Absage von Veranstaltungen, oder auch schließen von Kitas/Schulen!)
    Schließen von Schulen/Kitas stellen für mich Teil des Lock-Downs dar. Und mit

    Bedenke bitte bei deinen Vorschlägen, dass Viren sich in geschlossenen Räumen besser verbreiten!
    belegst du für mich dir Richtigkeit der Maßnahmen eines Lock-downs, mindestens damals, bezogen auf Kitas und Schule auch heute.

    Ähm, Erziehr/innen ins HOMEOFFICE, so per Webcam und mit Drone/Roboter, oder wie?
    Abgsehen von der Verwaltungsarbeit (wird erheblich unterschätzt): Ersteres geschieht tatsächlich: da werden Lieder gesungen, Geschichten erzählt Basteltipps gegeben etc.. Noch heißer sind Kinder darauf, selbst per Video was zu verschicken, vor allem an andere Kinder. Da gibts Corona bedingt wohl eine höhere Medienkompetenz als vorher.
    Geändert von Kusagras (02-05-2020 um 13:09 Uhr)

  5. #5900
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja und wenn der Vulkan in Island nicht ausgebrochen wäre...

    Nur was hat das und die Finanzkrise von 2008 damit zu tun, dass der Staat eben nicht alle wirtschaftlichen Schäden die durch Corona entstehen wird abbügeln können?
    Fällt dir da gar nix ein?

  6. #5901
    oxox Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Fällt dir da gar nix ein?
    Der Unterschied ist die Banken die Casino spielen sind systemrelevant Kleinunternehmer sind es anscheinend nicht.

  7. #5902
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Der Unterschied ist die Banken die Casino spielen sind systemrelevant Kleinunternehmer sind es anscheinend nicht.
    Das ist wohl schon mal eine wichtige Erkenntnis.

  8. #5903
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der Arbeitgeber kann - mit Zustimmung der Arbeitnehmer oder des Betriebsrats- Kurzarbeit beantragen. Aber nur für ganze Abteilungen oder Betriebe und nicht für einzelne Mitarbeiter in einer Abteilung, in der mehrere arbeiten.
    Tatsächlich kann Kurzarbeit für einzelne Mitarbeiter beantragt werden.
    Wenn es mehrere Mitarbeiter gibt, die alle das gleiche können und tun?

    Die Kurzarbeit kann sich auf den gesamten Betrieb oder
    auch nur auf einzelne, organisatorisch abgrenzbare Betriebsteile beziehen.

    https://www.stuttgart.ihk24.de/fuer-...arbeit-4738610


    Das meinte ich mit Abteilungen.

    Die Kurzarbeit kann sich auf den ganzen Betrieb beziehen oder in Abteilungen im Betrieb eingeführt werden. Einzelne Arbeitnehmer können jedoch nicht willkürlich herausgepickt werden.

    https://www.berndt-arbeitsrecht.de/a...os/kurzarbeit/


    Wenn Deine Mitarbeiter einzeln organisatorisch abgrenzbar sind (z.B. Reinigungskraft, Thekenkraft, Trainer BJJ, Trainer Taijiquan, Buchhalter, Masseur) mit unterschiedlichem Arbeitsaufkommen aufgrund der Krise, dann eventuell.
    Aber - im Kontext der Diskussion - wenn die Paula sagt, sie hat Angst vor COVID-19 und macht das gleiche wie die Erna, kann der Chef für die Paula dann Kurzarbeit beantragen und für die Erna nicht?
    Geändert von Pansapiens (02-05-2020 um 13:14 Uhr)

  9. #5904
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Fällt dir da gar nix ein?
    Der Unterschied ist halt, dass der Geldfluss trotz Bankenkrise weiter bestanden hat. Die Banken wurden gezahlt, der Rest ging großteils wie gewohnt weiter weil das Groß in Österreich und Deutschland brav arbeitet und Steuern zahlt.
    Diesen Geldfluss hat man schlicht unterbrochen. Entweder zahlen Leute keine Steuern mehr weil die nicht mehr arbeiten, in Kurzarbeit sind oder sie zahlen weiter Steuern ohne Einkommen bis sie nix mehr haben und Rutschen dann in die erste Gruppe.
    Um so länger sich das Geldrat nicht dreht um so schlechter schaut halt die Ausgangslage aus wenn es sich wieder drehen anfängt. Um so mehr gibt der Staat dann aus und nimmt weniger ein und um sie schlechter ist die Ausgangslage bei einer neuen Welle.
    Die Spirale geht halt immer weiter nach unten und kein Staat hat genug Geld das über Jahre abzufedern.

  10. #5905
    oxox Gast

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    Ich glaube der Staat hat noch genug Geld in Reserve gibt es aber oft für Schwachsinn aus. Siehe Becher-Analogie. Mir würden schon ein paar Dinge einfallen wo man sparen kann, euch glaube ich auch.


  11. #5906
    oxox Gast

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    Die neuen Sitzbezüge im Bundestag haben 2019 wohl so um die 700.000 gekostet. Die Stühle! Das kann man auch billiger haben. Nächste Wahl bekommen die Bundestagsabgeordneten bis es wieder besser läuft nur noch Gymnastikbälle und als Dienstwagen alte Polos.

  12. #5907
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Die neuen Sitzbezüge im Bundestag haben 2019 wohl so um die 700.000 gekostet. Die Stühle! Das kann man auch billiger haben. Nächste Wahl bekommen die Bundestagsabgeordneten bis es wieder besser läuft nur noch Gymnastikbälle und als Dienstwagen alte Polos.
    Jo, oder das hier - da hatte ich auch ganz schön mit den Ohren geschnackelt, als ich das mitbekommen habe. Über 100 Abgeordnete "zu viel".

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1287739.html

  13. #5908
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    [OT]
    Was ich schon lange fragen wollte:
    Nicht zuletzt aufgrund der Diskussionen hier im KKB mit einem gewissen Medizinstudenten, kanken und Dir hat mich der Verdacht beschlichen, dass Polemik und Nebelkerzenwerfen eine Pflichtveranstaltung im Medizinstudium ist.
    Kann ich ja durchaus nachvollziehen, sorgt es doch für einen gewissen Placeboeffekt, wenn dem Arzt mehr Wissen zugetraut, als er hat und er daher den Anschein von Wissen erwecken sollte, auch wenn er keines hat.
    Trifft das zu?
    Wenn ja, hat man euch nicht erzählt, dass da draußen - vielleicht nicht viele, aber doch einige -Leute rumlaufen, die auf so was nicht nur nicht reinfallen, sondern die dann einen nicht sehr schmeichelhaften Eindruck von euch gewinnen?
    Wie auch immer: Sobald mir jemand was von "such Dir die Quelle für meine Behauptung doch selbst", egal in welcher Form, erzählt, übersetze ich das für mich mit "Ich hab keine Belege für meine Behauptung, aber ich hab nicht die Eier oder andere Gründe, das zuzugeben".
    [/OT]




    Okay, das lässt gewisse Rückschlüsse zu, ob die Patienten dieser Klinik darüber Bescheid wissen.
    Genau genommen hat niemand verlangt, dass Du hier das entsprechende Schriftstück einscannst und hoch lädst, sondern die Position der Klinik vielleicht etwas genauer wieder gibst, als:


    Da steht ja keine weitere Einschränkung, als die Symptomfreiheit.
    Das mit dem Personalmangel kam ja erst jetzt.
    Natürlich ist es einsichtig, dass man in einer Überlastungssituation jede Fachkraft braucht.
    Die ursprüngliche Behauptung kann aber auch so verstanden werden, dass auch ohne Überlastungssituation in eurer Klinik nachweislich infiziertes Personal rumläuft, während bei der Feuerwehr nicht nur Leute in Quarantäne kommen, die nachweislich infiziert sondern auch deren Kontaktpersonen.



    Ach, "wer Covid hat, der wird auch Symptome haben"?
    Sind das geheime Insiderinformationen nur für Mediziner und den Laien erzählt man, die wären auch ansteckend, wenn die keinerlei Symptome haben?
    Dann ist ja die Regelung, dass jemand der nachweislich infiziert ist und keine Symptome hat, arbeiten muss ja irrelevant, da das ja nicht vorkommt.
    Oder hab ich was falsch verstanden und das soll heißen, die Klinik besteht auch jetzt in der aktuellen Lage darauf, dass medizinisches Personal mit einer nachweislichen Infektion, zur Arbeit kommt solange es symptomlos ist und der zivile Ungehorsam besteht dann darin, dass man dann halt Symptome "hat"... "hust hust" und zu Hause bleiben kann, ohne die Anweisung zu verletzen?



    Ich hätte jetzt gedacht, das kommt drauf an, ob man in der Onkologie, einen Transplantationszentrum oder auf einer COVID-19-Isolierstation arbeitet.
    Es gibt nach meinen Informationen sogar Kliniken, die keine COVID-Fälle behandeln, weil die alle von einer Klinik in der Nähe aufgenommen werden.

    Wenn es einen Kipp-Punkt in so einer Krise gibt, wo man sagt: "Scheiß drauf, jetzt setzen wir auch nachweislich Infizierte für die Behandlung nicht Infizierter (insbesondere mit einschlägigen Vorerkrankungen) ein", ist für mich vorstellbar, dass hinter diesem Punkt die Todeszahlen nochmal einen Sprung machen.



    Hat man die dann auch weiterarbeiten lassen, so lange die keine Symptome haben?
    Natürlich gibt es eine Dunkelziffer und in vielen Bereichen werden Leute arbeiten, die einen unentdeckte Infektion haben.
    Aber sobald die in anderen Bereichen enteckt wird, dann kommt der in Quarantäne und seine Kontaktpersonen ebenfalls.
    Und ausgerechnet im sensiblen medizinischen Bereich soll das - auch ohne Überlastung, so kann man Deinen ersten Beitrag verstehen - anders sein?



    Kann ich das "(mögliche)" dahingehend deuten, dass im Moment so nicht vorgegangen wird?

    Aber mal abgesehen davon, eines wollte ich schon beim Ursprungsbeitrag fragen:



    Kannst Du mir mal erklären, was daran Opferbereitschaft sein soll, wenn man mit einer symptomlosen COVID-19-Infektion zur Arbeit kommt?
    Symptomlos bedeutet doch, dass man nix davon merkt?
    Keine Lungenentzündung, kein Husten, kein Fieber, kein Kratzen im Hals, kein Geschmacksverlust....also keinerlei Einschränkungen. Welches "Opfer" bringst Du denn da, wenn Du in gutem Allgemeinzustand der Arbeit nachgehst, für die Du bezahlt wirst?
    Ich werde mich kurz fassen, nachdem ich schon heute früh nach kurzer Zeit wenig Lust hatte weiter zu antworten.

    Es ist mir grundsätzlich egal und ich muss hier gar niemanden von irgendwas überzeugen. Du hast mich etwas gefragt, ich habe, obwohl eigentlich keine Lust so darauf geantwortet, dass du selbst googeln kannst. Das hat nichts mit "keine Eier" zu tun, sondern eher mit der Resource Zeit. Offensichtlich scheinst du davon mehr zu haben, wie ich, weswegen ich es durchaus zumutbar finde, entsprechendes selbst zu googlen, so wirklich Interesse daran besteht.
    Wenn du gar nichts finden würdest, dann könnte ich den Spruch mit den Eiern u.U. mehr Verständnis entgegenbringen, allerdings, ich kann auch nur das sagen, was die Klinik, sich auf das RKI beziehend sagt.
    Alternativ könntest du noch kanken fragen, obgleich anderes Bundesland und anderer Arbeitgeber. Ich wäre verwundert, wenn es bei ihm anders laufen würde. Auszuschließen ist es nicht. Das RKI jedenfalls spricht davon:

    "bei Symp*tom*frei*heit Arbei*ten nur mit MNS* (bis 14 Tage nach Expo*si*tion)
    oder Ver*sor*gung NUR von COVID-19-Pa*tien*ten** in Aus*nahme*fällen denkbar"

    SARS-CoV-2-pos. med. Per*sonal

    Keine Patienten*ver*sorgung;

    Voraus*setzung für Wieder*auf*nahme der Arbeit:

    Symptom*freiheit seit mind. 48 Stunden

    nega*tive PCR aus 2 zeit*gleich durch*ge*führten oro- und naso*pha*ryn*gea*len Ab*strichen



    Versor*gung NUR von COVID-19-Pa*tienten** in absoluten Aus*nahme*fällen denkbar
    MNS* während ge*sam*ter An*wesen*heit am Arbeits*platz

    Voraus*setzung für Wieder*auf*nahme der Versor*gung von Nicht-COVID-19-Patienten: Symptom*frei*heit seit mind. 48 Stunden und nega*tive PCR aus 2 zeit*gleich durch*ge*führ*ten oro- und naso*pha*ryn*gea*len Ab*strichen"

    Den Begriff des (persönlichen) "Opfers" bzw opferbereitschaft hast du selbst eingebracht, ich habe deine Begriffe in meiner Antwort übernommen, uch, um den Bezug herzustellen.

    Des weiteren, weder ich, noch sonstiges med Personal können etwas für die Aussagen des RKI, oder für das, was der jeweilige AG daraus ableitet.

  14. #5909
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    ....
    Woher kommen die Sternchen in den Wörtern? Ist anstrengend zu lesen.

  15. #5910
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Die neuen Sitzbezüge im Bundestag haben 2019 wohl so um die 700.000 gekostet. Die Stühle! Das kann man auch billiger haben. Nächste Wahl bekommen die Bundestagsabgeordneten bis es wieder besser läuft nur noch Gymnastikbälle und als Dienstwagen alte Polos.
    "Peanuts" (Wärr hast poppulä gemacht?) gegen den Umzug von Bonn nach Berlin: ca 30 Mrd..

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