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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #6241
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Anders als zur Corona, bei dem man nicht weiß wie sich der Virus wirklich verhält, weiß man wie sich Wirtschaftskrisen und dadurch ausgelöste Armut auf Menschen auswirken. Da ist die Ursache für die Wirtschaftskrise ziemlich egal.
    Bei den Todeszahlen kannst du aber nicht einfach hochrechnen, da man quasi gar nichts über den Virus weiß. Man weiß nicht warum einige Länder stärker betroffen sind als andere und warum die Kurvenverläufe ziemlich ähnlich aussehen, egal welche Maßnahmen getroffen wurden.

    Und wenn du ernstaähaft bestreiten willst, das sich Wirtschaftskrisen auf die Lebenserwartung der Bevölkerung auswirken, dann kannst du mir nicht erzählen, dass du dich ernsthaft mit dem Thema auseinander gesetzt hast.

    Guck dir einfach mal an, was die Wissenschaft zur Finanzkrise zu sagen hat. Und die jetzige Krise wird die Finanzkrise in den Schatten stellen.
    Und gerade weil der Virus so eine große Variable ist, ist man halt auf Sicherheit gegangen!? Man muss halt jetzt aber auch wieder zu sehen, wie man vernünftig und nicht überstürzt sich wieder frei schwimmt
    Zu der Frage ob es ohne Lockdown,vwirklich die vielen Toten gegeben hätte; einfach Mal auf die Insel geschaut; während Schweden immer als positiv Beispiel gewählt wird(Glück gehabt)ist UK halt das absolute negativ Beispiel(Pech gehabt)- D-land dümpelt irgendwo dazwischen

  2. #6242
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Anders als zur Corona, bei dem man nicht weiß wie sich der Virus wirklich verhält, weiß man wie sich Wirtschaftskrisen und dadurch ausgelöste Armut auf Menschen auswirken. Da ist die Ursache für die Wirtschaftskrise ziemlich egal.
    Bei den Todeszahlen kannst du aber nicht einfach hochrechnen, da man quasi gar nichts über den Virus weiß. Man weiß nicht warum einige Länder stärker betroffen sind als andere und warum die Kurvenverläufe ziemlich ähnlich aussehen, egal welche Maßnahmen getroffen wurden.

    Und wenn du ernstaähaft bestreiten willst, das sich Wirtschaftskrisen auf die Lebenserwartung der Bevölkerung auswirken, dann kannst du mir nicht erzählen, dass du dich ernsthaft mit dem Thema auseinander gesetzt hast.

    Guck dir einfach mal an, was die Wissenschaft zur Finanzkrise zu sagen hat. Und die jetzige Krise wird die Finanzkrise in den Schatten stellen.

    Die Kurvenverläufe sind durchaus unterschiedlich und die Ergebnisse in Zahlen Tot/schwer krank auch. Und du wirst hochrechnen müssen, willst du Zahlen für das No Lockdown-Szenario haben, wie denn sonst?

    Aber es ist derzeit nicht abzusehen ob und wie schwer ein wirtschaftlicher Einbruch kommt. Sowas praktisch vorauszusetzen ist unsachlich.
    Unsachlich ist es auch, ein multikomplexes Geschehen wie das Leben bzw. auch den Zeitpunkt seines Ausgangs auf eine grobe Variable zu fokussieren. Natürlich gibt es Situationen, die es leichter machen kausal zu sehen: Krieg z.B, sogar eine Seuche und Armut kann es auch sein, wenn es in der Tat dann kein Essen bedeutet oder keine Heizung im Winter. Ich sehe die Situation aktuell und in De aber anders und für mich kein Anlass aktuell die Besorgnis zu schieben, die man übrigens anderen in Verbindung mit einem realen und unbekannten Virus vorwarf.

    ...Und wenn du ernstaähaft bestreiten willst, das sich Wirtschaftskrisen auf die Lebenserwartung der Bevölkerung auswirken, dann kannst du mir nicht erzählen, dass du dich ernsthaft mit dem Thema auseinander gesetzt hast.
    Man sollte immer aufpassen, was wirklich gesagt wurde und wie es von anderen verarbeitet wird. Am besten man macht sich selbst ein Bild von den Original Texten.

  3. #6243
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    In welcher Studie hast Du denn gelesen das sich drohende Arbeitslosigkeit und mögliche Armut positiv auf das Wohlbefinden auswirken?

    ...
    na es ging ja um die Lebenerwartung wie auch bei Maddin und andere:

    Und da du nach Studien fragst und auch das Bsp Finanzkrise erwähntest:

    ...Zusammenhang zwischen Rezession und einem schnelleren Rückgang der Sterblichkeit erwiesen

    Eine aktuelle Studie analysiert die Auswirkungen der Wirtschaftskrise 2008 auf die Mortalitätsrate in 15 europäischen Ländern – und kommt zu interessanten Ergebnissen: Die Sterblichkeitsrate ging während der Rezessionsjahre nicht nur schneller zurück; sie sank sogar umso schneller in Ländern und Regionen, in denen die Rezession am stärksten ausgeprägt war....
    Ziel der Studie war es herauszufinden, ob das Mortalitätsmuster in Europa prozyklisch oder antizyklisch verläuft, d.h. ob sich der Abwärtstrend der Sterblichkeit in Zeiten wirtschaftlicher Rezession beschleunigt oder verlangsamt. Die Forscher analysierten Daten über die tägliche Sterblichkeit und die Schwankungen des Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 140 Regionen in 15 europäischen Ländern für den Zeitraum 2000-2010. [b[Der Trend wurde durch die 2008 beginnende wirtschaftliche Rezession nicht nur nicht aufgehalten – der Rückgang beschleunigte sich sogar noch in den Rezessionsjahren.[/b]
    Huppsi

    Wie kommts? Nun wie so oft nix genaues weiss man nicht aber man vermutet:

    ...Die Autoren führen mehrere Faktoren an, um diesen Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Rezession und einem schnelleren Rückgang der Sterblichkeit zu erklären. Nach Ansicht von Joan Ballester, ISGlobal-Forscher und Erstautor der Studie, sind "Perioden der makroökonomischen Rezession mit einer geringeren Verschmutzung und weniger Unfällen am Arbeitsplatz und auf den Straßen verbunden. Dies sind die Faktoren, die am wahrscheinlichsten den größten Einfluss haben. Auch der Alkohol - und Tabakkonsum sinkt in Zeiten strengerer Sparphasen, ebenso wie die Prävalenzen von “sitzenden Lebensstilen“ und Fettleibigkeit. Auch wenn die zugrunde liegenden Mechanismen noch immer unklar sind, deuten die Ergebnisse einiger Studien auch auf den Einfluss anderer Faktoren wie Arbeitsstress und die Tatsache, dass gesunde Gewohnheiten Zeit erfordern – etwas, dass einer Person, die in einem Vollzeitjob arbeitet, weniger zur Verfügung steht."
    https://www.esanum.de/today/posts/di...tung-in-europa

    Da brat mir doch einer nen Storch

    Was schrieb ich vor kurzem?:


    ...Unsachlich ist es auch, ein multikomplexes Geschehen wie das Leben bzw. auch den Zeitpunkt seines Ausgangs auf eine grobe Variable zu fokussieren.
    Fakt ist: auch Arbeit kann Leben verkürzen sein, man mag es kaum glauben, sogar die Büroarbeit.
    Das mit der Analyse der Lebenserwartung ist nicht so einfach. Der Endzeitpunkt eines Leben nach 70, 80,00 Jahren dürfte aus unterschiedlichen Einflussfaktoren resultieren, Einkommen ist da nur einer. Wenn ich Büro-Mensch bin, belastet ich sicher meinen Körper nicht extrem, rauche ich aber 1- 2 Schachteln jeden Tag und bin schlecht ernährte Couch-Potatoe wird es wohl kaum so sein, das ich einen Handwerker, der gesund lebt, inklusive sinnvoll Sport und Ernährung, womöglich noch glücklich verheiratet und sozial auch sonst gut aufgehoben per se überlebe, auch wenn der Handwerker sagen wir 1000,-- Euro netto weniger verdient und zwischendurch ein paar Jahre arbeitslos war. Da ist alles ein wenig komplexer.
    bin mal gepannt bei wieviel sich das Leben verlängert weil sie einige Zeit ihren Schei. s Job nicht nachgehen mussten, auf den sie eh keinen Bock hatten. Vielleicht gabs sogar weniger Selbstmorde wegen kein Mobbing im Büro und in der Schule, weniger Verkehrstote et. etc.
    1. wäre Armut näher zu definieren, auch in DE, 2. sind weitere Faktoren (z.b. Lebensführung) zu bestimmen, die sich auf Sterblichkeit auwirken (können, müssen nicht mit Armut einhergehen) und 3. erklär mal, warum Frauen länger leben obwohl die deutlich weniger Einkommen haben bzw. mehr von Armut betroffen sind.
    Eventuell fängst du dann auch an darüber nachzudenken, das sich Arbeit sogar doch Lebens- verkürzend sich auswirken kann...
    ICH krieg den Kluschei.ser-Pokal

    Geändert von Kusagras (08-05-2020 um 18:30 Uhr)

  4. #6244
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    ICH krieg den Kluschei.ser-Pokal:
    :
    Erst wenn Du die Worte pro- und antizyklisch sowie Mortalität und Lebenserwartung gegoogelt und in den Kontext des von Dir verlinkten gebracht hast.
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  5. #6245
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    Die „typische Infektionskrankheit“ COVID-19 stelle keinen Anlass dafür dar, in „quasi metaphysischer Überhöhung alle Regeln, alles Gemeinsame, alles Soziale in Frage zu stellen oder sogar außer Kraft zu setzen“
    Mein Reden.

    https://www.aerztezeitung.de/Politik...rf-409122.html

  6. #6246
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    Verfasser der "THESEN"
    Also auch nur Vermutungen!? Genau eigentlich das was die Autoren bei der Bundesregierung und deren Experten, mit ihrem Schreiben anprangern

  7. #6247
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Erst wenn Du die Worte pro- und antizyklisch sowie Mortalität und Lebenserwartung gegoogelt und in den Kontext des von Dir verlinkten gebracht hast.

  8. #6248
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    Kleiner Tip - die Mortalität von Corona fällt nach abebben der Welle bzw. wenn es keine Neuinfektionen mehr gibt auch deutlich geringer aus - es würde jetzt wohl aber keiner aus einer Mortalität von 0,01 im Juni / Juli dann die Steile These aufstellen, dass sich das Virus nicht negativ auf die Lebenserwartung von einigen ausgewirkt hat.


    Aber wer schon auf „Bätschi“-Niveau mit vollkommen unpassenden Vergleichen argumentieren muss um den selbst verzapften Unsinn zu rechtfertigen der möge sich mal anschauen wie weit Fr. Nahles mit diesem Stil gekommen ist.
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  9. #6249
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Kleiner Tip - die Mortalität von Corona fällt nach abebben der Welle bzw. wenn es keine Neuinfektionen mehr gibt auch deutlich geringer aus - es würde jetzt wohl aber keiner aus einer Mortalität von 0,01 im Juni / Juli dann die Steile These aufstellen, dass sich das Virus nicht negativ auf die Lebenserwartung von einigen ausgewirkt hat.


    Aber wer schon auf „Bätschi“-Niveau mit vollkommen unpassenden Vergleichen argumentieren muss um den selbst verzapften Unsinn zu rechtfertigen der möge sich mal anschauen wie weit Fr. Nahles mit diesem Stil gekommen ist.
    ...Die menschliche Lebenserwartung wird von verschiedensten Einflussfaktoren bestimmt, insbesondere dem Alter bei der Berechnung. ...Sofern Populationen nicht durch Kriege, Genozide, Naturkatastrophen, Völkerwanderungen, Seuchen, Hungersnöte oder im Einzelfall Unfälle dezimiert werden, spielen die genetischen Anlagen der biologischen Lebenserwartung (Zellalterung), Qualität der medizinischen Versorgung, Stress, Ernährung und Bewegung wichtige Rollen.[2] .. Unterschieden wird die Lebenserwartung häufig nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Berufszugehörigkeit oder nach speziell ausgewiesener Risikogruppe. Während die Statistiken, die sich auf Staaten oder Regionen beziehen, vorwiegend volkswirtschaftliche Indikatoren ausweisen, wird die Unterscheidung nach bestimmten Bevölkerungsgruppen, insbesondere in der Versicherungswirtschaft, zur Berechnung von Risiken und der Bemessung von Prämien oder Renten herangezogen. ....
    Risikofaktoren

    Genetische Faktoren, unzureichende Ernährung, mangelnde Hygiene, unsauberes Trinkwasser, Stress sowie mangelnde ärztliche Versorgung begrenzen in der Hauptsache die Lebenserwartung. Das galt für die vorindustrielle Zeit und gilt noch für viele Entwicklungsländer.[15] Dort, wo diese Verhältnisse auf einem akzeptablen Niveau sind, gelten nachstehende fünf Schlüsselfaktoren als bedeutsam.[16]

    Rauchen
    Adipositas (Fettleibigkeit)
    Bluthochdruck
    Diabetes
    Bewegungsmangel

    ...Eine Studie aus dem Jahr 2005 kam zu der Erkenntnis, dass das Ausmaß der patriarchalen Orientierung einer Gesellschaft mit der Lebenserwartung von Männern zusammenhängt. Demnach leben Männer in egalitären Gesellschaften im Durchschnitt länger als Männer in patriarchalen Gesellschaften. Die Forscher argumentieren, dass das Patriarchat Männern schade, auch wenn es ihnen bestimmte Vorteile gewähre.

    Für Deutschland weisen Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels (SOEP) je nach Lebenserwartung deutliche Einkommensunterschiede aus.[47] So werden armutsgefährdete Männer durchschnittlich nur 70 und Frauen 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohen Einkommen fast 10 Jahre länger leben (81 und 85 Jahre). Die Ergebnisse verweisen zudem darauf, dass der Anteil der in Gesundheit verbrachten Lebensjahre deutlich variiert.
    ...
    Aktuelle Modelle zur Erklärung des Zusammenhangs gehen nicht von einem direkten Einfluss des sozialen Status auf die Gesundheit und Lebenserwartung aus.[45] Stattdessen wirkt der soziale Status indirekt, weil er ein wichtiger Bestimmungsfaktor für Unterschiede in gesundheitlich relevanten Faktoren – wie materielle und psychosoziale Ressourcen und Belastungen sowie das Gesundheitsverhalten – ist. Die Chancen und Risiken für ein gesundes und langes Leben werden bereits in der Kindheit und Jugend gelegt und verfestigen sich im Lebensverlauf durch Wechselwirkungen zwischen dem sozialen Status und dem Gesundheitszustand. ...Die unterschiedliche Verwendung des Begriffes Lebenserwartung führt häufig zu unklaren Formulierungen und Missverständnissen. Diese liegen insbesondere darin begründet, dass die Lebenserwartung meist ein Schätzwert ist, der sich mit der Zeit verändert.Ein ähnlicher Trugschluss kann bei der Lebenserwartung bestimmter Berufsgruppen auftreten. So ist die Lebenserwartung von Bischöfen deutlich höher als die von Automechanikern. Das liegt in erster Linie nicht an der gesünderen Lebensweise, sondern daran, dass Bischöfe nicht mit 25 sterben können, da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht Bischof sind. ..
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung

    Ganz schön kompliziert, nicht wahr?


  10. #6250
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Aber wer schon auf „Bätschi“-Niveau mit vollkommen unpassenden Vergleichen argumentieren muss um den selbst verzapften Unsinn zu rechtfertigen der möge sich mal anschauen wie weit Fr. Nahles mit diesem Stil gekommen ist.
    Bundestag, ich komme, 10.000 Ocken im Monat? Geil, ich lebe länger dann. Darauf noch ne Kippe und nen Rotwein

  11. #6251
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    [
    Ganz schön kompliziert, nicht wahr?
    Nö überhaupt nicht - wenn man den Unterschied erstmal verstanden hat.

    Ansonsten einfach mal die eigenen Links komplett lesen und nicht nur auf das stürzen von dem man glaubt es würde die eigene Ansicht stützen.


    Wenn also Wiki für Dich als legitime Quelle gilt - guck was da in Deinem Link noch so steht:

    “So werden armutsgefährdete Männer durchschnittlich nur 70 und Frauen 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohen Einkommen fast 10 Jahre länger leben (81 und 85 Jahre).“

    Upsi?
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  12. #6252
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Aber es ist derzeit nicht abzusehen ob und wie schwer ein wirtschaftlicher Einbruch kommt. Sowas praktisch vorauszusetzen ist unsachlich.
    Unsachlich ist es auch, ein multikomplexes Geschehen wie das Leben bzw. auch den Zeitpunkt seines Ausgangs auf eine grobe Variable zu fokussieren.
    Du sagst also, dass es unsachlich ist, ein Geschehen zu bewerten und Voraussagen zu treffen, wenn man die Variablen nicht kennt oder diese nur unzureichend bestimmen kann?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  13. #6253
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    “So werden armutsgefährdete Männer durchschnittlich nur 70 und Frauen 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohen Einkommen fast 10 Jahre länger leben (81 und 85 Jahre).“
    Sollte irgendwo klar sein, höheres Einkommen beinhaltet halt immer weniger körperlich schwere Arbeit

  14. #6254
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Nö überhaupt nicht - wenn man den Unterschied erstmal verstanden hat.
    Der wäre?

    ..Wenn also Wiki für Dich als legitime Quelle gilt - guck was da in Deinem Link noch so steht:

    “So werden armutsgefährdete Männer durchschnittlich nur 70 und Frauen 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohen Einkommen fast 10 Jahre länger leben (81 und 85 Jahre).“

    Upsi?
    Preisfrage: warum werden Frauen älter als Männer, trotz gleichem oder teils gar schlechterem Status?

  15. #6255
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Du sagst also, dass es unsachlich ist, ein Geschehen zu bewerten und Voraussagen zu treffen, wenn man die Variablen nicht kennt oder diese nur unzureichend bestimmen kann?
    Es flattert halt stark im Ergebnis, das so selbstbewusst vorgetragen wird. Noch dazu, wenn etliche Variablen dazu kommen.

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