Ähm die Kinderärzte sprechen von Kitas und Grundschulen bzw. Kindern unter 10 Jahren - wieso sollte man da dann Ergebnisse von einem Gymnasium (in FR ist das ab Klasse 10 - also 15 Jahre und älter) hier mit einbeziehen?
Muss man jetzt auch Ergebnisse aus Altenheimen einbeziehen, wenn es um Kitas geht?
Zumal in FR auch nur rückwirkend die Anzahl der Infizierten aber nicht der eigentliche Infektionsweg nachvollzogen werden konnte. Darüber hinaus war Oise ein Hotspot:
https://www.medrxiv.org/content/10.1...134v1.full.pdf
“The Oise department in France has been heavily affected by COVID-19 in early 2020.“
Aber Heinsberg kann man ja nicht auf ganz Deutschland übertragen?
Und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte mit über 12.000 dort organisierten Kinderärzten sind alles ignorante Aluhüte oder wie?
Findest Du nicht selbst, dass Du Dich mit Deinem polemischen Rundumschlägen gegen alles was nicht Deiner Meinung entspricht langsam lächerlich machst?
P.S.
Einfach mal die Studie genauer lesen.
Sonst kritisiert Hr. Drosten fremde Studien ja gerne schnell - hier schreiben die Autoren selber:
“The main limitation of the study is the relatively low participation rate among all those invited.
It is difficult to speculate whether this has led to an overestimation (if those who felt well during the study period did not come) or an underestimation (if those who had PCR-confirmed COVID-19 diagnosis during the study period did not come) of the IAR.
Von über 1.200 Personen der Schule wurden knapp 880 überhaupt nur eingeladen - davon nahmen gerade mal 326 Personen an der Studie teil.
Also gerade mal 25% von allen und bei denen wurde dann wiederum im Schnitt 50% infiziert.
Also im „best case“ 126 von 1.262 (wenn man davon ausgeht, dass alle anderen negativ waren). Das sind um die 10% was wiederum den Werten aus Hr. Streeks Heinsberg Studie entspricht.