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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #6841
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wenn ich militanter Veganer wäre, würde ich das Gerücht verbreiten, dass die Viren in Fleischwaren nicht nur überleben, sondern sich auch noch vermehren und mutieren...
    Der Konsum von Fleisch, insbesondere von Wildtieren, ist ja tatsächlich der Auslöser für viele der neuen Seuchen. Bei den Wildtieren sollte man doch zumindest in China eingreifen können. In Afrika eigentlich auch.

    Gegen Covid-19 hilft das nicht mehr, aber den nächsten Virus können die Fledermäuse gerne behalten.

  2. #6842
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Der Konsum von Fleisch, insbesondere von Wildtieren, ist ja tatsächlich der Auslöser für viele der neuen Seuchen.
    Auch Freunde lebender Tiere können sich Zoonosen einfangen:

    02 planet e. pandemie: Der Handel mit exotischen Wildtieren

    Bei Gürteltieren kann man sich Lepra einfangen...
    Geändert von Pansapiens (20-05-2020 um 21:52 Uhr)

  3. #6843
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Wer sich für die "Corona-Apps" erwärmt hat, weil Daten ja "anonymisiert" werden, hier eine kleine Übersicht was einen so alles deanomymisiert:
    Das Argument kann man auch umdrehen und gegen die verwenden, die sich darum sorgen, dass die Regierung nun weiß, wo die waren, dabei wissen es Google oder Apple schon lange...
    Und wenn man dann noch per WhatsApp eine Nachricht verschickt hat, dass man nun positiv getestet wurde....

  4. #6844
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Eigentlich sollte ich nicht darauf reagieren,
    Die Erfahrung zeigt, dass die Welt eher uneigentlich ist.

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    aber okay:
    Nein, ich denke, dass [....]
    auch an Dich danke für das (teilweise überraschende) Feedback

  5. #6845
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Der Konsum von Fleisch, insbesondere von Wildtieren, ist ja tatsächlich der Auslöser für viele der neuen Seuchen. Bei den Wildtieren sollte man doch zumindest in China eingreifen können. In Afrika eigentlich auch.

    Gegen Covid-19 hilft das nicht mehr, aber den nächsten Virus können die Fledermäuse gerne behalten.
    Schau einer an, es tut sich was:
    https://www.independent.co.uk/news/w...-a9524606.html

    Bin begeistert wie schnell die KP meine Ratschläge umsetzt. Und ganz ohne YouTube-Video.

  6. #6846
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Bin begeistert wie schnell die KP meine Ratschläge umsetzt. Und ganz ohne YouTube-Video.
    auch noch im vorauseilenden Gehorsam...
    Incl. Unterstützung der betroffenen Farmer/Händler...

    In Arfika wird das schwer, die Staaten sind da nicht alle so reich...
    In der Masai Mara z.B. fürchten sich die Ranger vor verstärkter Wilderei durch die hungernden menschlichen Bewohner....


  7. #6847
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    Nur ganz kurz da dies offenbar teils missverstanden wurde, ich rede vom Größtenteil des Risikos der Schulöffnung, nicht des Gesamtrisikos. Und auch hier nocheinmal, ich bin nicht prinzipiell dagegen, ich finde eben nur das die Gruppe der dort Beschäftigten in der Diskussion zu kurz kommt.

    Mal Hand hoch:
    Ist hier jemand aufgrund meiner Beiträge der Ansicht, dass ich nicht fähig wäre, sachliche Diskussionen auch auf höherem Niveau zu führen?
    Oder dass ich ein festgefahrenes Weltbild hätte, und nicht fähig, andere Ansichten nicht nur zu prüfen, sondern gegebenenfalls meine eigene zu ändern?
    @Pansapiens: Also ich habe durchaus den Eindruck, dass Du in der Lage bist sehr gute, sachlich fundierte und konstruktive Beiträge zu schreiben und auch deine eigene Meinung zu revidieren. Ich glaube aber auch, dass Du ganz gerne Dinge absichtlich (Vermutung meinerseits) falsch verstehst und damit
    Diskussion verschleppst - was ich schade und unnötig finde.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  8. #6848
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    Ich bin neugierig, wie weit die Bildungsschere auseinandergehen wird, wenn wieder ein geregelter Schulbetrieb stattfindet. Ich habe den Eindruck, daß mein Sohn (4.Klasse) in manchen Fächern in dieser Situation stärker gefördert wird als in der Schule, beispielsweise durch gezieltes Arbeiten an schulischen Schwächen, auf die im Klassenverband gar nicht so individuell eingegangen werden könnte. Wir sind aber finanziell gut aufgestellt, leben auf dem Land und müssen uns nicht um unser Einkommen sorgen.

    In einem Doppelverdienerhaushalt in einer kleinen Stadtwohnung Unterricht zu organisieren während man sich Sorgen um die zukünftige Existenz macht, ist eine ganz andere Hausnummer. Ganz zu schweigen von wirklich prekären Verhältnissen.

    Ein Abwägen zwischen dem Inkaufnehmen von gesundheitlichen Risiken und dem Grundrecht auf Bildung halte ich für mehr als angebracht.

    In den Augen mancher gilt man mit dieser Auffassung als herzloser Neoliberaler, für den das wirtschaftliche Wohlergehen über
    allem anderen Vorrang hat.

    Das Gegenteil ist der Fall: ich unterstelle mal, daß diejenigen, die mit protestantischem Eifer „nur“ die augenblickliche gesundheitliche Situation berücksichtigt wissen wollen und so gern mit Zahlen und apokalyptischen Szenarien hantieren, aus einer Perspektive heraus argumentieren, die sich leider nicht jeder leisten kann.

  9. #6849
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    Solange man seine eigenen gesundheitlichen Risiken in Kauf nimmt, ist das ja jedermanns eigenes Brot. Unwitzig wird es, wenn man das für andere Betroffene einfach mal mitentscheidet, z.B. für ältere Lehrer. Jeder Öffnungsapologet darf von mir aus selbst den Löffel abgeben, das ist mir einerlei. Nur, Lehrer dazu verurteilen ohne Masken und ohne Abstand einfach so zu unterrichten wie 2019, da werde ich dogmatisch. Wenn man es schafft die Lehrer und das Personal zu schützen, und die Oma vor den Kindern, kann man gerne öffnen soweit wie es geht. Der türkische Vater dessen lernresistenter Gangsta-Filius die eigene Oma unter die Erde bringt, darf aber von mir aus dann auch gerne den Hammer kreisen lassen.

    Ich habe ja sogar die Möglichkeit in Erwägung gezogen, eine Durchseuchung der Kinder in Kauf zu nehmen wenn man die isoliert bis es vorbei ist. Das geht ja wie man an Frankreich sieht sehr schnell. Problematisch bleibt, dass ein kleiner Prozentsatz der Kinder möglicherweise ebenfalls den Löffel abgibt, was so in der Form normalerweise nicht vorkommt. Daher wäre es interessant wie viele der Kinder in dem Gymnasium einen schweren Verlauf hatten.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  10. #6850
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    Hi,




    https://www.youtube.com/watch?v=DKh6kJ-RSMI

    We spoke to Sunetra Gupta, Professor of Theoretical Epidemiology at the University of Oxford and head of the team that released a study in March which speculated that as much as 50% of the population may already have been infected and the true Infection Fatality Rate could be as low as 0.1%.

    In her first major interview since the Oxford study was published, she goes further by arguing that Covid-19 has already passed through the population and is now on its way out.
    Sie spricht dort u.a. zwei gleichwertige Modelle an, anhand denen man den Verlauf berechnen kann:

    1) Das Virus ist gerade erst angekommen und fängt an viele Menschen zu töten und wird auch immer mehr töten

    2) Das Virus ist nicht so tödlich, ist schon etwa einen Monat früher unterwegs und hat sich schon in der Bevölkerung verbreitet.

    In dem Interview erklärt sie das noch ein wenig genauer, als ich es in dieser kurzen Zusammenfassung kann!

    Interview in Textform: https://unherd.com/2020/05/oxford-do...pta-interview/

    Ausschnitte daraus:

    If Professor Neil Ferguson of Imperial College is the figurehead for the first opinion, then Sunetra Gupta, Professor of Theoretical Epidemiology at the University of Oxford, is the representative of the second. Her group at Oxford produced a rival model to Ferguson’s back in March which speculated that as much as 50% of the population may already have been infected and the true Infection Fatality Rate may be as low as 0.1%.
    As she sees it, the antibody studies, although useful, do not indicate the true level of exposure or level of immunity. First, many of the antibody tests are “extremely unreliable” and rely on hard-to-achieve representative groups. But more important, many people who have been exposed to the virus will have other kinds of immunity that don’t show up on antibody tests — either for genetic reasons or the result of pre-existing immunities to related coronaviruses such as the common cold.
    Observing the very similar patterns of the epidemic across countries around the world has convinced Professor Gupta that it is this hidden immunity, more than lockdowns or government interventions, that offers the best explanation of the Covid-19 progression:

    “In almost every context we’ve seen the epidemic grow, turn around and die away — almost like clockwork. Different countries have had different lockdown policies, and yet what we’ve observed is almost a uniform pattern of behaviour which is highly consistent with the SIR model. To me that suggests that much of the driving force here was due to the build-up of immunity. I think that’s a more parsimonious explanation than one which requires in every country for lockdown (or various degrees of lockdown, including no lockdown) to have had the same effect.”
    Asked what her updated estimate for the Infection Fatality Rate is, Professor Gupta says, “I think that the epidemic has largely come and is on its way out in this country so I think it would be definitely less than 1 in 1000 and probably closer to 1 in 10,000.” That would be somewhere between 0.1% and 0.01%.

    Professor Gupta also remains openly critical of the Government lockdown policy:

    “The Government’s defence is that this [the Imperial College model] was a plausible worst case scenario. I agree it was a plausible — or at least a possible — worst case scenario. The question is, should we act on a possible worst case scenario, given the costs of lockdown? It seems to me that given that the costs of lockdown are mounting, that case is becoming more and more fragile.”
    She explains the flare-ups in places like New York, where the IFR seems to have been higher than 0.1%, through a combination of circumstances leading to unusually bad outbreaks, including the infection load and the layout of the population:

    “When you have pockets of vulnerable people it might rip through those pockets in a way that it wouldn’t if the vulnerable people were more scattered within the general population.”

    She believes that longer-term lockdown-style social distancing makes us more vulnerable, not less vulnerable, to infectious diseases, because it keeps people unprotected from pathogens:

    Ich empfehle trotzdem das Video zu schauen, da auch im Text nicht alle Aussagen enthalten sind bzw im Video geht sie genauer darauf ein!

    Gruß

    Alef

  11. #6851
    Registrierungsdatum
    27.08.2003
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    Hi,

    Ich mag den Gysi:



    https://www.youtube.com/watch?v=sch3TfRyYu0

    Eine humanitäre Krise hatten wir weltweit schon lange vor der Corona-Krise. Das ist nicht neu, aber es wird Zeit, sich damit zu beschäftigen! Wir dürfen nur nicht so tun, als ob in den anderen Ländern vieles nicht stimme und bei uns alles in Ordnung sei: Über zwei Millionen arme Menschen haben bisher nichts bekommen.

    Und jetzt in Demonstrationen wird Wut und Ärger deutlich. Dass da viel Unsinn erzählt wird, der in die falsche Richtung geht, wissen die meisten von uns – nicht alle – aber die meisten. Aber eines muss ich auch sagen: Es bringt zum Ausdruck ein mangelndes Vertrauen in die Politikerinnen und Politiker. Darüber müssen wir uns Gedanken machen, wie man das Vertrauen wieder stärken kann.
    Gruß

    Alef

  12. #6852
    MichaelII Gast

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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Ich glaube den hab ich noch nicht verlinkt:



    https://www.youtube.com/watch?v=cFdq3jSLzj4

    Ich mag seine Art und finde er könnte irgendwie auch der verlorene Zwilling von Luigi Colani sein!

    Gruß

    Alef
    War auch kein Fehler, ihn nicht zu verlinken.

  13. #6853
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ähm die Kinderärzte sprechen von Kitas und Grundschulen bzw. Kindern unter 10 Jahren - wieso sollte man da dann Ergebnisse von einem Gymnasium (in FR ist das ab Klasse 10 - also 15 Jahre und älter) hier mit einbeziehen?

    Muss man jetzt auch Ergebnisse aus Altenheimen einbeziehen, wenn es um Kitas geht?

    Zumal in FR auch nur rückwirkend die Anzahl der Infizierten aber nicht der eigentliche Infektionsweg nachvollzogen werden konnte. Darüber hinaus war Oise ein Hotspot:

    https://www.medrxiv.org/content/10.1...134v1.full.pdf

    “The Oise department in France has been heavily affected by COVID-19 in early 2020.“


    Aber Heinsberg kann man ja nicht auf ganz Deutschland übertragen?

    Und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte mit über 12.000 dort organisierten Kinderärzten sind alles ignorante Aluhüte oder wie?

    Findest Du nicht selbst, dass Du Dich mit Deinem polemischen Rundumschlägen gegen alles was nicht Deiner Meinung entspricht langsam lächerlich machst?


    P.S.
    Einfach mal die Studie genauer lesen.
    Sonst kritisiert Hr. Drosten fremde Studien ja gerne schnell - hier schreiben die Autoren selber:

    “The main limitation of the study is the relatively low participation rate among all those invited.

    It is difficult to speculate whether this has led to an overestimation (if those who felt well during the study period did not come) or an underestimation (if those who had PCR-confirmed COVID-19 diagnosis during the study period did not come) of the IAR.


    Von über 1.200 Personen der Schule wurden knapp 880 überhaupt nur eingeladen - davon nahmen gerade mal 326 Personen an der Studie teil.

    Also gerade mal 25% von allen und bei denen wurde dann wiederum im Schnitt 50% infiziert.

    Also im „best case“ 126 von 1.262 (wenn man davon ausgeht, dass alle anderen negativ waren). Das sind um die 10% was wiederum den Werten aus Hr. Streeks Heinsberg Studie entspricht.
    Ok, ich verstehe, dass du die Kindergärten und Grundschulen wieder öffnen möchtest. Warum?
    Hast du eigene Kinder?
    Hast du eine Lösung für die dort Beschäftigten? Bei Öffnung haben die Arbeitspflicht und Angst, angesteckt zu werden.
    Soll dort mit Maske gearbeitet werden? Wie sollen die Beschäftigten körperliche Distanz zu den Kindern halten?
    Um was geht es Dir?

  14. #6854
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
    Ort
    Meist unordentlich.
    Beiträge
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Die Scheibe hilft zwar gegen direkte Spritzer, aber die Aerosole bleiben ja nicht statisch im Raum sondern verteilen sich. Außerdem ist in einem Supermarkt ein viel höherer und ein mehr gemischter Menschendurchsatz als in einer Klasse/Schule. Von daher dürfte die Chance sich im Supermarkt anzustecken um einiges höher sein, als in der Schule.
    Auja. Abwägen von Risikoideen. Mein nächstes Spiegelfechtargument :
    Lehrer gehen AUCH noch in Supermärkte.
    Doppeltes Risiko für die ... ABER ...
    Da erhöhen sie dann das Risiko von Kassierern.

    Gut, die Kassierer sind die Gewinner. Bis sie ins Krankenhaus müssen. Ans Ende der Nahrungskette. Zu den echten Gewinnern.


    Ist aktuell in Supermärkten und der Schule ( daher informierter (?) über insbesonders grundschulische Kontaktintensitäten u.a. bei der "Kundschaft" untereinander vor Ort und dortige Aerosolpräventionspraktiken ) :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  15. #6855
    Gast Gast

    Standard

    überall aluhutträger und verantwortungslose neoliberale ...

    sogar das ifo-institut ist jetzt zu denen übergelaufen!
    https://www.kyffhaeuser-nachrichten....p?ArtNr=275465

    Sterberate trotz Corona kaum erhöht
    Trotz Corona sterben in Deutschland derzeit ähnlich viele Menschen wie auch sonst zu dieser Jahreszeit. Das zeigt eine ifo-Berechnung auf Grund von Zahlen des Statistischen Bundesamtes...
    Die Forscher der Niederlassung Dresden ermittelten dazu die Sterbewahrscheinlichkeiten unter Beachtung zufallsbedingter Schwankungen. „Selbst die im April zu beobachtenden leichten Abweichungen der Sterbefallzahlen nach oben liegen innerhalb der Bandbreite, die sich durch Zufallseinflüsse erklären lässt“, sagt Anna Kremer von der Niederlassung Dresden des ifo Instituts.

    digital
    Das ifo berücksichtigte neben der Jahreszeit die Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung. „Auch in den besonders gefährdeten höheren Altersgruppen ist bislang keine höhere Sterblichkeit festzustellen; die Zahlen bewegen sich im Bereich statistischer Unschärfe“, sagt Kremer weiter. „Die von Bund und Ländern erlassenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens dürften sich hierin noch nicht vollständig niederschlagen, denn die Corona-bedingten Sterbefälle spiegeln die Infektionen nur mit rund zweiwöchiger Verzögerung wider.“

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