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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #7021
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    @Dragon: Keine Ahnung ob ich mich so schwer verständlich ausdrücke oder Du einfach nicht in der Lage bist meine Punkte zu verstehen und sinngemäß darauf einzugehen. Eine weitere Diskussion mit Dir erscheint mir jedenfalls nicht zielführend. Mal ein kleiner Tipp, öfters mal tief durchatmen und etwas Abstand vom Thema gewinnen, dann erstmal in Ruhe nachdenken und antworten. Hat mir auch geholfen (nicht immer, aber immer öfter ). Eventuell erkennst Du dann, dass Du gegen Windmühlen kämpfst (die Aussage hier war nicht, dass Schulen und Erzieher generell weiterhin zuhause bleiben sollen sondern das neben den Schülern auch die dort beschäftigten berücksichtigt werden sollten).
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  2. #7022
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    Ich finde unbedingt, dass Schulen zuhause bleiben sollten.
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  3. #7023
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Unreuscbhunge.....................Homeschoooojngvf geact
    Ich musste gerade echt überlegen, ob das Holländisch ist!

    Gruß

    Alef

  4. #7024
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ich musste gerade echt überlegen, ob das Holländisch ist!

    Gruß

    Alef
    Mein Holländsch ist schlecht

  5. #7025
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    Unreuscbhunge


    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #7026
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    https://www.welt.de/politik/deutschl...rlaengern.html

    Das Bundeskanzleramt will die Corona-Kontaktbeschränkungen bis zum 5. Juli verlängern, dabei aber auch weitere Lockerungen ermöglichen. Merkel setze dabei weiter auf „verbindliche Anordnungen“, teilt der Regierungssprecher mit.
    Anders als Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an verbindlichen Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie festhalten. Die Kanzlerin sei dafür, dass es zu den zentralen Verhaltensregeln, mit denen viel erreicht worden sei, „verbindliche Anordnungen geben soll und nicht bloß Gebote“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin.

    Das Bundeskanzleramt will die Corona-Kontaktbeschränkungen daher laut einer Beschlussvorlage bis zum 5. Juli verlängern, dabei aber auch weitere Lockerungen ermöglichen.
    „Bei privaten Zusammenkünften zu Hause in geschlossenen Räumen“ und beim „Aufenthalt im öffentlichen Raum“ sollen sich bis zu zehn Menschen – oder die Angehörigen zweier Hausstände – treffen dürfen, wie aus einem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Papier von Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) für Beratungen mit den Staatskanzleien der Länder am Montag hervorgeht. Zuerst hatte „Bild“ über das Dokument berichtet.
    dazu noch dies:
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...-aufheben.html

    ich bin etwas irritiert - die reisebeschränkungen werden am 15. juni aufgehoben, aber gleichzeitig dürfen sich maximal 10 personen (bzw. die angehörigen zweier hausstände) treffen? und das bis zum 5. juli?
    passt meiner meinung nach nicht so recht zusammen ...

    davon abgesehen: wenn ich die entsprechenden kommentare einiger juristen dazu richtig verstanden habe, dann ist das kanzleramt wohl gar nicht befugt, "verbindliche anordnungen zur fortführung der kontaktbeschränkungen" zu erlassen.
    auch das infektionsschutzgesetz gibt das nicht her. das besagt, soweit ich weiß, dass nur die regionalen gesundheitsämter solche anordnungen erlassen können.
    Geändert von Gast (26-05-2020 um 09:27 Uhr)

  7. #7027
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  8. #7028
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    So funktionieren sinnvolle Lösungen. Analysieren, Nachdenken, Formulieren.
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  9. #7029
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Die Studien sind nicht das, was du gerne als "aussagekräftig" bezeichnest, da ist dir wohl klar. Das ist die französische schon um einiges besser. Aber ads Ergbenis für dich natürlich nicht.
    Ich darf mal trocken lachen...

    Du hast immer noch nicht verstanden, dass deine französische Studie diejenige ist die im fraglichen Kontext überhaupt keine Aussagekraft hat. Selbst der Dt. Kitaverband schreibt inzwischen:

    "Bestehende virologische Erkenntnisse müssen dem Kita-System zur Verfügung gestellt werden. Beispiel Norwegen: Trotz der dortigen Öffnungen der Kindergärten im April bleiben die Infektionszahlen niedrig und wirken sich nicht negativ auf die epidemiologische Situation aus. Es gibt dort keinen Infektionsfall, der von Kindern ausgegangen ist."

    Und auch Hr. Drosten sagt ja inzwischen:

    "...die Notwendigkeit sehen und unterstützen, dass dieser gesellschaftlich extrem wichtige Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wieder belebt werden muss."

    "...und jeder besorgte Lehrer, der auch vielleicht keine Symptome hat, darf einmal pro Woche getestet werden – als Beruhigungs- oder auch Service-Funktion..."


    Aber klammer Du Dich ruhig weiter an die französische nicht repräsentative Studie bei jungen Erwachsenen wenn es um die Frage von Grundschulen und Kitas geht.


    @ThomasL
    Ob das Windmühlen sind ist mir ziemlich herzlich egal. Es geht einfach darum hier die Diskussion mal weg von irgendwelchen plakativen Äußerungen oder eigenen Ängsten hin zu den eigentlichen Problemen zu bringen.

    Man muss sich doch nur solchen Unfug wie Aussagen ala "Pädiatrie-Ärzte befürworten Schulöffnungen um was abrechnen zu können..." anschauen und erkennt, dass hier einiges sehr falsch läuft.

    Ist ja nett wenn die Bundesregierung hier eine Lohnfortzahlung (die der Arbeitgeber tragen "darf") für X Wochen beschließt in denen jemand nicht arbeiten gehen kann, weil er sein Kind selbst betreuen muss. 67% des Nettos (und nicht 90% wie bei Kurzarbeit) max. aber 2.000 € sind da jetzt nicht unbedingt eine Grundlage auf der man über mehrere Monate sinnvoll agieren kann - wer jetzt statt mit 1.700 € dann plötzlich nur noch mit 1.140 € da steht wird bekommt über kurz oder lang ein Problem, insbesondere wenn dann Ferienzeiten etc. dann unberücksichtigt bleiben. Schön wenn jetzt darüber diskutiert wird die Grenzen wieder zu öffnen damit man Urlaub machen kann - nur wie viele haben dann weder das Geld geschweige denn überhaupt noch Resturlaub um das auch nutzen zu können?

    Die Belange von Kindern und Familien sind im bisherigen Krisenmanagement weitestgehend hinten runter gefallen. Das war insbesondere zu Beginn der Krise auch nicht anders zu erwarten bzw. vielleicht auch nicht anders zu lösen. Jetzt sind wir aber an einem Punkt in dem man eben auch mal derartige Dinge - sachlich - berücksichtigen sollte. Aber trotzdem geht es nach wie vor weniger um die Belange der Kinder als um die "Angst" der Lehrer vor einer möglichen Infektion.

    Das geht sogar so weit, dass verbeamtete Lehrer gegen Präsenzunterricht rechtlich vorgehen - wohlgemerkt im Rahmen mit deutlich reduzierter Klassenstärke und entsprechendem Hygienekonzept:
    (In Berlin dagegen ist eine Beamtin gegen "HomeOffice" vorgegangen - sie wollte nicht von zu Hause aus arbeiten...)


    https://www.lto.de/recht/nachrichten...-treuepflicht/


    "Die Lehrerin könne nicht erwarten, "mit einem bis ins letzte ausgefeilten Hygieneplan eine Nullrisiko-Situation in der Schule anzutreffen".


    Aus der Entscheidung:

    "Unabhängig davon ist nicht nachvollziehbar, inwieweit das Anhalten von Grundschulkindern zur Einhaltung grundlegender Hygienevorschriften sowie des Abstandsgebots und häufigen Händewaschens spezielle Fachkenntnisse voraussetzt, die die Antragstellerin nicht hat. Es sind gerade Grundschulpädagoginnen und - Pädagogen aufgrund ihrer Ausbildung befähigt, entsprechende Fertigkeiten an Kinder im Grundschulalter zu vermitteln.

    ...dass die ergriffenen Maßnahmen geeignet sind, das Risiko einer Ansteckung gerade auch für Grundschullehrerinnen und -lehrer grundsätzlich auf ein vertretbares und zumutbares Maß zu begrenzen."



    Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass es ähnliche Fälle gegeben hat in denen eine Kassiererin oder ein Beschäftigter in einem Schlachtbetrieb hier ähnliches versucht hätte - nicht arbeiten, dass aber natürlich bei vollem Gehalt.

    Vertretbar und zumutbar - kein Nullrisiko! Und das ist eben genau der Aspekt der mir aktuell da in der (öffentlichen) Diskussion fehlt - Regelbetrieb erst wenn ein Impfstoff da ist, Schutz der Lehrer hat Vorrang und das alles vor dem Hintergrund, dass jüngere Kinder eben offensichtlich nicht das eigentliche Problem sind. Was das für die Kinder (und damit auch die Eltern) bedeuten würde spielt noch keine große Rolle. Das passt nicht.

    Hier wäre es dringend geboten, dass sich Politik und Bildungsträger zeitnah mal ernsthafte Gedanken machen wie man diese ganze Kiste sinnvoll lösen kann. Sonst stehen alle Ende August nach den Sommerferien wieder da und sagen: "Ja es gibt ja keine verbindlichen Vorgaben / Konzepte daher können wir ja leider...".
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  10. #7030
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und auch Hr. Drosten sagt ja inzwischen:

    "...die Notwendigkeit sehen und unterstützen, dass dieser gesellschaftlich extrem wichtige Bereich der Kinderbetreuung und Erziehung wieder belebt werden muss."

    "...und jeder besorgte Lehrer, der auch vielleicht keine Symptome hat, darf einmal pro Woche getestet werden – als Beruhigungs- oder auch Service-Funktion..."

    ich möchte wissen , ob weiterforschen würde, wenn er ab und zu ohne schutzausrüstung auskommen müste. so was sagt sich immer leicht, wenn man nicht betroffen ist.

    damit meine ich nicht nur drosten sondern alle wohlwollenden politiker, chefs usw,.

  11. #7031
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...
    davon abgesehen: wenn ich die entsprechenden kommentare einiger juristen dazu richtig verstanden habe, dann ist das kanzleramt wohl gar nicht befugt, "verbindliche anordnungen zur fortführung der kontaktbeschränkungen" zu erlassen.
    auch das infektionsschutzgesetz gibt das nicht her. das besagt, soweit ich weiß, dass nur die regionalen gesundheitsämter solche anordnungen erlassen können.
    Dürfte das gleiche sein wie in Österreich wo auch verlautbart wurde, private Treffen sind strafbar und Zusammenkünfte im privaten Rahmen verboten.
    War rechtlich nie gedeckt und die Regierung hat's im nachhinein so dargestellt als hätte man das ja nur missverstanden.
    Das Pandemiegesetz gibt halt nicht alles her.

  12. #7032
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    so was sagt sich immer leicht, wenn man nicht betroffen ist.
    Was heißt denn hier "betroffen"? Betroffen ist potentiell jeder der sich nicht in seinem Prepper-Bunker verkriecht. Hier haben wir ja vielmehr die Situation, dass sich Teile der Lehrer / Erzieher aufgrund von mittlerweile nachweislich falschen Annahmen zu einer besonderen Risikogruppe hochstilisieren und damit eine "Extrabehandlung" rechtfertigen möchten - und das ist in Anbetracht der Auswirkungen sowohl für die Kinder als auch für die Familien schlicht nicht tragbar.

    Ich meine man muss sich doch nur mal die "Argumentation" des Eilrechtsschutzbegehrens der Dame aus dem Link weiter oben anschauen:

    Die begründet allen ernstes ihr Bedürfnis nicht zum Präsenzunterricht erscheinen zu müssen u.a. damit, dass ihr als Grundschullehrerin die notwendigen Kompetenzen und Fachkenntnisse fehlen würden den Kindern Hygiene- und Abstandsregeln beizubringen.

    Ernsthaft? Allein für so ein selbst ausgestelltes Armutszeugnis müsste man die Dame eigentlich aus dem Schuldienst und Beamtenverhältnis entfernen - ohne Pensionsansprüche. Ich bin Grundschullehrer, aber kann den Kindern ohne 2jährige Fortbildung nicht beibringen wie man Hände wäscht? 2+2 = 4 geht gerade noch, aber was 2 Meter Abstand sind überfordert mich? Eigentlich zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
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  13. #7033
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    @Klaus: Wie gesagt, dass mit dem vorher nachdenken klappt noch nicht immer ��
    Sollte natürlich Schüler heißen.

    @Dragon: Deinem vorletzten Beitrag kann ich in vielen Punkten durchaus zustimmen. Wobei durchaus sehr viel getan wurde um weiterhin einen möglichst guten Unterricht für die Kinder zu gewährleisten. Ich glaube gerade für die älteren Schüler (so ab 6 Klasse) könnte dies sogar ein echter Gewinn für die Vorbereitung auf das „echte“ Leben sein. Mehr Selbständigkeit, vertiefte Nutzung digitaler Medien und Kommunikationsmittel. Außerdem zeigt es hier auch deutlich wo noch Verbesserungsbedarf besteht (nicht zu letzt zur Förderung schwächerer und finanziell schlecht gestellter Schüler).
    Viele Grüße
    Thomas
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  14. #7034
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Was heißt denn hier "betroffen"? Betroffen ist potentiell jeder der sich nicht in seinem Prepper-Bunker verkriecht. Hier haben wir ja vielmehr die Situation, dass sich Teile der Lehrer / Erzieher aufgrund von mittlerweile nachweislich falschen Annahmen zu einer besonderen Risikogruppe hochstilisieren und damit eine "Extrabehandlung" rechtfertigen möchten - und das ist in Anbetracht der Auswirkungen sowohl für die Kinder als auch für die Familien schlicht nicht tragbar.

    Ich meine man muss sich doch nur mal die "Argumentation" des Eilrechtsschutzbegehrens der Dame aus dem Link weiter oben anschauen:

    Die begründet allen ernstes ihr Bedürfnis nicht zum Präsenzunterricht erscheinen zu müssen u.a. damit, dass ihr als Grundschullehrerin die notwendigen Kompetenzen und Fachkenntnisse fehlen würden den Kindern Hygiene- und Abstandsregeln beizubringen.

    Ernsthaft? Allein für so ein selbst ausgestelltes Armutszeugnis müsste man die Dame eigentlich aus dem Schuldienst und Beamtenverhältnis entfernen - ohne Pensionsansprüche. Ich bin Grundschullehrer, aber kann den Kindern ohne 2jährige Fortbildung nicht beibringen wie man Hände wäscht? 2+2 = 4 geht gerade noch, aber was 2 Meter Abstand sind überfordert mich? Eigentlich zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
    An sich schon richtig- es sind an sich die Lehrer die die Sicherheitsmassnahmen beachten sollten; von den (Klein)Kinder kann man halt nicht verlangen daß sie Abstand halten oder Masken richtig benutzen; Kinder könnte man evtl dazu kriegen sich die Hände nach der großen Pause, vor dem Betreten des Klassenraumes, zu waschen
    Lehrer haben da mehr Möglichkeiten: Maske auch während des Unterrichts tragen, Klassenraum gut durchlüften und evtl Mal nicht im Lehrerzimmer auf einander hocken, sondern in der großen Pause das Schnittchen an der frischen Luft essen etc.
    Dann sollte das alles ein nicht zu großen Problem sein

  15. #7035
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    Zum Thema "Was schreibt ein Redakteur": http://www.msn.com/de-de/nachrichten...0L1?ocid=ientp


    Gruß
    Alfons.
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