Umfrageergebnis anzeigen: Würdest Du Dich gezielt und kontrolliert mit Corona infizieren lassen?

Teilnehmer
51. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, dann hätte ich's hinter mir.

    1 1,96%
  • Ja, ich bin Judoka und mir kann die Seuche eh nix.

    4 7,84%
  • Ja, dann bekomme ich wenigstens bessere Behandlung, als wenn ich einer von Vielen bin.

    2 3,92%
  • Ja (sonstige Gründe)

    1 1,96%
  • Nein, ich hoffe lieber auf eine Impfung.

    6 11,76%
  • Nein, ich vertraue auf die Behörden, dass die Seuche eingedämmt wird.

    5 9,80%
  • Nein, ich hoffe, dass dieser Elch an mir vorüber geht.

    11 21,57%
  • Nein (sonstige Gründe)

    26 50,98%
Multiple-Choice-Umfrage.
Seite 1 von 4 123 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 15 von 52

Thema: Corona-Partiys: würdet ihr teilnehmen?

  1. #1
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    Standard Corona-Partiys: würdet ihr teilnehmen?

    Laut KKB-Experten ist das Risiko für Junge und Gesunde gering und man kann ohnehin nicht entgehen:
    Warum sich also nicht gezielt infizieren lassen und dann geplant und vorbereitet in Isolation gehen, als warten,
    bis das zur Unzeit passiert oder man nachts vom SEK beim GV gestört wird, weil man als Kontaktperson eines Risikopatienten
    identifiziert wurde?
    Vielleicht mit Stempel in Ausweis, dass man von irgendwelchen Zwangsmaßnahmen befreit ist und eventuell ein
    schmuckes T-Shirt?
    Man wär dann auch ein Virenstopper in der Öffentlichkeit.

  2. #2
    PhilExpat Gast

  3. #3
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    In einer Apotheke.
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    Standard

    Ich würde hingehen.
    Danach ab zum EWTO Training.


    *Ninjutsu skills*

  4. #4
    Capella Gast

    Standard

    Vielleicht ist das ne neue Geschäftsidee. Corona-Kaffeefahrt nach Gangelt.

  5. #5
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    Nein.
    Die Anzahl Bekloppter, die mir täglich begegnen, ist auch ohne hinreichend groß.

    Außerdem bin ich gerade in einem Land, das völlig frei von SARS-CoV-2 ist. (Hier irres Kichern einfügen!)

  6. #6
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    Habe für Nein gestimmt. Bin doch nicht Lebensmüde. Ich gehöre zwar statistisch gesehen zu den Leuten die das eher überleben würden, aber ich könnte auch einer der Ausnahme Fälle sein die Pech haben. ist zur riskant. Furcht vor dem Virus habe ich keine, und denke auch das eine Ansteckung für mich nicht zwangsläufig tödlich ist, aber mich dem Corvid19 freiwillig auszusetzen ist für mich ein Nogo.

  7. #7
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    Ach was. Lendenschurz und Ledersandalen an, Vollbart wachsen lassen, und dann ab dafür mit "Tonight - we dine - in HELL!!!! Spartaaaaaa!".
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #8
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    was für ein Schwachsinn ....
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  9. #9
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    jkdberling:
    was für ein Schwachsinn ....
    Dito

  10. #10
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Dito
    Sorry: MIT!

  11. #11
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    was für ein Schwachsinn ....
    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Dito
    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen
    Sorry: MIT!
    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Pansapiens will hier ja ganz offensichtlich nur trollen (siehe die von ihm erstellte Umfrage)
    Interessant.

    Unter den Annahmen, dass,

    1.) man sich höchstwahrscheinlich ohnehin infiziert
    2.) die Infektion nur für Leute mit Vorerkrankungen und Ältere gefährlich ist
    3,) eine überwundene Infektion zu Immunität führt

    komme ich zu dem Schluss, dass, für junge gesunde Menschen, das Bedrohlichste an der Pandemie ist, dass die unter bestimmten Umständen, die sie nicht kontrollieren können, von staatlicher Seite Quarantäne angeordnet bekommen.
    Falls die gar nicht infiziert waren und damit hinterher nicht immun sind, kann ihnen das sogar mehrmals passieren.
    Das wiederum kann dazu führen, dass die Firma, für die sie arbeiten, große Problem bekommt, weil nicht nur die Leute zu Hause bleiben, die tatsächlich krank sind, sondern auch die, die gar nicht krank, sondern nur infiziert sind und auch die, die nicht infiziert sind, aber in einem Risikogebiet waren oder Kontakt mit einem Infizierten hatten.
    Oder, falls die Betroffenen in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes, Gesundheitswesens etc. angestellt sind, stehen jene nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.
    (Das mag beim Bundeskanzleramt nicht so schlimm sein, bei der Müllabfuhr schon.)
    Dazu kommt, dass junge, gesunde Menschen, die nicht immun sind, die Krankheit auf nicht ganz so junge, nicht ganz so gesunde Menschen übertragen können, für die das dann ein Risiko darstellt.
    Haben viele Menschen die Krankheit hinter sich, dann könnte so was wie ein Herdenschutz für die Risikogruppen entstehen.
    Eine kontrolliert (freiwillige) Infektion von jungen, gesunden Menschen wäre dann eine Art Impfung mit einem gewissen Restrisiko und der Einschränkung, dass man danach eben ca. 14 Tage in Isolation geht.
    Das geschieht aber eben kontrolliert und planbar, mit der Gewissheit, hinterher auch wirklich immun und vor weiteren staatlichen Maßnahmen geschützt zu sein.
    Sollte die Erkrankung doch einen schwereren Verlauf nehmen, wäre das in einer Normalsituation wohl immer noch besser, als den schweren Verlauf, wenn es viele schwere Verläufe gibt, die das Gesundheitssystem überlasten.

    Also unter den oben genannten Annahmen halte ich meine Idee für weniger schwachsinnig, als die derzeitigen staatlichen Maßnahmen.
    Kann natürlich sein, dass die Annahmen nicht stimmen.
    Geändert von Pansapiens (07-03-2020 um 07:18 Uhr)

  12. #12
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ach was. Lendenschurz und Ledersandalen an, Vollbart wachsen lassen, und dann ab dafür mit "Tonight - we dine - in HELL!!!! Spartaaaaaa!".
    Ein wenig übertrieben, wenn man nicht gerade über 90 mit Vorerkrankungen ist, findest Du nicht?

  13. #13
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    Noch versucht man verzweifelt, an der Containment-Strategie festzuhalten, also Betroffene, Verdächtige und deren Kontaktpersonen zu isolieren, "um Zeit zu gewinnen" z.B. Für Medikamente und einem Impfstoff. Deswegen sprach sich Christian Dosten vehement gegen diese, auch von anderen geäußerte Idee aus und sah das als Beispiel für egoistisches Verhalten.

    Sobald sich der Coronavirus nicht mehr eindämmen lässt, dann halte ich das bewusste infizieren lassen durchaus für eine Option, für die man sich aber mMn nicht selber ohne Empfehlung entscheiden sollte.

    Coronavirus-Parties werden zumindest in Berlin ohnehin organisiert: Wie soll man in einer überfüllten U- oder S-Bahn während des Berufsverkehrs Kontakte und Übertragungen durch Tröpfcheninfektion vermeiden?

    Wer jetzt einen normalen grippalen Infekt hat, kann ja nicht mehr so einfach zum Hausarzt gehen, der einen dann an die 116117 verweist, die einen wohl an eine der Coronavirus-Teststellen schicken würde, wo man mindestens einen ganzen Tag warten muss in Gesellschaft mit Patienten, die überdurchschnittlich oft schon infiziert sein werden. Das ist jedenfalls mein Eindruck von diversen Zeitungsartikeln, z.B. aus dem Tagesspiegel oder der Berliner Zeitung.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Deswegen sprach sich Christian Dosten vehement gegen diese, auch von anderen geäußerte Idee aus und sah das als Beispiel für egoistisches Verhalten.
    Die Überschrift kann ein falsches Bild vermitteln:
    Ich hab ja im Eingangsbeitrag die Zusatzbedingung genannt, dass man danach in die übliche 14 tägige Quarantäne geht, oder eben so lange, bis man nach heutiger offizieller Meinung in Deutschland wieder gesund ist.
    Damit will mir das gar nicht egoistisch erscheinen, zumindest hat der Rest der Bevölkerung dadurch kein höheres Risiko gegenüber einer zufälligen Ansteckung, sondern eher ein geringeres.
    Falls das wirklich zur Immunisierung führt, könnten sich die Genesenen als (freiwillige) Helfer engagieren, so wie Ebola-Überlebende in Afrika.

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Sobald sich der Coronavirus nicht mehr eindämmen lässt, dann halte ich das bewusste infizieren lassen durchaus für eine Option, für die man sich aber mMn nicht selber ohne Empfehlung entscheiden sollte.
    Ja, idealerweise mit Voruntersuchung, falls sich das machen lässt.
    Diese Kurve sieht übrigens nicht so nach "eindämmen" aus:



    https://interaktiv.morgenpost.de/cor...land-weltweit/

    Müsste man natürlich die Zahlen haben und die Info, welcher Anteil des Anstiegs auf ein besseres Screening zurückgeht.
    Dazu, wie viele der Infizierten dem gleichen Cluster angehören bzw. wie viele Cluster es gibt.

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Coronavirus-Parties werden zumindest in Berlin ohnehin organisiert: Wie soll man in einer überfüllten U- oder S-Bahn während des Berufsverkehrs Kontakte und Übertragungen durch Tröpfcheninfektion vermeiden?
    Eben, das ist aber nicht kontrolliert und so lange es kein flächendeckendes Screening gibt, bekommen die Infizierten das erst nach 7 bis 14 Tagen mit, einige überhaupt nicht. Die würden dann solange den Virus fleißig weiter transportieren.
    D.h. mancher weiß gar nicht, dass er immun ist und würde dennoch in Quarantäne geschickt.

    Zitat Zitat von Aiki5O+ Beitrag anzeigen
    Wer jetzt einen normalen grippalen Infekt hat, kann ja nicht mehr so einfach zum Hausarzt gehen, der einen dann an die 116117 verweist, die einen wohl an eine der Coronavirus-Teststellen schicken würde, wo man mindestens einen gan1zen Tag warten muss in Gesellschaft mit Patienten, die überdurchschnittlich oft schon infiziert sein werden. Das ist jedenfalls mein Eindruck von diversen Zeitungsartikeln, z.B. aus dem Tagesspiegel oder der Berliner Zeitung.
    Na prima.
    Dann ist der Test dann vielleicht negativ und jemand geht beruhigt aber angesteckt nach Hause...
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  15. #15
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