Hi Leute,

auch wenn hier schon viele Thread bezüglich des Coronavirus besteht, habe ich dennoch die Frage, wie man im Kampfkunst / Kampfsportverein damit umgeht.

Die Angst geht um, daß man sich ansteckt. Das geschieht ja nun per Kontakt bzw. Tröpfcheninfektion. In unseren Künsten haben wir ja zwangsläufig den Kontakt zu anderen Trainingskameraden.

Wie bereitet ihr die Leute darauf vor. Sensibilisiert ihr sie oder macht ihr so weiter, wie bisher, oder gibt es gar Schließungen von Trainingsgruppen und Vereinen?

Ich habe im Training die Leute darauf hingewiesen, nicht in Panik zu verfallen, aber auch die Hygienevorschriften oder Hinweise zu beachten. Habe aber auch zum Ausdruck gebracht, daß wenn jemand rumhustet und sonstiges dergleichen mitbringt, doch eher zu Hause bleiben soll und das beobachten soll.

Aber sind manche wirklich so ehrlich und bleiben zu Hause, wenn bestimmte Symptome auftreten oder wenn bei ihnen wirklich die Gefahr besteht, daß sie infiziert sind. Gilt weiterhin auch für die anderen Lebensbereiche.

Auch wenn ich die Panik noch nicht habe, werde ich doch nachdenklich, inwieweit man sich evtl. gefährdet, wenn man einfach weitermacht, wie bisher.