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Thema: Lebensgefühl mit covid 19

  1. #1561
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    Hallo Frank,
    Zitat Zitat von jkdberlin
    Ich bin frustriert.
    Ich weiß nur noch nicht, warum.
    Weil es so viele Menschen gibt, die sich nicht an die Beschränkungen aufgrund der Corona Pandemie halten, keine Masken tragen, keinen Abstand einhalten usw. während ich versuche, dass alles durchzuhalten
    ...
    Ich möchte gerne wieder BJJ unterrichten, meine Trainingspartner und Freunde in aller Welt treffen um mit ihnen zu rollen, mit Kontakt, mit Sparring, mit Wettkämpfen etc.
    So ein Scheiß ...
    mir geht es ähnlich. Ich versuche den Virus entsprechend den Empfehlungen auszubremsen und habe daher den Sommerurlaub komplett umgekrempelt (bin mit meinen Jungs alleine unterwegs). Mit den Kontakten halte ich mich auch stark zurück.
    In Hessen dürfen wir zwar wieder Kontaktsport machen aber ich habe für mich beschlossen das zumindest bis 31.07. nicht zu tun.


    Gruß
    Alfons.

    Für den Wettkampf- und Trainingsbetrieb im Sport gilt Folgendes:
    •Ab dem 11. Juni werden auch die für den Sport geltenden Regelungen an die allgemeinen Kontaktbeschränkungen des Landes Hessen angeglichen. Demnach darf Kontaktsport unter Beachtung der Hygieneregeln mit bis zu zehn Personen durchgeführt werden.
    •Auch das bestehende Verbot des Wettkampfbetriebes im Amateurbereich wird für viele Sportarten aufgehoben. Die den Sportarten zugehörigen Sportfachverbände entscheiden dabei in eigener Zuständigkeit über die Wiederaufnahme des Wettkampfsports, sofern dieser unter Wahrung der Kontaktbeschränkungen möglich ist.
    •Somit kann Training und Wettbewerb unter Einhaltung von Hygieneregeln in Sportarten mit eingeschränkter Teilnehmerzahl beispielsweise im Tennis, Basketball, Tischtennis, Reiten und vielen weiteren Sportarten wiederaufgenommen werden.
    •Auch die Umkleidekabinen und Duschen sowie Saunen dürfen wieder genutzt werden. Dafür gelten die gleichen Voraussetzungen wie bei den Schwimmbädern (Fünf-Quadratmeter-Regelung).
    „Das ist ein großer Schritt für den Neubeginn des Sports in Hessen. Ab morgen dürfen bis zu zehn Personen gemeinsam wieder Kontaktsport ohne Mindestabstand ausüben. Körperbetonte Zweikämpfe sind damit wieder möglich. Dennoch gilt es, mit der neuen Situation verantwortungsvoll umzugehen und Hygiene- und Infektionsschutzstandards weiterhin zu beherzigen. Nicht notwendige Handshakes oder Umarmungen sollten zum Eigen- und Fremdschutz weiterhin unterbleiben. Das sollte in Corona-Zeiten eine Selbstverständlichkeit bleiben“, so Peter Beuth.
    Quelle: https://www.hessen.de/presse/pressem...ere-regelungen
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  2. #1562
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    .
    Man kann einfach anerkennen, dass man ein gemeinsames Problem hat und das in so einer Situation miteinander reden und gemeinsam nach Lösungen suchen immer erste Ansatz sein sollte. Ich finde CarstenM macht das genau richtig. Und nebenbei, wer immer gleich ein Gericht bemühen muss um zu kämpfen ist für mich nur zu bedauern (natürlich gibt es auch Fälle in denen es nicht anders geht).
    Unterschiedliche Lösungsansätze und Regelungen in anderen Bereichen (und die Erfahrungen damit) können dort genauso als Diskussionsgrundlage genutzt werden.
    carstenm zuckert seinen Politbuddies den Hintern und Betreiber von Sportstätten lässt er mit warmen Worten im Regen stehen.
    In Österreich wurde auch viel geredet am Anfang, sehr viel. Von Reden können Kunstschaffende aber keine Rechnungen bezahlen oder ihren Lebensunterhalt bestreiten. Veranstalter und Sportanbieter genau so wenig.
    Wenn alle gleich behandelt worden werden wäre nix dabei.
    Wenn aber noch im Lockdown drüber geredet wird ob nicht Deutsche Touris im Sommer kommen sollen wenn inländische Sparten null Perspektiven haben und die Bürger sich noch nicht völlig frei bewegen dürfen dann fragt man sich welche Priorität Gesundheit wirklich hat.
    Kann man gern negieren, aber genau das ist passiert. Wenn sich dann Politiker selbst nicht an ihre Regeln halten, und auch das ist in Österreich passiert, dann wirds schwierig der Bevölkerung zu erklären warum sie es sollte.
    In Deutschland ist der Flickenteppich an Regeln ja noch schlimmer. Die einen dürfen die anderen nicht. Die einen wollen in Zukunft öffnen, die anderen nicht. Wo ist da die gemeinsame Linie beim gemeinsamen Problem?
    Wenn man vergessen wird oder schlicht nicht gleich behandelt, dann muss man um sein Recht kämpfen. Demokratie wird in solchen Zeiten nicht ausgesetzt auch wenn manche sich das wünschen.

    In Österreich sitzen wir auch nicht im gleichen Boot wie ihr.
    https://schautv.at/kurier-news/sperr...igen/400950182
    Geändert von Gast (25-06-2020 um 09:01 Uhr)

  3. #1563
    Gast Gast

    Standard

    Corona oder Covid19 stellt für mich keineswegs ein für alle gleiches Problem dar; ebensowenig wie andere Probleme auch.

    Covid19 bedroht weder den Fortbestand der Menschheit, noch den einzelner Nationen. In absoluten Zahlen natürlich trotzdem sehr unschön, aber halt auch relativ (Beispiel Hungertote jedes Jahr). Für einen großen Teil der Bevölkerung (halbwegs gesund und zwischen 0 und 60 Jahren) ist es sehr unwahrscheinlich, ernsthaft zu erkranken (natürlich nicht unmöglich). Für die Armen stellt es wie so oft ein größeres Problem dar als für die Bessergestellten.
    Das ganze Gerede von Solidarität mit jedem unbekannten Menschen in Deutschland oder weltweit ist für mich zumindest nur leeres Geschwafel. Und wenn es anders wäre, bräuchte man wohl kaum lauter Verbote und Verordnungen.

  4. #1564
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Und nebenbei, wer immer gleich ein Gericht bemühen muss um zu kämpfen ist für mich nur zu bedauern (natürlich gibt es auch Fälle in denen es nicht anders geht).
    Unterschiedliche Lösungsansätze und Regelungen in anderen Bereichen (und die Erfahrungen damit) können dort genauso als Diskussionsgrundlage genutzt werden.
    1.) Immer gleich? Wir reden hier über einen Zeitraum von mehreren Monaten in denen ein Gym Betreiber überhaupt nicht öffnen durfte und jetzt vielfach noch Beschränkungen bestehen die ein effektives Training faktisch unmöglich machen

    2.) Viele schöne warme Worte helfen da auch nicht wirklich weiter. Ist ja total toll wenn sich die Politik oder die verantwortlichen Stellen mit ihren (Politik-)Freunden von irgendwelchen Verbänden hinsetzen und diskutieren, aber es sind nun mal auch nicht alle unter dem Dach des LSB und wie ja beschrieben wurde gibt es nicht mal eine wie auch immer geartete Perspektive. Wir brauchen nicht ernsthaft darüber diskutieren was mit all denen passieren wird wenn man in Nds. tatsächlich in großer Einigkeit beschließt die Beschränkungen so lange aufrecht zu erhalten bis ein Impfstoff verfügbar ist oder?

    3.) Jetzt hängt ggf. Deine wirtschaftliche Existenz und die Deiner Familie davon ab, ob Du (jemals) wieder aufmachen darfst. Bei der Politik stößt Du ohne Lobby auf taube Ohren (ich kenne Fälle in denen privaten Anbietern knallhart gesagt wurde man würde nur mit "offiziellen" Verbänden überhaupt einen Dialog führen). Und dann setzt Du Dich selbstredend brav hin und legst die Hände in den Schoß, weil die Politik das sicher schon regeln wird und man ja nicht zu denen gehören will die zu bedauern sind, weil sie politische Entscheidungen gerichtlich überprüfen lassen wollen?

    4.) Überspitzt gesagt: Hast Du Dein Gym 20 oder 30 km auf der "falschen" Seite einer Bundeslandgrenze bedeutet das also man kann sich schon mal beim Arbeitsamt in der Schlange anstellen, aber wenigstens kann man das dann mit einem guten Gefühl tun?

    5.) Es ist mehrfach höchstrichterlich entschieden, dass es nicht die Aufgabe der Politik ist die Bürger vor jeder noch so abstrakten Gefahr zu "schützen".

    6.) In MW urteilt ein Gericht, dass es einem Lehrer zumutbar ist Unterricht zu geben auch wenn der Mindestabstand unterschritten wird (u.a. aus der Begründung "Es ist nicht wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine Unterschreitung tatsächlich problematisch ist..."), in Nds. dürfen sich wildfremde Menschen wieder zusammen in eine Sauna setzen (wie war das gerade bei Tönnies mit der Lüftung?) und in einem unbelüfteten Raum für einen längeren Zeitraum die gleiche Luft atmen - aber der Hobbyfußballer der an der frischen Luft einen kurzen Zweikampf hat oder Pratzentraining in einem gut gelüfteten Gym sind gefährlich und müssen verboten bleiben? Und das will man dann ernsthaft noch mit "Infektionsschutz" begründen?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  5. #1565
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    Franken
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    @Drache: Du stirbst mir irgendwann noch an Schnappatmung. Einfach mal tief und langsam durchatmen und dann nochmal lesen in welchem Kontext meine Aussage steht (Tipp: Ließ die Beiträge von Carstenm und die Reaktion von MaddinG – darum ging es).

    Und was bedeutet „ohne Lobby“. Schonmal etwas von gemeinsam organisieren gehört, eine Lobby ist letztlich ein Zusammenschluss von vielen und den kann man selbst herbeiführen – was in Zeiten des Internets gar nicht so schwer ist (gerade wenn soviele davon betroffen sind). Ist das mühsam und teilweise auch frustrierend? Absolut, ich habe selbst schonmal für ein lokales Thema den Aufwand in Kauf genommen – wobei ich damals noch viele ohne Internet erreichen musste – das ist harte Arbeit, aber für JEDEN machbar.

    Einem Punkt möchte ich aber durchaus zustimmen, vieles läuft zu chaotisch und nicht alle Maßnahmen und Unterschiede sind nachvollziehbar. Ich habe selbst Freunde die ihr eigenes Gym haben (oder als PT arbeiten) und massiv betroffen sind, ich wünsche Ihnen auch, dass die bald wieder normal arbeiten können.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  6. #1566
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @Drache: Du stirbst mir irgendwann noch an Schnappatmung.
    Eher weniger - der letzte Blutdruck und Pulscheck war im absolut grünen Bereich. Insofern brauchst Du Dir da keinen Kopf zu machen. Ich bin selbst wirtschaftlich davon aber auch nicht betroffen - nur erlaube ich es mir (anders als wohl so manch anderer) hier die Dinge aus der Sicht eines Betroffenen zu sehen.

    Und was bedeutet „ohne Lobby“. Schonmal etwas von gemeinsam organisieren gehört, eine Lobby ist letztlich ein Zusammenschluss von vielen und den kann man selbst herbeiführen – was in Zeiten des Internets gar nicht so schwer ist (gerade wenn soviele davon betroffen sind).
    Und wieder schöne Worte - die wie aufgezeigt aber nichts bringen. Es haben sich da Leute zusammengeschlossen und wollten ein Gespräch mit den politisch Verantwortlichen oder zumindest irgendwie mit einbezogen zu werden "Das klären wir direkt und ausschließlich mit den Verbänden..." - Super. Da kannst Du Dich dank TikTok so viel über das Internet organisieren wie Du willst, allein Du kommst damit nicht weiter.


    Einem Punkt möchte ich aber durchaus zustimmen, vieles läuft zu chaotisch und nicht alle Maßnahmen und Unterschiede sind nachvollziehbar. Ich habe selbst Freunde die ihr eigenes Gym haben (oder als PT arbeiten) und massiv betroffen sind, ich wünsche Ihnen auch, dass die bald wieder normal arbeiten können.
    Eben. Und wenn das bedeutet, dass man den normalen Weg (warum tun immer viele so als seien Normenkontrollen durch das Gericht immer gleich mit einem Nachbarschaftsstreit um den Maschendrahtzaun gleichzusetzen?) beschreitet und ein Gericht anrufen muss ist das weder moralisch verwerflich noch "nicht zielführend" sondern vielmehr (oder sollte man eher sagen traurigerweise) der einzige Weg der manchen dann noch bleibt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #1567
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    ... vieles läuft zu chaotisch und nicht alle Maßnahmen und Unterschiede sind nachvollziehbar.
    Ja. Ohne Frage. Das ist schlicht der hohen Kompelxität der Situation geschuldet. Und der Tatsache, daß es dereit keine echten Gewißheiten gibt.

    Ich habe selbst Freunde die ihr eigenes Gym haben (oder als PT arbeiten) und massiv betroffen sind, ich wünsche Ihnen auch, dass die bald wieder normal arbeiten können.
    Ja.
    Meine nei gong Lehrerin in England kann möglicherweise das Retreat-Center nicht halten, das sie über Jahrzehnte aufgebaut hat, und von dem inzwischen fünf Menschen leben.
    In meinem Umfeld gibt es nur relativ wenige private dôjô, von deren Einkünften die Leiter tatsächlich leben. Die meisten finanzieren ihr dôjô durch ihren Beruf. Das ist offenbar für aikidô eher die Regel hier in Deutschland. Von immer mehr Freunden dagegen in den USA, die ihr dôjô - und damit ihre wirtschaftliche Existenz - inzwischen aufgeben müssen, hatte ich oben ja geschrieben.
    Und ... ich habe gefühlt ungezählte Freundinnen und Freunde, die ihren Lebensunterhalt als freiberufliche Künsterlinnen und Künstler bestreiten. Im engsten Umfeld hier in Deutschland, aber auch vor allem in UK, in Frankreich, in den Niederlanden ... Musiker, Theaterleute, Tänzerinnen und Tänzer, ... und von denen viele sehr schnell schlicht auf 0 € / Monat gestellt waren.
    Ich selbst weiß auch, wie sich das anfühlt, da ich zu Beginn meines Berufslebens "rausgefallen wurde" und vier Jahre von der Hand in den Mund gelebt habe. Der Verlust der wirtschaftlichen Existenz quasi von einem Tag auf den anderen ist ein Trauma, das mich bis heute umtreibt. Und war zu Beginn der Coronakrise der Grund dafür, daß jedenfalls mein Blutdruck durch die Decken geschossen ist.
    Geändert von carstenm (25-06-2020 um 13:37 Uhr)

  8. #1568
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    Für den Selbständigen ist jeder Monat Umsatz wichtig. Jeder Tag Einschränkung gefährdet Existenzen. Für den Klageweg oder Lobbyarbeit ist es für viele bereits zu spät. Der Kunde orientiert sich auch um. Der Steuerzahler von heute wird dann zum Problem von morgen. Für mich hat zwar Gesundheit die höchste Priorität, aber wenn man die Kollateralschäden nicht wenigstens ernsthaft versucht in Grenzen zu halten wächst ein Folgeproblem heran, das ab einer gewissen Größe auch nicht mehr beherrschbar sein wird.
    Ein Unternehmer soll zusätzlich zum Umsatzeinbruch noch die Kontrolltätigkeit für die Coronamaßnahmen schultern und ich frage mich bei allem Respekt, wo die Grenze der Zumutbarkeit nach Ansicht der Politiker erreicht ist. Das ist eine Bringschuld der Politik. Wenn jeder kleine Mann den Regierungsapparat erst mal anschubsen soll mit Bitten, Betteln und Rechtsanwalt wird der soziale Frieden nicht halten.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  9. #1569
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  10. #1570
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    Hier mein heutiger Bericht aus dem LADI:

    Ein Ehepaar [?], weiß, wahrscheinlich deutsch, Benz-Coupe´-Fahrer, ohne MNS. Wurden an der Kasse schüchtern darauf hingewiesen .. man will es sich ja auch nicht verderben mit der Kundschaft.

    Anteil der MNSudNT (Mund-Nasen-Schutz-unterhalb-der-Nase-Träger) geschätzt 1/3. Mit in der Wertung: Zwei Schwarze. Bei beiden war eine korrekte Tragweise des MNS festzustellen.

  11. #1571
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    das lustige im einzelhandel ist: die einkaufswagenregel wird versucht durchzusetzen, selbst wenn man der einzigste kunde ist oder extrem wenige kunde da sind, aber auf das tragen des mundnasenschutzes wird nicht geachtet, da die verkäufer das auch nicht so eng nehmen


    in der verwaltung herrscht korrektheit. für eine auskunft , die max 4 sec gedauert hätte und hat, muss man zunächst seine kontaktdaten on detail hinterlassen, was dann ca 120 min inklusive hand und stiftdesinfektion dauerte.
    Geändert von marq (27-06-2020 um 14:30 Uhr)

  12. #1572
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    4.833

  13. #1573
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    . Von immer mehr Freunden dagegen in den USA, die ihr dôjô - und damit ihre wirtschaftliche Existenz - inzwischen aufgeben müssen, hatte ich oben ja geschrieben.
    Ich dachte gerade in den USA gibt es Unterstützung vom Staat?

  14. #1574
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Ich dachte gerade in den USA gibt es Unterstützung vom Staat?
    Das höre ich zum ersten mal. "Gerade" in den USA? Ich kenne niemand dort, der Unterstützung erhalten würde. Auch in anderer Hinsicht nicht.

    Kannst du dazu ein paar Infos posten?
    Geändert von carstenm (28-06-2020 um 12:45 Uhr)

  15. #1575
    Gast Gast

    Standard

    Naja, es gab doch Berichte dass die Hilfen für kleine und mittlere Unternehmen um 250 Milliarden Dollar aufgestockt werden sollten, z.B im Spiegel.
    Waren das "Fake news"?
    Genaue Informationen wie man da dran kommt, habe ich nicht.

    Zitat aus der nzz vom 21. April:
    "Der dritte und wohl wichtigste Kanal für die Ausrichtung von Lohnsubventionen ist das sogenannte Paycheck Protection Program für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Hierfür sind total bis zu 349 Mrd. $ vorgesehen. Das Programm steht Firmen mit bis zu 500 Mitarbeitern offen inklusive Einzelgesellschaften, unabhängiger Auftragnehmer und Selbständiger."
    Geändert von Gast (28-06-2020 um 13:28 Uhr)

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