Es gibt Untersuchungen dazu, die zeigen, dass es durch verschobene Eingriffe bisher nicht zu einer Übersterblichkeit bei anderen Erkrankungen (bspw Krebs) gekommen ist. Das mag sich nochmal ändern, gegenwärtig ist es aber, wie es eben ist. Oh, und die Suizidrate in D ist gesunken, im Vergleich zum Vorjahr. (laut einem Medwatch-Artikel).
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es zumindest bei uns, bei dringlichen Eingriffen nicht zu nennenswerten Verzögerungen gekommen ist, bei semi-dringlichen Eingriffen höchstens in Einzelfällen, was sich aber ändern würde, wenn es zu einer Überlastung des Systems gekommen wäre.
Gesellschaftliche Ursachen der Pandemie
https://www.freitag.de/autoren/der-f...der-viren-wirt
Hinter Covid-19 stehen Massentierhaltung und Raubbau, also der Neoliberalismus,
Massentierhaltung und Raubbau sind ein Alleinstellungsmerkmal des Neoliberalismus?
Und letztlich hatte auch die Entstehung und Verbreitung der für die Menschen tödlichen Krankheitserreger gesellschaftliche Ursachen. Denn erst als der Mensch sesshaft wurde, Tiere zu zähmen und eng mit diesen zusammenzuleben begann, konnten Krankheiten von Viren, Bakterien und Parasiten im größeren Umfang von einer Spezies auf die andere übertragen werden. Der Fachausdruck dafür lautet „Zoonose“. Je größer der überregionale Austausch wurde, desto mehr Chancen bekamen die lokal ausbrechenden Epidemien, sich weitflächig zu verbreiten. Der Untergang mancher frühen Stadt in Mesopotamien wird mit Seuchen zu tun gehabt haben. Besser überliefert ist die Entvölkerung ganzer Landstriche im Mittelalter.
Hat "Neo" nicht was mit "neu" zu tun?
Oder wurde der Neoliberalismus nach Meinung des Autors Thomas Wagner im Neolithikum begründet?
Aber vielleicht sollten manche "Kritiker" mal drüber nachdenken, warum die gleichen Erreger für die Europäer, die mit denen über Jahrhunderte zusammenlebten, relativ harmlos waren aber für die "Ureinwohner" von Amerika eine gesellschaftliche Katastrophe, wenn die unkritisch "Experten" glauben, die das neue Virus SARS-CoV2 mit den humanen Coronavieren, mit denen wir schon seit Jahrhunderten zusammenleben, in einen Topf werfen.
Zudem entstehen im Umfeld der heutigen Massentierhaltung ständig neue Erreger, zu denen die Schweinegrippe, SARS, MERS und Covid-19 zu zählen sind.
Dass die Schweingrippe von Schweinen kommt und die Vogelgrippe von Vögeln ist ja jetzt keine große Neuigkeit.
Allerdings wusste ich nicht, dass Kamele im neoliberalen Arabien oder Fledermäuse/Schuppentiere im neoliberalen China in Massentierhaltung gehalten wurden.
Welche wirtschaftlichen Einbußen werden nun in dieser Buchbesprechung angesprochen?
Die Einbußen der Händler auf den wet markets?
Geändert von Pansapiens (29-09-2020 um 04:42 Uhr)
Lufthansa beendet Ausbildung. Bremer Pilotenschüler sollen sich neuen Job suchen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Breme...e22067755.html
Man sieht „auf Jahre“ keinen Bedarf - aber hey, wenn der Impfstoff erstmal da ist holen wir das wirtschaftliche Debakel ja im Null Komma Nix wieder rein.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Mehrwertsteuersenkung beschert dem Handel einen Boom
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-spuerbar.html
Wieder nur die Überschrift gelesen?
Aus dem Artikel:
“Kaufhäuser mussten ein Umsatzminus von 2,5 Prozent beklagen. Noch schlimmer sieht es jedoch für Geschäfte aus, die Textilien, Bekleidung, Schuhe oder Lederwaren verkaufen.
Deren Umsatz lag im August immer noch rund zehn Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Das entspricht auch den Ergebnissen der Postbank-Umfrage, wo 28,1 Prozent sagten, sie würden in diesem Jahr weniger für Mode ausgeben – im Homeoffice braucht es eben keinen neuen Anzug.“
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Wenn ich billiges "Bildzeitungsniveau" will, dann lese ich die Posts von Tomatenmarq...
Ich werde nie verstehen, wie man "Publikationen" der Springerpresse immernoch Glauben schenken kann und vor Allem, diese "Publikationen" auch nur annähernd objektiv in der "Berichterstattung" einordnen kann...
How low can you go in 2020...?
Geändert von Macabre (30-09-2020 um 21:26 Uhr)
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