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Thema: Wirtschaftliche Einbußen durch Corona

  1. #286
    Macabre Gast

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    Wie sagt Fefe immer so schön: "Hätte uns doch nur jemand gewarnt..!!"

    Hier mal ein Interview, wie andere Länder ticken, undenkbar für Deutschland...

    https://www.heise.de/tp/features/Die...t-4845953.html


    Interessant finde ich auch, dass Portugal seit Jahren links regiert wird, es dem Land so gut, wie lange nicht mehr geht und im Land alles andere, als ein Sozialismus ala DDR ausgebrochen ist..
    Wie gesagt, undenkbar für Deutschland..
    Geändert von Macabre (18-07-2020 um 21:31 Uhr)

  2. #287
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    Es geht aufwärts ! Die Krise ist überstanden.

    https://www.berenberg.de/files/Asset...ndout_juli.pdf

    Spanien nächstes Jahr: + 9,0 % ( Prognose ! )

    Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt um einzusteigen liebe Neuinvestoren !

  3. #288
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    Wer es übrig hat, kann ja setzen:
    https://www.youtube.com/watch?v=rKMmc0eF9CM
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #289
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    Ordentliches Budgetloch in den österreichischen Krankenkassen wegen fehlender Abgaben durch den Lockdown.
    https://www.derstandard.at/story/200...-auf-dem-spiel

  5. #290
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    Dass sich die fehlenden Umsätze wegen der Lockdowns auch bei den Sozialkassen/Krankenkassen bemerkbar machen liegt auf der Hand. Und spätestens nach den wichtigen Wahlen wird in den jeweiligen Ländern von allen Seiten der Sparkurs eingeschlagen werden. Zieht sich letztlich durch alle Bereiche. Muss man schlicht dagegenhalten, dass man eventuell eine schwere Schädigung vermieden hat oder es vielleicht nicht überlebt hätte.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  6. #291
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    Für Deutschland scheint das bisher nicht zu stimmen:
    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...he-krankenhaus
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  7. #292
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    Abwarten, wenn die Operationen und verschleppten Krankheiten nachgeholt werden. Rausziehen ist meist keine so gute Idee.
    Geändert von Billy die Kampfkugel (20-08-2020 um 12:19 Uhr)
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  8. #293
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Muss man schlicht dagegenhalten, dass man eventuell eine schwere Schädigung vermieden hat oder es vielleicht nicht überlebt hätte.
    Eventuell nur bringt das halt wenig wenn der Preis dafür den Nutzen immer weiter zu übersteigen beginnt.
    Das ist ja erst der Anfang, die wirtschaftlich Erholung setzt nicht so ein wie erwartet und die zweite Welle bahnt sich an.
    Die Einnahmen werden nicht mehr werden, eher noch weniger. Wird gerade eine Neverending Story.

    Eventuell, aber nein, nicht wirklich.
    https://www.derstandard.at/story/200...-des-lockdowns
    Geändert von Gast (20-08-2020 um 12:46 Uhr)

  9. #294
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Wird gerade eine Neverending Story.
    Die Zeit arbeitet gegen das Virus.
    Es soll teilweise in eine harmlosere Form mutieren
    https://www.zdf.de/nachrichten/panor...upfen-100.html
    Es wird an Impfstoffen und Medikamenten gearbeitet.
    Tests werden entwickelt.
    https://www.apotheken-umschau.de/Cor...ck-558071.html
    Die Herdenimmunität ist umstritten, aber das menschliche Immunsystem wird sich auch anpassen.

    Man kriegt das mit der Zeit in den Griff, nur halt nicht innerhalb weniger Monate.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  10. #295
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    .
    Man kriegt das mit der Zeit in den Griff, nur halt nicht innerhalb weniger Monate.
    Aber das Groß der Maßnahmen war genau darauf ausgelegt. Und das wird zum immer größeren Problem
    Geändert von Gast (23-08-2020 um 09:55 Uhr)

  11. #296
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    Sicherlich nehmen die negativen Effekte zu, je länger eingeschränkt wird und wirken sich negativ auf alle Lebensbereiche aus. Die Frage ist, gibt es im Moment seriöse gangbare Alternativen. Es reicht nicht zu sagen, dass man beispielsweise keine Maske mehr möchte, sondern man müßte glaubhaft machen, wie man sonst vorgehen will, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Ohne Maske könnte die Konsumbereitschaft besser werden, das Gesamtpaket muss aber trotzdem stimmen.
    Die Demos bergen die Gefahr der starken Virenverbreitung, auf der anderen Seite ist es ein Antrieb über Alternativen nachzudenken. Es ist auch bequem bei bewährten Vorablösungen zu bleiben nach dem Motto alte Lösungen sind gute Lösungen und keine Experimente. Verzagtheit verspielt Chancen.
    Auch wenn Corona "vorbei" ist, die nächste Pandemie wird kommen und dafür wünsche ich mir, dass wir bei den Bekämpfungsmöglichkeiten schon etwas gewitzter wären als jetzt.
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  12. #297
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Auch wenn Corona "vorbei" ist, die nächste Pandemie wird kommen und dafür wünsche ich mir, dass wir bei den Bekämpfungsmöglichkeiten schon etwas gewitzter wären als jetzt.
    So viele Möglichkeiten etwas anders zu machen hat man aber gar nicht. Auch bei einer nächsten Pandemie mit einer ansteckenden Krankheit wird es auf die Schritte hinauslaufen, die auch jetzt gegangen werden. Stichwort Containment. Und selbst wenn bei uns alles ganz optimal gelaufen wäre, wären wir jetzt nicht in einer wesentlich besseren Situation. Im Gegenteil, es ist bei uns bisher sehr gut gelaufen. Wir konnten alle Coronapatienten aller Altersklassen behandeln. Das war und ist längst nicht in jedem Land der Fall. Es ist auch nicht garantiert, dass es bei uns dabei bleibt, dass wir alle behandeln können, auch wenn es momentan ganz gut aussieht. Wenn ein Coronainfizierter 2-3 Menschen ansteckt, dann ist das eine Situation, die sehr schnell sehr hässlich werden kann. Das ist leider noch immer nicht bei allen so richtig angekommen. Jedenfalls nicht bei denen, die davon reden, dass die Kosten der Maßnahmen den Nutzen überwiegen würden. Sowas kann auch nur von Leuten kommen, die das Risiko für sich als sehr gering einschätzen (zu gering wohlgemerkt) und denen das Risiko für andere Altersgruppen wumpe ist. Und das geht weit vor Seniorenalter los.

  13. #298
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    Ich sehe in den letzten Jahren den Trend Probleme nicht zu lösen, sondern mit viel Geld in die Zukunft zu verschieben. Der politische Begriff dafür ist die "Bazooka" zu nehmen.
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/corona...auf-ld.1546295
    Bin ja froh, dass man über diese Mittel bei uns verfügt. Allerdings wurde auch zu Beginn der Pandemie klargemacht Corona sei nicht die Pest.
    https://www.srf.ch/news/schweiz/ausb...dere-dimension
    Seuchen haben in ihrer Gefährlichkeit auch Luft nach oben und wenn wir bei Corona schon das Großkaliber brauchen, was machen wir dann erst bei etwas üblerem? Mehr Möglichkeiten müssen unbedingt entwickelt werden. Vor Corona war ja auch im Gespräch, dass der Klimawandel die Verbreitung von Krankheiten begünstigen würde. Ich hoffe nicht dass sich das bewahrheitet, aber die Bazooka kann sich die Gesellschaft auf Dauer nicht leisten.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  14. #299
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    .
    Auch wenn Corona "vorbei" ist, die nächste Pandemie wird kommen und dafür wünsche ich mir, dass wir bei den Bekämpfungsmöglichkeiten schon etwas gewitzter wären als jetzt.
    Wird nicht passieren, wir haben jetzt schon null Plan. Stolpern von einem Politikum ins nächste und eigentlich ist der Virus schon lange unwichtig. Wir Eiern wegen Zahlen im 1% Prozentberreich herum. Masken hier, Masken da, dann wieder nicht, Grenze auf und zu, blabla.
    Es geht nicht mal um die Maßnahmen sondern um den Langzeitplan dahinter. Und da gibt's nix konkretes sondern nur viele Vielleichts die massiv Steuergeld kosten.
    Trotz Schutz hat das Gesundheitsystems in Österreich ein riesen Budgetloch und wurde so gut geschützt, dass einfach ein Haufen Patienten nicht behandelt wurden.
    In dieser unsicheren Zeit soll man aber wirtschaften ohne zu Wissen ob dir deine Branche nicht plötzlich zugedreht Word weil die Regierung deinen Job nicht mehr als gangbar ansieht.
    Ich hoffe auch, aber ich geh nach allem was passiert ist nicht davon aus, dass es besser wird.
    Selbst wenn wir jetzt die Erfahrung haben, ist die Frage ob wir bis zur nächsten noch die Ressourcen haben um es umzusetzen oder ob wir nicht zu viel verbrannt haben.
    Und das verbrennen geht munter beider.
    Geändert von Gast (23-08-2020 um 13:17 Uhr)

  15. #300
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    Je nachdem, was man betrachtet und wie groß der Spielraum durch die Fehlerquellen ist, kann ein Prozent dramatisch sein. Ich habe den Eindruck es wird mehr Wert darauf gelegt die Bevölkerung in Statistik nachzuschulen, als sich zu überlegen, was die Gesellschaft letztlich krisenfester macht.
    Es wird sich auch in anderen Bereichen sehr auf einzelne Kennzahlen fixiert und wenn man nur lange genug leider mäßig erfolgreich ist, wird es hingebogen und sei es trickeich per Definition.
    https://www.focus.de/finanzen/news/t...id_870442.html
    Die Diskussion ist viel zu sehr im Detail für Experten und verliert den Überblick wo die Opfer zu bringen sind und auf wessen Schultern wieviel Last liegen soll.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

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