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Thema: Suche Trainingspartner zum Ringen/Grappling

  1. #16
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    Zitat Zitat von MG2503 Beitrag anzeigen
    @ period: Vielen Dank für die kurze Gegenüberstellung.
    Da habe ich mit Judo und BJJ zufällig in Schwarze getroffen (ich wollte zusätzlich zum BJJ Standup Grapppling machen (mehr Mattenzeit und im Hinblick auf BJJ Turniere Standup); entweder Judo oder Freistil, da das immer empfohlen wird; bin dann nach einem Probetraining beim Judo hängengeblieben ohne zum Ringen gegangen zu sein. Das hat schon was poetisches wenn man die Leute mit minimalem Kraftaufwand durch die Luft segeln lässt; habe dann mit Judo und BJJ fast gleichzeitig angefangen). Die beiden Sportarten ergänzen sich wunderbar und man hat seine Aha Momente auch im jeweils anderen Sport. Sogar die technische Herangehensweise ist relativ ähnlich. Die Regeln unterscheiden sich soweit ich beurteilen kann schon in manchen Dingen stark, obwohl es jetzt wieder ne-waza Turniere im Judo gibt Ich bin also hoffnungsvoll, dass auch Beingriffe wieder zurückkommen.
    Ich würde das ein klein bisschen relativieren - natürlich gibt es eine Schnittmenge zwischen allen Grapplingstilen, und in allen versucht man, energieeffizient zu arbeiten (sogar im Sumo). Es gibt auch extrem energieeffiziente und technische Ringer, Bauvaisar Saitiev zum Beispiel - der nach ihm benannte Vorreisser braucht ca. 10 kg Zug und 5 kg Druck und endet in einem Faceplant des Gegners - ich kenne spontan keine Judo-Technik, wo weniger Kraft erforderlich wäre. Im Ringen gibt es zwar das Credo "ohne Kraft" so weniger, es wird eher in Richtung von "so viel Kraft wie nötig" relativiert. Zudem ist Ringen ein sehr pragmatischer Kampfsport, und es wird den Sportlern je nach Veranlagung weitestgehend freigestellt, auf welchen Aspekt (Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Härte...) oder welche Kombination von Aspekten sie ihre Kampftaktik aufbauen wollen und welche Techniken sie wählen. Sprich, sinnlose Kraftverschwendung nein, athletisch orientierte Kampftaktik (wenn die Athlethik vorhanden ist) durchaus.

    Zitat Zitat von MG2503 Beitrag anzeigen
    Da meine Trainingszeit begrenzt ist und ich als Erwachsener mit Kampfsport angefangen habe, muss ich Sachen machen die sich gegenseitig fördern (Synergieeffekte haben). Ringen scheint da leider rauszufallen. Wollte was für No Gi und Beingriffe, ist schließlich Teil von BJJ Würde dir da spontan was einfallen, das zu BJJ und Judo passt? Mit Judo, Yoga und BJJ habe ich ehrlich gesagt auch alle Hände voll zu tun und eine Menge Spass, kann mich also nicht wirklich beschweren falls es nichts geben sollte. Ich will auf keinen Fall einer von denen sein, die von allem ein bisschen aber nichts richtig können.
    Tomoe nage und Rückengriffe werden aber nach Corona an dem Ringer getestet. Ich muss da nur aufpassen, dass ich ihm bei tomoe nicht in die Eier trete Da habe ich immer ein bisschen Schiss.
    Als Brücke zwischen Ringen und Judo würde ich Sambo empfehlen - da sind die meisten Beinangriffe aus dem Ringen dabei, aber der Griffkampf im Clinch ist näher am Judo bzw. Bjj (Pistol Grips, Gürtelgriffe etc. sind im Sambo allesamt legal, im Judo inzwischen sehr stark reglementiert). Das Problem beim Sambo ist eigentlich vor allem, einen Verein zu finden Es gibt nur eine Handvoll in Deutschland, die teils sehr wenig Medienpräsenz haben und vor allem durch Mundpropaganda Zulauf kriegen - ich hab seinerzeit in einem trainiert, wo gefühlt die Kids aus jeder deutschrussischen Familie der Stadt waren, dazu ca. zehn oder zwölf Männer aus Russland, Usbekistan und der Ukraine, aber inklusive mir grad mal zwei Leute ohne Ostblock-Hintergrund Sambo ist auch in Sachen Kampfstellung ein bisschen so das Mittelding - es gibt sowohl die sehr aufrechte als auch die stark abgebeugte.
    Wenn das keine Option sein sollte - unser geschätzter User Rambat bietet in regelmässigen Abständen Seminare zum Thema Old School Judo (Hirano-Linie) an, die ich sehr empfehlen kann. Dabei geht er auch auf die Modifikation von Judo-Techniken fürs No-Gi ein, und der Submission-Grappling Aspekt ist schon einkalkuliert, sprich, die Techniken sind darauf ausgerichtet, Dich in eine im BJJ vorteilhafte Position zu bringen. Das ist im Ringen nicht zwingend immer so - man kann die Techniken zwar ohne weiteres dafür modifizieren, aber wie gesagt ist das m.E. eher etwas höhere Mathematik, wenns wirklich klappen soll, daher ist es gut jemanden zu haben, der schon optimierte Inhalte bieten kann

    @ Tomoe Nage: Sumi Gaeshi tuts im Fall auch Zu Gürtelgriffen empfehle ich, auf youtube mal nach "Georgian belt grip" und Inhalten von Steve Scott und Vlad Koulikov Ausschau zu halten - die wurden im Judo traditionell gern als Kraftmeierei verschrien, sind aber sehr technisch, wenn man mal dahinterkommt.

    Beste Grüsse
    Period.

  2. #17
    MG2503 Gast

    Standard

    @Stixandmore: Klassisches Muay Thai (mit Clinch) wäre schon klasse. Leider gibt es das bei mir weit und breit nicht. Das Clinchen bei Thaiboxern so ausgeprägt ist wusste ich allerdings nicht. Vielen Dank für den Input. Der einzige Stand Up Stil den ich bei mir noch integrieren könnte wäre Kyokushin Karate, weil ich unbedingt BJJ, Yoga und Judo beibehalten will. Da gibt es glaube ich aber keine Clinches.

    @period Jetzt muss ich mich aber herzlich für die ganzen Tips und Infos bedanken. Sumi gaeshi muss ich noch ausknobeln (noch nie gemacht), den Georgian Grip habe ich in beschissener Form schon im Randori gemacht (natürlich mit über Schulter greifen etc.). Ist im Original natürlich viel besser von der Kontrolle her Ich bin mal gespannt wie das klappt. Den Saitiev-Vorreisser suche ich auch mal, leider noch nicht gefunden.
    Ich hab mal den deutschen Sambo Bund und den Sambo Verband angeschrieben und nach Vereinen in meiner Nähe gefragt. Das wäre natürlich toll. In jedem Fall werde ich mir ab jetzt auch Sambo takedowns auf youtube anschauen, wirklich toller Input fürs Training Steve Scott und Vlad Koulikov sind auch vorgemerkt. Da kann ich jetzt Monate rumprobieren und habe massenhaft Input und neue Ideen (Sprawling Drills mit eingeschlossen, das kriege ich auch noch hin)
    Da ich noch relativ grottig im Judo und BJJ bin, werde ich Tom Herold noch nicht belästigen Hätte noch wenig Sinn, ein bisschen wie Perlen vor die Säue und teuer wäre es für mich auch noch. Ich frage aber mal bei meinem BJJ und Judo Verein an ob Interesse an seinem Judo oder an Sambo besteht, vielleicht lässt sich da seminartechnisch was machen. Leider ist von Tom nichts im Netz damit man sich einen Eindruck verschaffen kann, aber das ganze Lob kommt ja nicht von ungefähr.

  3. #18
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    Zitat Zitat von MG2503 Beitrag anzeigen
    Den Saitiev-Vorreisser suche ich auch mal, leider noch nicht gefunden.
    Das hier wird vom deutschen Ringerbund als Saitiev Vorreisser bezeichnet (genauer gesagt als Variante 2 desselben, siehe Lothar Ruch u.a., Die Techniken im Ringen, inkl. QR-Code zum Video für die Ausführung ohne Ansatz von Konterhandlungen) https://www.youtube.com/watch?v=yLR5gyndzPs

    Zitat Zitat von MG2503 Beitrag anzeigen
    Da ich noch relativ grottig im Judo und BJJ bin, werde ich Tom Herold noch nicht belästigen Hätte noch wenig Sinn, ein bisschen wie Perlen vor die Säue und teuer wäre es für mich auch noch. Ich frage aber mal bei meinem BJJ und Judo Verein an ob Interesse an seinem Judo oder an Sambo besteht, vielleicht lässt sich da seminartechnisch was machen. Leider ist von Tom nichts im Netz damit man sich einen Eindruck verschaffen kann, aber das ganze Lob kommt ja nicht von ungefähr.
    Tom heisst inzwischen nicht mehr Herold mit Nachnamen soweit ich weiss, aber das tut hier nichts zur Sache Von Tom gibts tatsächlich nicht wirklich was im Netz, allerdings von dessen ehemaligem Trainer Frank Thiele sowie dessen Trainer Tokio Hirano sehr wohl: https://www.youtube.com/channel/UC-0...2r66xiA/videos
    Das mit den Perlen vor die Säue halte ich für fraglich, auf Toms Lehrgängen wird man vom Weiss- bis zum Schwarzgurt alles finden, und wie viel Du davon mitnehmen kannst, liegt nicht zuletzt daran, wie viel Zeit Du anschliessend in das Einschleifen der gezeigten Techniken investierst... ob Du dafür schon eine andere Variante der gleichen Grundtechnik eingeübt haben musst, halte ich für fraglich, wichtiger ist m.E. tatsächlich die Bereitschaft und Möglichkeit der aktiven Nachbereitung (daher hilfts, eine*n Gleichgesinnte*n mitzunehmen). Budget ist natürlich immer ein Thema, das ich aus Studienzeiten nur zu gut kenne (und jetzt, wo das kein so grosses Ding mehr wäre, sind dafür Planbarkeit und Verletzungen die grossen Fragen ) - da würde ich nur noch anmerken, dass die Community ziemlich offen ist, was Fahrgemeinschaften, Übernachtung im Gym usw. angeht, also ggf. einfach mal in die Runde fragen, so lassen sich die "Rundumkosten" ggf. beträchtlich reduzieren. Falls es für Dich mit Hinfahren oder Einladen klappen sollte bin ich sicher, dass Du nicht enttäuscht sein wirst, weder als relativer Einsteiger noch als Fortgeschrittener

    Beste Grüsse
    Period.

  4. #19
    MG2503 Gast

    Standard

    Dann bedanke ich mich abermals. Super Video vom Saitiev Vorreisser. Der wird wenn möglich ausprobiert. Frank Thieles Kanal habe ich auch gleich abonniert
    Ich habe mal nachgeschaut: Tom Herold heißt wahrscheinlich schon längere Zeit Tom Kohlrausch. Tut mir leid, habe ich nicht gewusst. Schande über mein Haupt
    Hier kann man sehen wo Gyms zu finden sind, die Tokio Hirano Judo anbieten: http://kodokan-judo-kidokai.de/wordp...wir-zu-finden/
    Ist sogar was einigermaßen in meiner Nähe, mit Open Mat: http://judo4bjj.de/?page_id=15
    Die schlagen anscheinend auch bare knuckle, d.h. Kyokushin wäre vielleicht gar keine schlechte Idee
    Ich bin regelrecht erschlagen von dem ganzen Input und der Freundlichkeit. Den Tip mit den Fahrgemeinschaften werde ich beherzigen Ich poste hier im KKB bei Gelegenheit mal was. Jetzt will ich mir das aber auch wirklich ansehen, sieht für mich beim Judo teilweise so aus als würden die mitspringen. Sambo werde ich mir auch unbedingt anschauen, schade dass es da so wenig gibt. Vielleicht habe ich ja Glück.

  5. #20
    damirios Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MG2503 Beitrag anzeigen
    Mit Judo bin ich in einer ähnlichen Situation. Die Leute die dabei geblieben sind machen das schon lange.

    Im Training habe ich aber gemerkt, dass man sich zuerst auf grundlegende Sachen konzentrieren sollte, z.B. wie werde ich nicht geworfen. Danach dann Würfe gegen einen sich wehrenden Gegner testen und versuchen durchzubringen, mithilfe von Tips aus YouTube Videos und wiederholten Versuchen im Randori. Qualität geht hier über Quantität, du musst nur in sehr wenigen Sachen gut sein. Anfangs werden die sich noch zurückhalten, dann wirst du aber merken, dass sie sich teilweise schon anstrengen müssen. Ich habe mich anfangs nur auf das nicht geworfen werden konzentriert, mittlerweile kriege ich sogar das Timing für Würfe hin. Ich habe mich da stark verbessert, gerade weil die anderen so gut sind. Werfen tun sie mich immer dann, wenn ich mich im Timing verkalkuliert habe und durch einen Angriff meine Haltung oder Gewichtsverteilung nicht stimmen.

    Daran werde ich arbeiten und so nach und nach mein Wurfrepertoire erweitern und meine alten Würfe verfeinern. Ob die anderen viel besser sind als ich interessiert mich dabei nicht, ich will selbst für mich immer besser werden. Im BJJ dasselbe. Die Leute sind da ausnahmslos ganz nett und man kann auch jederzeit fragen stellen. Beim Judo musst du nur darauf achten, dass der Aufbau des Trainings so ist wie im BJJ, jedes mal mit viel freiem Sparring am Ende. Heißt da einfach Randori.

    Ich werde Judo und BJJ also machen bis ich wirklich alt und klapprig bin. das geht in beiden Sportarten wenn man auf sich achtet, wie diverse Beispiele zeigen.
    Das ist eine gute Taktik. Erstmal aufs Ãœberleben konzentrieren, wie im BJJ. Erstmal die Basics lernen, Beinarbeit, Griffe und so...

  6. #21
    damirios Gast

    Standard

    Ja Schade @period , dass du hier nicht in der Umgebung wohnst
    Ich denke es wäre gut jemanden von den Ringern zu finden, mit dem ich trainieren kann, so wie du das beschrieben hast.
    Hab auch überlegt, evtl. jemanden von unserem BJJ-Verein zu überreden mit mir zum Ringen zu kommen. Dann hätte ich einen Trainingspartner auf meinem Niveau mit dem ich die Techniken üben könnte, oder auch abseits vom Training ein bisschen drillen könnte.
    Was hälts du davon?

    Übrigens, hab mal durch dein Ebook gestöbert... Ziemlich gut, erinnert mich ein bisschen an ross enamait...

  7. #22
    damirios Gast

    Standard

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Als Nachtrag: ich würde sagen, es kommt weniger auf das Alter drauf an als auf die Vorgeschichte - was hat jemand gemacht (jemand, der viele abrufbare Bewegungsmuster hat, lernt normal recht schnell, sofern er den neuen Bewegungsablauf korrekt zuordnen kann - wird er aber falsch zugeordnet oder gibt es eingeschliffene Fehler, kann das Gegenteil der Fall sein), wie viele vorhandene Verletzungen gibt es, wie gut sind die verheilt... Es gibt 17jährige, die physisch "zu alt" sind, um bedenkenlos mit dem Ringen anfangen zu können, genauso wie es unglaublich gut erhaltene 45jährige gibt... Dann ist es natürlich eine Frage der Erholungsfähigkeit (schliesst Heilungsfähigkeit mit ein), wie jemand lernt (und ob Trainer/Trainingspartner in der Lage sind, die optimale Lernumgebung zu schaffen), ob die Person tatsächlich gewillt ist, das zu tun, was für das Einschleifen der Bewegungsmuster erforderlich ist, wie gut jemand auf seinen Körper hört... Usw.

    Beste Grüsse
    Period.
    Da bin ich deiner Meinung. War schon immer sehr aktiv, hab viele Sportarten betrieben. Die Leute schätzen mich häufig auch etwas jünger ein.
    Das einzige Problemchen, was ich hatte, ist das ich eine Meniskus-Op hatte. Hab früher viel Gewichtheben und Crossfit mit Reissen und Stossen gemacht. Ich denke, dass durch diese vielen Wiederholungen mit Gewichten und die nicht ausreichende Zeit zur Anpassung des Körpers an diese Belastungen haben zu meiner Meniskusverletzung geführt. Seitdem ich aber mit dem Grappling angefangen habe und viel Zeit in Beweglichkeitsübungen investiere, sind meine Knie besser denn je. Zu Zeiten wo ich Crossfit gemacht habe hatte ich immer Knieschmerzen. Als ich dann mit dem Grappling anfing konnte ich mich nicht mal normal Hinknien, geschweige denn tief in der Guard des Gegners sitzen.
    Nach meiner Knie-Op habe ich dann allerdings das Krafttraining dtl. zurück gefahren und wie gesagt viel Beweglichkeitstraining und auch ein bisschen Yoga gemacht. Allerdings merke ich, dass mich das auch schwächer gemacht hat (abgesehen vom Alter ). Daher bin ich wieder vermehrt mit Körpergewicht und Krafttraining am trainieren ohne dabei die Beweglichkeitsübungen zu vernachlässigen.

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