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Thema: Der Tod und ich

  1. #61
    oxox Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Und wenn man das eigene Dasein überpriorisiert, schließt man sich vielleicht vor Lebens(t/Todes)angst viel zu hause ein. Übertragen und konkret.

    Das das Leben per se sinnlos scheint, hindert ja nicht daran, die Spielregeln innerhalb des Systems zu erkunden und das sinnigste im Sinnlosen zu tun.
    Die Sache ist mal angenommen alles wäre ultimativ sinnlos, was wäre dir dann wichtig? So oder so wir sind hier und haben auch gar keine andere Wahl als irgendwas zu machen. Aber du musst halt selber entscheiden warum und wofür. Dabei scheint mir wichtig, dass man sich diese Freiheit im Anbetracht der Sinnlosigkeit bewusst macht und nicht Dingen nachläuft die nicht nur sinnlos sondern Zeitverschwendung im negativen Sinne sind. Für mich persönlich wäre es komplett sinnlos wie ein bekloppter zu arbeiten und meine Familie zu vernachlässigen, nur damit ich irgendwann mal Porsche fahren kann. Für andere ist es das anscheinend wert, aber mich befriedigt das nicht. Und selbst wenn, der Erfahrung gemäß aus kleineren Dingen hält so ein Hoch nicht lange und das grundsätzliche Problem ist ein anderes.

  2. #62
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Also im Sinne dessen, was ich persönlich für mich hinein interpretiere und weniger im Bezug auf das was authentisch ist. Sprich das ist in erster Linie Inspiration. Ich weiß da kommt manchen hier die Galle hoch, aber trotzdem.
    Der Witz ist, die einzige Magie die da kommen kann ist deine eigene die eh da ist, und die Inspiration bringt auch nur das heraus was aus dem eigenen Inneren kommt, oder zumindest da durch gegangen ist. Es ist für einen persönlich bestimmt, und nicht für irgendein Publikum. Es gibt keine "erlernbare" Magie die von aussen kommen könnte, man kann sich nur an die erinnern die einen hervorgebracht hat, und die schon da ist. Wenn aus dem Inneren was kommt ala "mööp geht nicht" wenn Leute mit "du musst nur glauben, tschakka!" und "wenn man nur genug möchte kann man alles !!!" ankommen, sollte man dem vertrauen. Das ist der Unterschied zwischen dem Echten, der vollständigen Wahrheit, und "Esoterik" wo Steine Wunder wirken, und Lahme durch Hand auflegen wieder sehen. Man kann mehr als man vermutet, auch von aussen behindert, aber nicht alles, schon gar nicht indem man "will". Das was nicht geht, geht morgen auch nicht. Man kann sich aber führen lassen, dass zumindest das was man gebrauchen kann auch kommen darf, und sich langsam einschleicht. Das ist interessant genug, und nicht schädlich, im Gegensatz zu Kram der von Schlangenölverkäufern lanciert ist.

    Ich habe so ein paar, nicht übermässig viele aber doch einige, Erlebnisse gehabt wo ich vorher dachte es geht nicht. Wobei das was da kommen kann nicht unbedingt als "Wunder" verkauft wird, es sind eigentümliche Dinge der Kommunikation, wo man mit Menschen in eine Art Kontakt kommt die man vorher nicht geglaubt hätte. Wenn ich versucht habe aus dem Fenster zu springen und zu fliegen bin ich blöderweise meistens doch irgendwie gefallen. Aber die Kontaktfähigkeiten sind es wert gelernt zu sein. Man kann sich aber nicht aussuchen was da kommt, oder mit wem, miese Menschen sind auch mit sowas immer noch genauso mies. Man sieht es nur vorher.
    Geändert von Klaus (13-04-2020 um 15:27 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #63
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    Auch Herrmann Hesse hat sich auch Gedanken über die Vergänglichkeit gemacht:


    Der Mann von 50 Jahren

    Von der Wiege bis zur Bahre
    sind es fünfzig Jahre,
    dann beginnt der Tod.
    Man vertrottelt, man versauert,
    man verwahrlost, man verbauert
    und zum Teufel gehn die Haare.
    Auch die Zähne gehen flöten,
    und statt daß wir mit Entzücken
    junge Mädchen an uns drücken,
    lesen wir ein Buch von Goethen.
    Aber einmal noch vor'm Ende
    will ich so ein Kind mir fangen,
    Augen hell und Locken kraus,
    nehm's behutsam in die Hände,
    küsse Mund und Brust und Wangen,
    zieh ihm Rock und Höslein aus.
    Nachher dann, in Gottes Namen,
    soll der Tod mich holen.
    Amen.

  4. #64
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Auch Herrmann Hesse hat sich auch Gedanken über die Vergänglichkeit gemacht:


    Der Mann von 50 Jahren

    Von der Wiege bis zur Bahre
    sind es fünfzig Jahre,
    dann beginnt der Tod.
    Man vertrottelt, man versauert,
    man verwahrlost, man verbauert
    und zum Teufel gehn die Haare.
    Auch die Zähne gehen flöten,
    und statt daß wir mit Entzücken
    junge Mädchen an uns drücken,
    lesen wir ein Buch von Goethen.
    Aber einmal noch vor'm Ende
    will ich so ein Kind mir fangen,
    Augen hell und Locken kraus,
    nehm's behutsam in die Hände,
    küsse Mund und Brust und Wangen,
    zieh ihm Rock und Höslein aus.
    Nachher dann, in Gottes Namen,
    soll der Tod mich holen.
    Amen.
    na man gut ich bin schon Ü50
    mir scheint auch eher, er beschreibt Urinstinkt (ha lustiges Wort sehe ich gerade) mit midlifecrisis gepaart
    bißchen arm für 50, naja es reimt sich wenigstens

  5. #65
    oxox Gast

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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    na man gut ich bin schon Ü50
    mir scheint auch eher, er beschreibt Urinstinkt (ha lustiges Wort sehe ich gerade) mit midlifecrisis gepaart
    bißchen arm für 50, naja es reimt sich wenigstens
    Das ist mehr oder weniger der Steppenwolf. Ein alter, vereinsamten Eigenbrötler verfasst Traktate über die zwei Herzen in seiner Brust und wie er mit seiner animalischen Seite ringt, wird von einer jungen Prostituierten irgendwie zurück ins Leben geholt und nimmt schliesslich magische Pilze oder sowas. Das it jedenfalls bei mir hängen geblieben

  6. #66
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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    bißchen arm für 50, naja es reimt sich wenigstens
    Damit wollte er den Lockenkopf wohl rumkriegen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  7. #67
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Die Sache ist mal angenommen alles wäre ultimativ sinnlos, was wäre dir dann wichtig?
    Zeit. Da ich am Gesamtmaß nicht viel drehen kann - mit mir selbst verbrachte Zeit bei freier Themenwahl. Daher beruflich Fremdnachwuchs betreuen statt eigene Familie. Und nicht als Vollzeitjob.

    Für mich persönlich wäre es komplett sinnlos wie ein bekloppter zu arbeiten und meine Familie zu vernachlässigen, nur damit ich irgendwann mal Porsche fahren kann. Für andere ist es das anscheinend wert, aber mich befriedigt das nicht. Und selbst wenn, der Erfahrung gemäß aus kleineren Dingen hält so ein Hoch nicht lange und das grundsätzliche Problem ist ein anderes.
    Ich sehe einen zentralen Sinn darin, mich möglichst wenig selber zu belügen. Gar nicht so einfach. Also, für mich jetzt.


    Leichtgläubig :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  8. #68
    oxox Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Auch Herrmann Hesse hat sich auch Gedanken über die Vergänglichkeit gemacht:


    Der Mann von 50 Jahren

    Von der Wiege bis zur Bahre
    sind es fünfzig Jahre,
    dann beginnt der Tod.
    Man vertrottelt, man versauert,
    man verwahrlost, man verbauert
    und zum Teufel gehn die Haare.
    Auch die Zähne gehen flöten,
    und statt daß wir mit Entzücken
    junge Mädchen an uns drücken,
    lesen wir ein Buch von Goethen.
    Aber einmal noch vor'm Ende
    will ich so ein Kind mir fangen,
    Augen hell und Locken kraus,
    nehm's behutsam in die Hände,
    küsse Mund und Brust und Wangen,
    zieh ihm Rock und Höslein aus.
    Nachher dann, in Gottes Namen,
    soll der Tod mich holen.
    Amen.
    Camus hat mal gesagt:

    Ich verlasse Sisyphos am Fuße des Berges ! Seine Last findet man immer wieder. Nur lehrt Sisyphos uns die größere Treue, die die Götter leugnet und die Steine wälzt. Auch er findet, daß alles gut ist. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jedes Gram dieses Steins, jeder Splitter dieses durchnächtigten Berges bedeutet allein für ihn eine ganze Welt. Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.
    http://schmieder.fmp-berlin.info/col...f/sisyphos.pdf

  9. #69
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    Im ZDF wurde gerade eine Kindersicht auf den Tod zitiert.
    "Vielleicht ist der Tod sowas wie 'ne Hebamme. Nur eben am Schluss."

    Ja. Passt.

  10. #70
    gast Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Im ZDF wurde gerade eine Kindersicht auf den Tod zitiert.
    "Vielleicht ist der Tod sowas wie 'ne Hebamme. Nur eben am Schluss."

    Ja. Passt.
    Im Leben nicht, Hebammen kriegen sich schon nicht versichert und Corona gibt der Berufsgruppe gerade den Rest.

  11. #71
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    Okay.
    Ich spezifiziere: Passt *für mich*.

  12. #72
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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    na man gut ich bin schon Ü50
    mir scheint auch eher, er beschreibt Urinstinkt (ha lustiges Wort sehe ich gerade) mit midlifecrisis gepaart
    bißchen arm für 50, naja es reimt sich wenigstens
    75 ist das neue 50 oder so...

    50 ist übrigens auch das Alter, in dem die Hauptfigur seines Romans "Der Steppenwolf", Harry Haller, vor hat, freiwillig aus dem Leben zu scheiden,
    was wohl tatsächlich auf eine Lebenskrise Hesses wieder spiegelt:

    Hesse befand sich in einer tiefen persönlichen Krise, als der fast 50-jährige in sein Tagebuch schrieb: „Ich schmeiße alles hin, mein Leben, […] ich alternder Mann. Auf eure Welt anders zu reagieren als durch Krepieren oder durch den Steppenwolf wäre für mich Verrat an allem, was heilig ist.“ Wie der Autor selbst, so überlegt Harry Haller, die Hauptperson des Romans, sich umzubringen. Im Tractat vom Steppenwolf legt der Steppenwolf seinen 50. Geburtstag als den möglichen Tag fest, sich umzubringen. „Ich nahm mir vor, daß ich an meinem 50. Geburtstag, also in zwei Jahren, das Recht haben werde, mich aufzuhängen.“


    Ich hatte mir nach der Lektüre des Buches übrigens auch so was dann auch vorgenommen, falls mein damaliger Zustand nicht besser würde, hab aber als finales Alter 25 gewählt...eventuell war ich da etwas depressiv.
    Da das nun schon eine Weile her ist, fehlte mir wohl die Konsequenz und außerdem hab ich ziemliche Hemmungen mich selbst ernsthaft zu verletzen...
    War bei Hesse wohl ähnlich, er ist immerhin 85 geworden und
    bekannter ist dieser, eher positive Text, den er mit 64 "nach langer Krankheit" schrieb:

    Stufen

    Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
    Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
    Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
    Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
    Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
    Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
    Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
    In andre, neue Bindungen zu geben.
    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
    Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

    Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
    An keinem wie an einer Heimat hängen,
    Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
    Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
    Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
    Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
    Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
    Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

    Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
    Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
    Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
    Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!




    hier vorgetragen von deutschen Promis:



    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    Urinstinkt (ha lustiges Wort sehe ich gerade)
    Geändert von Pansapiens (13-04-2020 um 20:39 Uhr)

  13. #73
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Und wenn man das eigene Dasein überpriorisiert, schließt man sich vielleicht vor Lebens(t/Todes)angst viel zu hause ein. Übertragen und konkret.
    Wenn man das Leben lebenswert findet, dann will man es leben, das ist keine Überpriorisierung, und meistens haben die Menschen die ein erfülltes Leben hatten auch kein Problem damit, vor den Schöpfer zu treten oder in die ewigen Jagdgründe zu gehen.
    Warum sollte man sich dann einschließen, diese Ängste haben doch ganz andere Ursachen.
    Geändert von Gast (13-04-2020 um 20:49 Uhr)

  14. #74
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Camus hat mal gesagt:

    Ich verlasse Sisyphos am Fuße des Berges ! Seine Last findet man immer wieder. Nur lehrt Sisyphos uns die größere Treue, die die Götter leugnet und die Steine wälzt. Auch er findet, daß alles gut ist. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jedes Gram dieses Steins, jeder Splitter dieses durchnächtigten Berges bedeutet allein für ihn eine ganze Welt. Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.

    http://schmieder.fmp-berlin.info/col...f/sisyphos.pdf
    das hat Harald Schmidt mal zitiert, könnte dazu passen...(?)

    Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude.
    Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.
    Ich handelte, und siehe, die Pflicht war Freude.

    -Rabindranath Tagore-

    In irgendeiner Phantomas-Verfilmung wird [nach meiner Erinnerung] auch die Geschichte eines Menschen erzählt, der eine sehr lange Zeit darin investiert, aus dem Gefängnis auszubrechen.
    Als er es schließlich geschafft hat, stellt er fest, dass der Ausbruch selbst zu seinem Lebensinhalt geworden ist, und ihn die dadurch gewonnene Freiheit gar nicht so interessiert...
    er stellt sich dann wieder den Behörden..,
    Geändert von Pansapiens (13-04-2020 um 20:49 Uhr)

  15. #75
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Das ist mehr oder weniger der Steppenwolf. Ein alter, vereinsamten Eigenbrötler verfasst Traktate über die zwei Herzen in seiner Brust und wie er mit seiner animalischen Seite ringt, wird von einer jungen Prostituierten irgendwie zurück ins Leben geholt und nimmt schliesslich magische Pilze oder sowas. Das it jedenfalls bei mir hängen geblieben
    o.k. ich glaube, ich hab das nicht zu Ende gelesen und das Hörbuch das ich letztes Jahr irgendwo fand, enthielt nur den ersten Teil...

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