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Thema: EWTO Preise & Selbstverteidigungstauglicgkeit

  1. #31
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    Coco: Wenn du Karate oder Judo machst kostet eine Prüfung 15€...
    Aber auch nur im Anfängerbereich, danach wird es i.d.R. teurer (wenn auch kein Vergleich zur EWTO).

  2. #32
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    Zitat Zitat von DeeDee0815 Beitrag anzeigen
    ...

    P.S.: Mal so nebenbei, wie läuft das mit der HG-Prüfung eigentlich in anderen Wing Chun Stilen, wenn das hier jemand weiß?
    HG-Prüfung gibt es nur in der EWTO.

  3. #33
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    Zitat Zitat von coco Beitrag anzeigen
    Eigentlich gibts im Kung Fu keine Graduierungen, ergo auch keine Prüfungen. Die EWTO ist da eine Ausnahme, und ja, die Preise für die Prüfungen sind echt ganz schön hoch. ...
    Eigentlich stimmt dein Eigentlich nicht.
    Bereits Bruce Lee hat Graduierungen vergeben. Lassen wir den mal außen vor, gibt es Graduierungen im Wing Tsun seit ca 50 Jahren ! (Bruce Lee war noch davor.)
    Wie lange will man denn noch schreiben, eigentlich gibt es im Kung Fu keine Graduierungen?
    Dann kann man auch schreiben: Eigentlich gibt es im Karate keine Graduierungen. Denn die alten Meister (z.B Funakoshi) haben auch keine Dan Prüfungen abgelegt.
    Im Wushu gibt es auch ein Graduierungssystem.
    "Eigentlich" gibt es immer weniger "Kung Fu"-Schulen die kein Graduierungssystem benutzen.
    Geändert von Alexa91 (31-03-2020 um 12:32 Uhr) Grund: korrektur

  4. #34
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    Zitat Zitat von Loyal Student Beitrag anzeigen
    Hallo, ich frage mich was es kostet wenn ich von 0 an bis zum Lehrer/Techniker I alle nötigen Lehrgänge, Kurse, Prüfungen und Abschlüsse mache?
    Mit welchen verpflichtenden Kosten muss ich rechnen?

    Danke in die Runde.
    Zu den Preisen schreibt der EWTO Cheftrainer :
    https://www.facebook.com/Grandmaster...9020545138496/

    Den kannst du auch nach weiteren Kosten fragen.

  5. #35
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    Zitat Zitat von DeeDee0815 Beitrag anzeigen
    [...]
    P.S.: Mal so nebenbei, wie läuft das mit der HG-Prüfung eigentlich in anderen Wing Chun Stilen, wenn das hier jemand weiß?
    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    HG-Prüfung gibt es nur in der EWTO.
    Mein Netz war plötzlich weg. Darum noch mal hier weiter.
    In Deutschland sind es in der Masse die Schulen die eine Wurzel in das Leung Ting Wing Tsun haben, die Prüfungen zu höheren Graden oder auch Schüler Graden abnehmen.
    Andere Schulen nutzen die "Nicht-Durchführung von derartigen Prüfungen" quasi als Unterscheidungsmerkmal.
    Die Kosten bewegen sich nach meiner Einschätzung zwischen EWTO-Preisniveau der 80er/90er Jahre über EWTO-Preisniveau-Neuzeit bis zu kostenlos.
    Kostenlos waren z.B. meine Graduierungen Primary Level Technician und Second Level Technician.
    International sieht es da anders aus. In GB hat z.B. die Austin Goh Familie ein Graduierungssystem, Australien z.B. die William Cheung Linie.
    Geändert von Alexa91 (31-03-2020 um 13:23 Uhr)

  6. #36
    Loyal Student Gast

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    Zitat Zitat von coco Beitrag anzeigen
    Mich hast du zwar nicht gefragt, aber auf diese Frage gibt es zwei Antworten.

    "Angleichungsprüfungen" oder Ernennungen sind insgesamt eigentlich nichts außergewöhnliches. Geht dann halt darum, einem Erfahrenen Mann nicht komplett von vorne anfangen lassen zu müssen wenn er den Stil/Schule/verein wechselt. Oder es sind einfach nur monetäre Interessen dahinter bei der EWTO GmbH...Musste selber wissen, welche Erklärung dir besser mundet.
    Vielen Dank! Ich denke, dass muss jeder für sich entscheiden, mich interessiert es nur. Denn wenn man wirklich jahrelang in einem Verband trainiert und sich von unten "hocharbeitet" (auch aus finanzieller Sicht), sollte einem 1. dieses "Angleichungsverfahren" bekannt sein und 2. muss man es auch akzeptieren können. Denn sonst kann ja schon ein gewisses Ungerechtigkeitsgefühl aufkommen. Aber jedem seins! Wahrscheinlich wird in jedem Verband ein Demopartner für den Großmeister benötigt, mit dem man zeigen und erklären kann. Und kommt halt besser, wenn er nicht erst den 1. Schülergrad hat.

  7. #37
    Loyal Student Gast

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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Mit Geld bekommst u jeden Titel,
    nur wenn du dann den Leuten auf der Matte gegenberstehst, hat es sich meist erledigt.
    Recht hast du, das nennt man dann natürliche Auslese.

  8. #38
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Eigentlich stimmt dein Eigentlich nicht.
    Bereits Bruce Lee hat Graduierungen vergeben. Lassen wir den mal außen vor, gibt es Graduierungen im Wing Tsun seit ca 50 Jahren ! (Bruce Lee war noch davor.)
    Wie lange will man denn noch schreiben, eigentlich gibt es im Kung Fu keine Graduierungen?
    Dann kann man auch schreiben: Eigentlich gibt es im Karate keine Graduierungen. Denn die alten Meister (z.B Funakoshi) haben auch keine Dan Prüfungen abgelegt.
    Im Wushu gibt es auch ein Graduierungssystem.
    "Eigentlich" gibt es immer weniger "Kung Fu"-Schulen die kein Graduierungssystem benutzen.
    Du verstehst den Sinn meiner Aussage nicht.

    Wenn Bruce Lee oder Kernspecht Graduierungen vergeben sind sie Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

  9. #39
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    Zitat Zitat von coco Beitrag anzeigen
    [...]

    Wenn Bruce Lee oder Kernspecht Graduierungen vergeben sind sie Ausnahmen, die die Regel bestätigen.
    Nur solange immer wieder betont wird, dass es nicht die Regel ist. Und somit aus der "eigentlichen" Regel des 21.Jahrhunderts die Ausnahme wird.
    Aber ich will nicht streiten.

  10. #40
    SalvaMea Gast

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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Nur solange immer wieder betont wird, dass es nicht die Regel ist. Und somit aus der "eigentlichen" Regel des 21.Jahrhunderts die Ausnahme wird.
    Aber ich will nicht streiten.
    Wäre doch ein Punkt, den man einfach mal klären könnte. In welchem Kung-Fu-Stil bzw. welcher Schule gibt es Graduierungen und wo gibt es keine?

    WT und alle Ableger ist klar.

    Graduierungen gibt es z.B. bei Sifu Yie in Köln. Er unterrichtet klassisches Wing Chun. Soweit ich weiß, geht seine Linie über Kon-San-San und Tsui Sheung Tin zurück zu Yip Man.

    Schießt los

  11. #41
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    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen
    Wäre doch ein Punkt, den man einfach mal klären könnte. In welchem Kung-Fu-Stil bzw. welcher Schule gibt es Graduierungen und wo gibt es keine?

    WT und alle Ableger ist klar.

    Graduierungen gibt es z.B. bei Sifu Yie in Köln. Er unterrichtet klassisches Wing Chun. Soweit ich weiß, geht seine Linie über Kon-San-San und Tsui Sheung Tin zurück zu Yip Man.

    Schießt los
    Mach dazu doch einen neuen Beitrag auf. Hier wäre das OT. Graduierungen, Stufen, Level etc. gibt es recht häufig.
    Du kannst dann gleich die Lo Man Kam Linie in dazuschreiben, die Linie nach Randy Williams "C.R.C.A. Deutschland", die Linie nach Lok Yiu (ELYWCIMAA), Gary Lam Wing Chun und die Weng Chun Linie nach A.Hoffmann.

  12. #42
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    Zitat Zitat von SalvaMea Beitrag anzeigen

    WT und alle Ableger ist klar.
    Ich weiss nicht genau was du mit Ableger meinst, aber so klar ist das ganz und gar nicht. Bei mir in der Stadt, gibt es soweit ich weiss fünf Schulen welche Wing Chun bzw WT machen, Graduierungen gibts dabei nur bei EWTO Schule.

  13. #43
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    Hi Leute!

    Zitat Zitat von Loyal Student
    @DeeDee0815 Danke dir für die ausführlichen Infos über WT und EWTO.
    Sehr gerne.

    [...]
    Und hat nach einem Jahr den 5.Meistergrad.
    Wie geht das?
    [...]
    PS: Dadurch kann meiner Meinung nach der Eindruck entstehen, dass bei Euch nicht alle Lehrer/Trainer/Techniker gleich behandelt werden...
    Hehe :-D
    Keine Ahnung, für Normalsterbliche gilt ungefähr das, was ich oben geschrieben habe...

    Zitat Zitat von Schnueffler
    "Angleichungsprüfungen" oder Ernennungen sind insgesamt eigentlich nichts außergewöhnliches. Geht dann halt darum, einem Erfahrenen Mann nicht komplett von vorne anfangen lassen zu müssen wenn er den Stil/Schule/verein wechselt. Oder es sind einfach nur monetäre Interessen dahinter bei der EWTO GmbH...Musste selber wissen, welche Erklärung dir besser mundet.
    ...ich denke das triffts ganz gut :-)

    Zitat Zitat von Glückskind
    Nicht jeder macht diesen Titel-, Urkunden- und Prüfungsnonsens mit.


    Das EWTO-Graduierungs-System hat Vor- und Nachteile, klar. Einerseits wird man sehr strukturiert unterrichtet, und das finde ich persönlich wirklich gut. WingTsun ist schon "nicht wenig", finde ich. Das muss man verdaulich vermitteln. Schlecht ist, dass die Graduierungen und entsprechende Lehrprogramme meiner Erfahrung nach streng getrennt unterrichtet werden. D.h. Du lernst wirklich erst NACH Deiner Prüfung wieder etwas neues. Ein Schelm, der Böses dabei denkt... In meinem Taekwondo-Verein lässt man da eher die Fünfe gerade sein, auch wenn es da ebenfalls Prüfungen gibt. Wer was kann, kriegt auch wieder was neues gezeigt, Gurtfarbe hin oder her.

    Zitat Zitat von Raven Blacksky
    Aber EWTO-WT finde ich schon ein recht teures Hobby.
    Kann man nicht anders sagen. Und man sollte es auch sagen! Tranzparenz finde ich hier, wie gesagt, sehr wichtig und die fehlt meiner Einschätzung nach an vielen Stellen. Und es spricht ja nichts dagegen, die Qualität zu betonen, die in der Tat da ist, und dabei auch den Preis zu nennen. Und manchmal gibt es ja auch woanders Angebote, die die selbe Qualität deutlich günstiger anbieten, das kann dann jeder selbst entscheiden.

    @Alexa91
    Danke für Deinen Hinweis auf das Eigentlich! Hehe

    EIGENTLICH geht es ja auch um folgendes:
    Man muss sich einen Kampfkunst-Lehrer suchen, der zu einem passt, und der einen in einer Kampfkunst schult, die man cool findet und die zu einem selbst passt. Ob es da nun Prüfungen gibt, ob das ganze teuer oder billig ist - eigentlich nebensächlich. Man sollte seinen Meister immer sehr respektieren, dennoch aber nicht alles religiös und kritiklos so hinnehmen, wie es gesagt wird. (Also erstmal natürlich schon, nicht im Training diskutieren! Aber nicht den Verstand abschalten... In der EWTO begenet man meiner Erfahrung nach durchaus auch "religiösen Leuten", das brauche ich nicht... Aber ist ja meine Entscheidung, was ich mitnehme, und was ich stehen lasse.)

    Grundlegend wichtig finde ich die Entscheidung, ob man eher sagen wir mal ein äußeres System oder ein inneres System lernen will. Im Sinne von: Interessiert mich auch die Philosophie dahinter, die Gesamtzusammenhänge, das Tieferliegende. Was sich dann auch wieder in kämpferischen Fähigkeiten klar niederschlägt. Oder will man eher ein paar Drills lernen, ausgefeilte Techniken, aber ohne einen Gedanken dahinter. Oder vielleicht sogar nur was zum Auspowern haben oder was um schnell Selbstverteidigungsfähig zu werden. Wettkämpfe ja oder nein? Lieber Kicken, Schlagen oder auf dem Boden? Waffen? Oder alles?

    Kann man wenn man anfängt ja überhaupt nicht beantworten, bis vielleicht auf die Frage ob man lieber Schlagen oder Kicken will. (Also Kicken als Angriff kommt im EWTO-WT praktisch garnicht vor. Das Abwehren von Kicks natürlich schon. Nurmal so als praktischer Hinweis.)

    Und da halte ich es auch wieder mit Großmeister Kernspecht: Da kann man sich im Laufe seiner Kampfkunst-Laufbahn ja auch eine Meinung zu bilden, die man hin und wieder auch mal ändern kann. Und entsprechend sein Training anpassen.

    Ich bin mittlerweile eher bei der Schiene angekommen, aus "dem Gedanken dahinter" die Kampfkunst heraus auszuüben. Mir ist aber die Form (also wie es aussieht) nicht "egal". Ich denke Großmeister Kernspecht denkt nurnoch funktional. Da bin ich noch nicht. Ob ich da hinwill, keine Ahnung.

    Es ist aber auch nicht so, dass EWTO-WT sofort immer das ist, was Großmeister Kernspecht gerade neu entdeckt. Es gibt durchaus klassische WT-Strukturen, die erhalten bleiben. Aber "oben drüber" kommen immer neue Gedanken von Herrn Kernspecht. Und sicherlich ist die Frage, die sich jeder selbst beantworten muss: Will ich das bzw. bin ich offen dafür? (Und bin ich offen dafür, die entsprechenden Rechnungen zu bezahlen ;-) -- Sorry, der musste sein! Aber ich darf solche Witze machen, ich bezahle die Rechnungen ja auch.)

    Ich finde es sehr sinnvoll mal verschiedene Sachen auszuprobieren. Damit meine ich allerdings auch ganz klar mal in andere Vereine und Kampfkünste reinzuschauen! Von außen ist schwer zu empfehlen, welche Kampfkunst jemand lernen soll, der sich dafür interessiert. Einfach mal mit irgendwas anfangen, aber dann auch erstmal ein paar Jahre weitermachen, und dann aber auch über den Tellerrand schauen und seinen eigenen Weg finden.

    Zitat Zitat von hand-werker
    EWTO-WT ist das, was Herr Kernspecht im Laufe der Jahre aus allem, was er gelernt, gelesen und gesehen hat zusammengebastelt hat. Deshalb ändert es sich von Zeit zu Zeit auch recht grundlegend. Immer dann, wenn Herr Kernspecht etwas Neues für sich entdeckt hat.
    Einfach ausgedrückt, ja. Bei manchen Aspekten passt auch wirklich der Begriff "zusammengebastelt", allerdings sehe ich in den meisten Entwicklungen durchaus einen roten Faden, siehe oben. Herr Kernspecht hat schon wirklich gute Gedanken und Erkenntnisse zu bieten – kann ich zumindest bezüglich mancher Bücher, die ich von ihm gelesen habe, sicher sagen. Manche Sachen in der EWTO sind m.E. dagegen auch komisch. Jetzige Einschätzung: Es gibt wirklich coole Entwicklungen bei dem EWTO-WT, die ich auch im klassischen WT-Sinne gut finde, und es gibt auch Sachen, die einfach nicht passen.

    Nun, neulich habe ich mit einem Trainingskollegen in dem Zusammenhang darüber diskutiert, was denn authentisches WingTsun ist. Seine Frage ist quasi "wie kann ich authentisches WT lernen?", Aber die Frage will ich jetzt mal nicht beantworten. Nur so viel: Ich sage, in erster Linie sind es die Menschen, die für sich authentisch sein können.

    Jetzt haben wir hier doch ein so hübsches Gespräch am Laufen, vielleicht wird das ja jetzt das nächste Thema in diesem Thread ;-)

    Beste Grüße

  14. #44
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    Zitat Zitat von DeeDee0815 Beitrag anzeigen
    Das EWTO-Graduierungs-System hat Vor- und Nachteile, klar. Einerseits wird man sehr strukturiert unterrichtet, und das finde ich persönlich wirklich gut. WingTsun ist schon "nicht wenig", finde ich. Das muss man verdaulich vermitteln.
    Und glaubst Du, das strukturierte Vermitteln ist nur möglich,
    wenn man kostenpflichtige Prüfungen, Urkunden und lustige
    Aufnäher für Verbandskleidung verwendet?

    Zitat Zitat von DeeDee0815 Beitrag anzeigen
    Schlecht ist, dass die Graduierungen und entsprechende Lehrprogramme meiner Erfahrung nach streng getrennt unterrichtet werden. D.h. Du lernst wirklich erst NACH Deiner Prüfung wieder etwas neues. Ein Schelm, der Böses dabei denkt... In meinem Taekwondo-Verein lässt man da eher die Fünfe gerade sein, auch wenn es da ebenfalls Prüfungen gibt. Wer was kann, kriegt auch wieder was neues gezeigt, Gurtfarbe hin oder her.
    Eben drum. Graduierungen sind kaufmännisch ausgenutztes Ego-Gedöns.
    Gute Kampfkunst lehrt und lernt man auch komplett ohne das; ich gehe
    sogar so weit und behaupte das guter Kampfkunstunterricht nur dann
    möglich ist wenn man derlei so weit es nur geht aussen vor hält.
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  15. #45
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    U... ich gehe
    sogar so weit und behaupte das guter Kampfkunstunterricht nur dann
    möglich ist wenn man derlei so weit es nur geht aussen vor hält.
    Das mag, bezogen auf einen selbst, ja zutreffen.
    Soweit ich weiß, entstand der Graduierungsgedanke U.A. (!) dadurch, dass ein Meister der viele Schüler hatte, den Überblick behalten wollte, welcher Schüler ungefähr welches Fertigkeitsniveau hat.

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