Kannst Du.
Könntest Du aber auch mit 2 Stöcken.
Da bietet sich dann sowas an.
https://www.youtube.com/watch?v=3mc74Ppoom8
https://www.youtube.com/watch?v=PZLmOUqYSGU
Kannst Du.
Könntest Du aber auch mit 2 Stöcken.
Da bietet sich dann sowas an.
https://www.youtube.com/watch?v=3mc74Ppoom8
https://www.youtube.com/watch?v=PZLmOUqYSGU
240p echt jetzt? grauenhafter Internetauftritt.
War zwar schwer zu sehen, welcher Pixel was macht aber wenn das dieses broken PTK Dingenskirchen ist, erscheint mir das weniger koordinativ statisch als mehr explosiv dynamisch zu sein. Probier ich mal aus.
Danke
Abu " Desert Dog " Dayyeh † 19.02.2011
"without a round in the chamber it´s basically a big stick." a sniper
Du solltest Dir die Originale zulegen, lohnt sich.
Keine Ahnung, ob Benny das noch unterrichtet, frag´ihn halt, LenaDog kann das definitiv sehr gut unterrichten.
Broken bedeutet, daß der Schlag nicht durchgezogen wird, fluid entsprechend durchgezogen.
Ergo schlägst Du broken "V"s und fluid tendentiell figure eight.
Falls das jetzt hilfreicher war .
Oder Du kommst ´mal rum.
Es ist zwar wieder nicht FMA (aber das wird sich bei mir vermutlich auch so schnell nicht ändern), aber vielleicht dennoch allgemein interessant in Hinblick auf den Drillbegriff. Ich lese zur Zeit The Judo Advantage. Controlling Movement with Modern Kinesiology (for all Grappling Styles) (New Hampshire 2019) von Steve Scott, den ich als Trainer und Autor sehr schätze, insbesondere in Hinblick auf seinen stilübergreifenden «no nonsense» Judo-Sambo Ansatz. In Kapitel 7 schreibt er auf den Seiten 94-97 konkret über den Drillbegriff und Varianten davon aus seiner Sicht.
Er unterscheidet zwischen:
1. Open-ended drill: im wesentlichen Freikampf (Sparring/Randori). Die Aufgabenstellung ist relativ offen («punkten», analog zum jeweiligen Wettkampfsystem), die taktischen und technischen Mittel dürfen frei gewählt werden.
2. Closed-ended drill: dieser Drill soll ein bestimmtes technisch-taktisches Verhalten einschleifen. A versucht dabei X, B versucht Y (wobei X und Y im Einzelfall auch gleich sein können, z.B. den Partner zu Boden bringen o.ä.); wenn X oder Y erfolgreich sind, wird von vorne begonnen bzw. die Aufgabenstellung gewechselt. Eine Unterform ist hier der «situational drill», bei dem die Situation durch den Trainer vorgegeben wird. Wir nennen das im Ringen «Situationen auskämpfen», dabei wird meist die Ausgangssituation oder Fassart vorgegeben, das Ziel ist es für einen oder beide Beteiligten, eine Wertung zu erzielen oder den Partner daran zu hindern.
3. Skill drills: Hier ist Scott m.E. etwas schwammig, weil er dabei technikspezische Drills (z.B. Uchikomi) und nicht technikspezifische Drills (Fallschule, aber auch erweiterte Fallschule wie Radschläge, Überschläge etc.) zusammenfasst.
4. Fitness drills: Auch hier ist bei Scott der Übergang von spezifisch und unspezifisch relativ fliessend. Fitness Drills sind für ihn alle Übungen, die eine für die Sportart wichtige Qualität wie Cardio, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Balance etc. schulen (also das, was ich oben als S&C bezeichnet habe). Das können auch «skill drills» sein, relevant scheint für ihn die Hauptzielsetzung zu sein. Dezidiert bezeichnet er alle Partnerspiele und Gruppenspiele (z.B. Judo-Basket, Zweikampfspiele) als fitness drills.
Beste Grüsse
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Cool Period, Danke Dir für den Judo Buch Tip!
Auch so ein Learning : Schau immer weit (!) über den Tellerand...im Netz wurde da schon viel von dem Buch runtergenommen wg. sharing ;-)
Vorurteile: Judo = nur Sport etc. , immer selbst auschecken. genau wie Boxen und Ringen ... kostet wenig und hat einen grossen Pool an Kämpfertypen und viel Wissen zu bieten.
So, das Buch ist bestellt. DAnke für den Hinweis.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Immer gerne Um ehrlich zu sein, es ist für mich das Zäheste (nicht negativ gemeint, mehr in Sachen Konzentrationsaufwand beim Lesen), was ich bisher von Scott gelesen habe - ich habe mir die Gokyo-Techniknamen usw. über die Jahre angelesen (und die kann ich +- alle zuordnen, weil ich die Techniken meistens schon in mehreren Varianten unter mehreren Namen in vier Systemen gelernt habe), jetzt kommen die ganzen japanischen Termini für die Theorie dazu, wobei Scott hier auch noch die englischen Begriffe sehr ausführlich für sich definiert Es ist zumindest für mich eher was zum sehr aufmerksamen portionierten Lesen und gut Verdauen, mal fünf Seiten hier, zehn Seiten da... Zumindest bisher wars primär Prinzipien, Vermittlung, Taktik. Insbesondere für Trainer (und langfristig denkende Wettkämpfer) sehr interessant, wer nicht zu den beiden Gruppen gehört könnte vielleicht mit einem anderen Buch von Scott - der Sambo-Enzyklopädie z.B. - glücklicher werden, die ich wie an anderer Stelle bereits erwähnt uneingeschränkt empfehlen kann.
Beste Grüsse
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Bin gespannt wenn es eintrifft. Derzeit bin ich mit Christoph Delps Buch beschäftigt.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Lustig, ich lese es auch gerade und bei der Beschreibung der Drills hatte ich auch an diesen Thread gedacht.
Um ehrlich zu sein, hat es mich nicht so richtig überzeugt (es fehlt nur noch ein Kapitel).
Scheint ja so eine Art epidemische Corona-Lektüre zu sein Ich für meinen Teil hab das Buch ziemlich vor mir hergeschoben, obwohl ich es es seit mindestens einem halben Jahr habe... Wenn Du möchtest, könnten wir ja den Judo-Bücher Thread wiederbeleben und das dort diskutieren
Beste Grüsse
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
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