The Art Of Selfedefence - Film

[maxderbruchpilot]

Jemand den Film auf Sky gesehn?

Skuril mit einigen Wendungen, passend zu Jesse Eisenberg.
Bei den Roten und Schwarzen Streifen mußte ich gleich an das Forum und Master Ken denken :-)

[PhilExpat]

Na ja, man kann ihn sich einmal ansehen um anschliessend mitreden zu können, das genügt aber dann auch!
Ich hatte mir mehr versprochen, der Plot ist zu abgedreht und Humor ist auch so gut wie garnicht vorhanden.

[maxderbruchpilot]

Na ja, man kann ihn sich einmal ansehen um anschliessend mitreden zu können, das genügt aber dann auch!
Ich hatte mir mehr versprochen, der Plot ist zu abgedreht und Humor ist auch so gut wie garnicht vorhanden.

Alleine wegen des "Regenbogengürtels" und der geheimen Fingertechnik lohnt es sich :-)
Humor ist halt verschieden, ich fand ihn auch eher mit Tiefgang als oberflächlich humoristisch.
Naja zweimal würd ich ihn mir jetzt auch nicht ansehen.

[SalvaMea]

Sorry, für mich war dieser Film war einfach nur schwachsinnig. Weder Comedy noch Actionfilm oder Doku oder Drama. Ein Film, der nur haufenweise Vorurteile und Klischees in 90 Minuten presst.

Ich musste bereits lachen, als ich die Holzpuppe und die Schwerter in der Karate-Schule gesehen hab Dann das obligatorische Shihan- und Sensei-Gefasel, die mysteriösen Geheimtechniken, natürlich unterrichtet die Karate-Schule auch gleich zu Anfang Grappling-Techniken, Jessie Eisenberg wird innerhalb von ein paar Monaten zur Kampfmaschine und sein gelber Gürtel lässt ihn vor Stolz fast platzen.

Kinder sollen sich bis zur Bewusstlosigkeit würgen, natürlich hauen sich die Schüler generell ordentlich auf die Rübe, der Trainer bricht einem den Arm, weil der verbotenerweise zum Nachtunterricht kommt, die zurückgesetzte Schülerin darf später den Danträger töten ... auf weia. Ich habe nach einer Stunde abgeschaltet. Kein Schluss der Welt konnte diesen Schrott retten.

Ehrlich, als hätte Kelte einen zum Film gewordenen Alptraum gehabt

Wenn Jessie Eisenberg - dann Zombieland
Wenn Kung-Fu-Oper - dann Kill Bill
Wenn Boxerdrama - dann Million Dollar Babe
Kung-Fu-Kömödie - dann Jackie Chan

[Kai Dobi]

genialer Film! Was SalvaMea zum kotzen finden ist doch gerade eine ganz wunderbare Persiflage auf diese Budoromantik.

[Der Alchemist]

Humor ist halt verschieden, ich fand ihn auch eher mit Tiefgang als oberflächlich humoristisch.
Naja zweimal würd ich ihn mir jetzt auch nicht ansehen.

allerdings... für mich positive punkte waren:
1. der satz mit "eine der größten hürden blabla schon genommen, blabla als du zur tür herein bist..." vergißt man manchmal ganz gerne, das leute die noch nie mit kk zu tun hatten, eine riesenhemmschwelle haben, überhaupt in eine schule/gruppe zu gehen...

2. jesse erschießt den trainer und erzählt er habe ihn mit der geheimen technik besiegt.... da hab ich tatsächlich gelacht...

ansonsten, definitiv kein zweiten blick wert... (für mich, also reine, subjektive wertung)

[SalvaMea]

Stimmt, über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber eine Persiflage sieht für mich anders aus.

Da fand ich den Film "Wanted" um Klassen besser, bei dem James Mc Avoy vom Büro-Niemand zum Killer wird. Der hatte auch mehr Deadpool-artigen Humor (z.B. die Büroszene, als er seinem vermeintlichen Gönner die Tastatur ins Gesicht haut)

https://www.youtube.com/watch?v=VxcdmfWGeCA

[period]

Ich fand ihn ok - nicht überwältigend, aber durchaus unterhaltsam. Meine erste Assoziation war Fightclub, wenn auch natürlich nicht in der gleichen Liga. Master Ken ist aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen Kann man m.E. durchaus anschauen, wenn man sonst grad nichts vorhat.

Beste Grüsse
Period.

[Der Alchemist]

Stimmt, über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber eine Persiflage sieht für mich anders aus

Sehe ich ähnlich, ich konnte ihn allerdings nur unter dem Gesichtspunkt der Persiflage fertigschauen. Hat dann auch ne Weile gedauert, bis ich was positives dran finden konnte.

Da fand ich den Film "Wanted" um Klassen besser, bei dem James Mc Avoy vom Büro-Niemand zum Killer wird. Der hatte auch mehr Deadpool-artigen Humor (z.B. die Büroszene, als er seinem vermeintlichen Gönner die Tastatur ins Gesicht haut)

Den fand ich gut, die tastaturszene ist definitiv gelungen, auch als angelina jolie ihm "hilft" sich an seiner ex zu "rächen"... Er hatte auch seine Höhen und Tiefen, vermutlich gefiel er mir besser, weil ich keine speziellen Erwartungen an ihn hatte...

@period
Evtl. hat mich das Vermischen von vielen Elementen gestört, Master Ken Elemente usw. Ich habe ihn gesehen, er hat einen gewissen Eindruck hinterlassen, ich werde ihn nicht mehr anschauen.

[Bärchen]

kann man sich einmal ansehen, humorvoller ist mMn immer noch "Scott Pilgrim vs. the world"