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Thema: Petitionen für Kampfsportler und Kampfkünstler

  1. #46
    Loyal Student Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    J@EWTO_Schüler:
    Jemand dem es wirklich um „die Sache“ geht, der würde einfach die geforderten Infos (Links) hier posten um Unterstützer zu gewinnen. Ist aber natürlich einfacher hier alle zu beleidigen und seinen heiligen Zorn auszuleben.

    Ich verstehe sehr wohl, dass es bei vielen um ihre wirtschaftliche Existenz geht und kann da auch sehr gut mitfühlen.
    Aber gerade in so einer Situation hätte die EWTO auch mal ein paar Gesundheitsexperten mit ins Boot holen können um tragfähige Lösungen zu erarbeiten und vorzuschlagen.
    So etwas kostet natürlich auch etwas, aber Verbands- und Schulbeiträge sind doch auch genau für solche Lobbyarbeit (im positiven Sinne) gedacht.

    Und nebenbei, das Internet ist kein rechtsfreier Raum also lass deine Beleidigungen mal lieber stecken. Sie schaden „deiner“ EWTO mehr als sie nützen.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Immer noch nur 57 € Gebühr für die Ortlizenz.
    Das sind ja stabile Preise bei euch. Keine Erhöhung in den letzen Jahren.
    Du hast das schon mal in 2016 geschrieben.
    Die sind schon viel länger genau so hoch. Davor waren sehr lange bei 48 €, aber dann musste die EWTO MwSt. drauf zahlen (hat sie wohl früher nicht gemacht) und das weitergegeben, deshalb 57. Derzeit halbiert, und zwar direkt zu Beginn der Zwangsschließungen, insofern hat die EWTO da ziemlich früh reagiert, anders als jetzt hier teilweise behauptet.

  3. #48
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von hope Beitrag anzeigen
    Nö. Mein Nickname hat eher etwas mit der Abkürzung meines Vor- und Zunamen zu tun. Er ist also keine blumenreiche Metapher, oder einer Sichtweise durch eine (rosarote) Brille geschuldet.
    Alles klar, Danke, war nur so ein spontaner Gedanke.


    "Dauerbeschuss" der politischen Entscheidungsträger durch Petitionen macht Sinn. Auch in Hinsicht auf kommende Wahlen.
    Da kann man, wie schon mal gesagt, durchaus geteilter Meinung sein. Quantität ersetzt nicht Qualität; im Gegenteil, sie kann IMHO durchaus kontraproduktiv sein.



    ...Sollten wir alle bis November 2020 schließen müssen, käme das einer Zwangsenteignung gleich.
    Damit das jetzt nicht zuweit vom Ur-Thema wegführt, nur kurz: Mal dahingestellt, ob es juristisch mit einer "Zwangsenteignung" gleichsetzbar wäre: Im Moment müssen die Entscheidungsträger (in deren Haut ich nicht stecken möchte) eine Entscheidung treffen zwischen "wirtschaftlichen Interessen" und Menschenleben. Schlicht und ergreifend.

  4. #49
    Loyal Student Gast

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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Ich mag dich auch.
    Neeeee, ich rege mich nicht auf.
    Manchmal finde ich manches nur ungerecht geschrieben bzw. es kommt bei mir so an.
    Und jaaaaa. Ich bin und war nie EWTO Mitglied. Meine Wurzeln liegen aber in der Leung Ting Wing Tsun Familie und KRK ist somit "entfernte Verwandschaft" und auch die muss man manchmal gern haben
    Liebe Grüße
    Alexa

    Alles gut! Ist jetzt zwar ein wenig themenfremd, aber ich habe gelesen, dass Dein Meister vor einigen Jahren gestorben ist, nochmal mein herzliches Beileid. Wo und bei wem trainierst Du denn zur Zeit? Ich finde es immer gut, wenn eine Frau ihr Training durchzieht, ist ja doch eher eine von Männern dominierte Sportart.

  5. #50
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    Zitat Zitat von marcelking Beitrag anzeigen
    Würde es dann so sein das nur ca.5 Schüler reingelassen werden und die anderen nach Hause geschickt werden oder wie sollte das ablaufen?
    Já, zB; wen man wirklich interessiert wäre da eine Regelung zu finden, arbeitet man Schichtpläne aus, macht die Schule schon früh morgens auf und trainiert dann in kleinst Gruppen bis spät in den Abend bzw ist flexibler in den Trainingszeiten im generellen (so lange bis die Arbeitswelt/Schulen/Unis wieder normal funktionieren)Danach sieht man dann weiter
    Aber einfach zu sagen, "Konzepte können ausgearbeitet werden", wie in Kernis offenen Brief ist halt nichts konkretes und wäre ich verantwortlich für eine Entscheidung würde ich so einer Aussage auch keine Beachtung schenken

  6. #51
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    ...
    Aber einfach zu sagen, "Konzepte können ausgearbeitet werden", wie in Kernis offenen Brief ist halt nichts konkretes und wäre ich verantwortlich für eine Entscheidung würde ich so einer Aussage auch keine Beachtung schenken

    Kommunikationsmüll halt, sonst nix.

  7. #52
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Já, zB; wen man wirklich interessiert wäre da eine Regelung zu finden, arbeitet man Schichtpläne aus, macht die Schule schon früh morgens auf und trainiert dann in kleinst Gruppen bis spät in den Abend bzw ist flexibler in den Trainingszeiten im generellen (so lange bis die Arbeitswelt/Schulen/Unis wieder normal funktionieren)Danach sieht man dann weiter
    Aber einfach zu sagen, "Konzepte können ausgearbeitet werden", wie in Kernis offenen Brief ist halt nichts konkretes und wäre ich verantwortlich für eine Entscheidung würde ich so einer Aussage auch keine Beachtung schenken
    Wenn man als Trainer dazu bereit ist, könnte es für eine kurze Zeit laufen.

  8. #53
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    Zitat Zitat von * Silverback Beitrag anzeigen

    Kommunikationsmüll halt, sonst nix.
    Wird dann eh auf den unbeachteten Haufen landen. Traurig aber wahrscheinlich. Man muss ja überzeugen können, wie man das hinbekommt.

  9. #54
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    Zitat Zitat von marcelking Beitrag anzeigen
    Wenn man als Trainer dazu bereit ist, könnte es für eine kurze Zeit laufen.
    Das ist es ja gerade, man kann nicht über die Situation heulen, dann aber nicht bereit sein, sich für eine gewisse Zeit der Situation anzupassen
    Und klar, das geht, wen dann halt auch nur für gewerbliche Schulen

  10. #55
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von marcelking Beitrag anzeigen
    Wird dann eh auf den unbeachteten Haufen landen. Traurig aber wahrscheinlich. ....
    Rundordner P.



    Man muss ja überzeugen können, wie man das hinbekommt.
    P.S.: Und ganz ehrlich: Wenn ich mich in die Situation der Empfänger hineinversetze (und genau das sollte man als Absender, der etwas erreichen will, vorab gemacht haben): Die (meistens das Vor- oder Vorvor-Zimmer) müssen tagtäglich hunderte Schreiben vorsichten und die Spreu vom Weizen trennen; und wer da nicht positiv raussticht ... der fällt eben durch's Raster. Nicht schön ... aber pragmatisch.

  11. #56
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    Zitat Zitat von marcelking Beitrag anzeigen
    Wenn man als Trainer dazu bereit ist, könnte es für eine kurze Zeit laufen.
    Wenn es um die eigene Existenz geht ist man dazu zwangsläufig bereit. Zur Zeit sieht es so aus, dass wir halt extra Trainingstage, kostenlose Privatstunden, kostenlose Lehrgänge anpeilen um die Zeit auch wieder aufholen zu können. Allerdings muss man natürlich auch realistisch betrachten, von welchem zeitlichen Rahmen wir hier sprechen. Sprechen wir von Schulschließungen bis zum Sommer (das wäre m.M.n. noch der günstigste Fall), bis nach den Sommerferien (auch das wäre verkraftbar und gut nachzuholen, im Sommer ist es eh meist ruhiger) oder aber bis Ende des Jahres oder sogar darüber hinaus. Wenn man bis Sommer 2021 evtl. keinen Unterricht in der Gruppe mehr anbieten kann oder darf, wird es schwierig. Da werden sicher einige kündigen, kommt eben auch auf die Beziehung an, die man zu seinen Leuten und umgekehrt hat. Wenn es eher familiär ist sehe ich nicht solche Schwierigkeiten, ist es ein reines Geschäftsverhältnis und man wird rein als Dienstleister betrachtet, sieht es anders aus. Auch die finanzielle Situation bei den eigene Leuten spielt dabei ne große Rolle. (Kurzarbeit, Arbeistlosigkeit) Bei uns in der kleinen Association mache ich mir da nicht solche Gedanken aber man überlegt natürlich als Lehrer selber, wie man seinen Schülern auch in der Zeit gerecht werden kann und danach. Video Tutorials sind der erste Schritt zur Zeit. Live online Training ist so ein Gedanke, mit dem ich mich zur Zeit ebenfalls beschäftige. Das wird dann natürlich immer noch kein Partnertraining sondern ein gemeinsames Solotraining sein. Das wäre dann auch der erste Schritt, wenn man wieder gemeinsam in der Gruppe trainieren darf. Bekommt man 'ne Zeit sicherlich hin. Formen, Solodrills, Schritte über Schritte, Geräte. Damit kann man einige Wochen füllen. Ving Tsun bietet da genug, was sonst auch vor lauter Partnertraining, Chi Sao, Lap Sao, Sparring etc. manchmal zu kurz kommt. Langstock geht auch, der ist 2,70 m lang. Abstand reicht also. Reduzierung der Gruppenstärke, quasi Schichten, Verlagerung des Trainings nach draußen wenn möglich. Machen wir bei mir im Sommer eh öfter und bei MK auch. Auch früher schon, kann mich gut an den Jahrhundertsommer 2003 bei ihm vor der alten Garage erinnern, wir waren fast immer nur zu zweit, manchmal zu dritt und einer hat dann in der Garage Schlagpolster oder HP bearbeitet.
    Geändert von Kaybee (28-04-2020 um 15:20 Uhr)

  12. #57
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    Also, doch mal zum Thema Finanzen. Für diejenigen, die davon leben müssen, gibt es wirklich ausreichend Hilfe. Auf Unternehmensseite diese Einmalhilfe plus Fördermittel der KfW bzw. Bürgschaften der Landesbürgschaftsbanken. Im privaten Bereich (Lebenshaltung, Krankenversicherung, Altersvorsorge) hat jeder - auch die Unternehmer - im Zweifel Anspruch auf Leistungen aus ALG II bzw. Hartz 4. Gerade für Unternehmer wurde vor 2 Wochen ein vereinfachtes Verfahren aufgelegt, mit dem schnell und unbürokratisch Anträge bearbeitet werden.

    Und diejenigen, die Mitarbeiter beschäftigen, einfach Antrag auf KUG - 60 % Lohn auszahlen und Arbeitgeberaufwand erstattet bekommen.

  13. #58
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    Zitat Zitat von Oldschool Beitrag anzeigen
    Also, doch mal zum Thema Finanzen. Für diejenigen, die davon leben müssen, gibt es wirklich ausreichend Hilfe. Auf Unternehmensseite diese Einmalhilfe plus Fördermittel der KfW bzw. Bürgschaften der Landesbürgschaftsbanken. Im privaten Bereich (Lebenshaltung, Krankenversicherung, Altersvorsorge) hat jeder - auch die Unternehmer - im Zweifel Anspruch auf Leistungen aus ALG II bzw. Hartz 4. Gerade für Unternehmer wurde vor 2 Wochen ein vereinfachtes Verfahren aufgelegt, mit dem schnell und unbürokratisch Anträge bearbeitet werden.

    Und diejenigen, die Mitarbeiter beschäftigen, einfach Antrag auf KUG - 60 % Lohn auszahlen und Arbeitgeberaufwand erstattet bekommen.
    Gutes Posting !

    Fördermittel für die Betriebskosten und ALGII/ Hartz 4 für Unterhalt und die die Soloselbstständigen sind zwar viel Papierkram aber auch eine ausreichende Förderung des Staates.
    Ich weiß jedoch von einigen die sich ungern "nackig" machen wollen vor dem Jobcenter....gut, das ist in meinen Augen aber hinnehmbar wers nicht machen will...auch gut.
    Soweit ich mich erinnere zählt das Datum der Antragsstellung und wird im Nahhinein auch überwiesen. Also rechtzeitig ALGII beantragen !

  14. #59
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    @Kaybee
    1 Monat geht das. Aber mehrere Monate dürften die meisten Schüler keine Lust haben. Aber Ihr habt Ideen. Das ist gut.

    Garagentraining mit drei Vier Leuten ist irgendwie Super. Gab es bei mir auch eine Zeit. Hatte was. :-)

  15. #60
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    Zitat Zitat von Oldschool Beitrag anzeigen
    Also, doch mal zum Thema Finanzen. Für diejenigen, die davon leben müssen, gibt es wirklich ausreichend Hilfe. Auf Unternehmensseite diese Einmalhilfe plus Fördermittel der KfW bzw. Bürgschaften der Landesbürgschaftsbanken. Im privaten Bereich (Lebenshaltung, Krankenversicherung, Altersvorsorge) hat jeder - auch die Unternehmer - im Zweifel Anspruch auf Leistungen aus ALG II bzw. Hartz 4. Gerade für Unternehmer wurde vor 2 Wochen ein vereinfachtes Verfahren aufgelegt, mit dem schnell und unbürokratisch Anträge bearbeitet werden.

    Und diejenigen, die Mitarbeiter beschäftigen, einfach Antrag auf KUG - 60 % Lohn auszahlen und Arbeitgeberaufwand erstattet bekommen.
    Klingt toll, ist aber Müll! Die Hilfe darf nur für Betriebsmittel eingesetzt werden, also bei Sportschulen eigentlich nur Miete, und nur wenn die nicht durch Beiträge gedeckt ist.
    Von Normalverdienst auf Hartz4 klappt auch nicht, wenn man vom Normalgehalt auch normale Kosten hat, ich nenne mal Haushypothek und Autokredit, das ist mehr als Hartz4, und gegessen hat man dann noch nicht.
    Also wird man gezwungen, Haus und Auto zu verkaufen - in einer Zeit, wo niemand Geld hat, das "vernünftig" zu kaufen.
    Und das nennst du "ausreichend Hilfe"?
    Ohne Übergangszeit, wie man als normaler Arbeitnehmer zumindest durch ALG1 hätte?

    Einfach formuliert: Stell dir vor, du hast 10 Jahre lang 3.000 Netto und lebst entsprechend. Das wird dann gekürzt auf 600 - wie soll das funktionieren? Dein ganzes Leben (Wohnung, Auto, Versicherungen etc.) ist auf die 3.000 aufgebaut, das kann man nicht einfach schlagartig reduzieren.

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