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Thema: Shawnee San Soo

  1. #46
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    Das mit den Steinen über Wasser hüpfen lassen muss ich mal probieren

    Ich hab ein Mal eine balearische Schleuder mit Tasche gesehen, ist scheinbar die Ausnahme. Die balearischen Schleusen sind wohl (so zumindest ein Freund von den Inseln) sehr steif am Anfang, es gibt wohl aber Möglichkeiten die weniger steif zu haben ich erkundige mich mal welche das sind. Ich hab am Anfang immer overhead genutzt, mittlerweile nutze ich beide Varianten gerne
    The only easy day was yesterday!

  2. #47
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    Standard OT, aber zur Klärung:

    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Ich dachte da Mexiko auch zu Mittelamerika gehört und es eine spanische Kolonie war, es zu Lateinamerikastudien zählt?
    MITTELamerika (definiert durch politische Staaten) und ZENTRALamerika (definiert durch geographische Region):
    Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica, Panama (je nach Definition auch nur teilweise), und Belize, Mexiko (zum Teil) = Zentralamerika.

    Das geographische Kontinental-Mittelamerika, zwischen Nord- und Südamerika, hat eine reiche vorspanische Geschichte. Befaßt man sich mit der, ist der Begriff MESOamerika.
    *Klugshicer -Modus off*
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  3. #48
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    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Das mit den Steinen über Wasser hüpfen lassen muss ich mal probieren
    Es klappt wirklich ziemlich gut, wenn man den Winkel mal raushat... sieben Sprünge und mehr sind keine Seltenheit. Flache Steine springen wie gehabt besser, es klappt aber auch mit rundlichen. Ich habs z.T. auch in fliessenden Gewässern hingekriegt - wobei bei mir zu Hause der breiteste Bach nur ein oder zwei Sprünge zulässt, dann ist der Stein am anderen Ufer

    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Ich hab ein Mal eine balearische Schleuder mit Tasche gesehen, ist scheinbar die Ausnahme. Die balearischen Schleusen sind wohl (so zumindest ein Freund von den Inseln) sehr steif am Anfang, es gibt wohl aber Möglichkeiten die weniger steif zu haben ich erkundige mich mal welche das sind. Ich hab am Anfang immer overhead genutzt, mittlerweile nutze ich beide Varianten gerne
    Danke! Ich war ja der Meinung, dass die Steifigkeit bei den balearischen Schleudern Teil des Designs wäre, um zu gewährleisten, dass sich die beiden Stränge bei den wiederholten Rotationen nicht verheddern... lustigerweise sprechen auch die römischen Quellen davon, dass die Schleudern mit Leder und Nähten versteift gewesen wären. Vielleicht muss ich mal eine bauen, um einen Vergleich zu haben - Bauanleitung für die balearische wäre hier http://slinging.org/forum/YaBB.pl?num=1382647725

    Beste Grüsse
    Period.

  4. #49
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    marasmusmeisterin :

    Ja die Begriffe Mittelamerika(politisch) , Zentralamerika(geographisch) sind mir geläufig.

    Neu für mich war was jkdberlin erwähnt hat, das Mexiko Nordamerikastudien behandelt wird.

    Ich habe gedacht das Mexiko zu Lateinamerika gezählt wird.(Kultur,Sprache..)

    Der Studiengang Nordamerikastudien ist multidisziplinär organisiert: Insgesamt sechs Disziplinen - Geschichte, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft - vermitteln Fachkenntnisse zu den Vereinigten Staaten und Kanada und erlauben den Studierenden eine schrittweise fachliche Spezialisierung und Vertiefung durch die Wahl von Schwerpunktfächern
    Quelle siehe Gegenstand:
    https://www.fu-berlin.de/studium/stu...studGegenstand



    jkdberlin:
    In dem Fach "Nordamerikastudien" der FU Berlin gehören definitiv Kanada, USA und Mexiko.
    Auf der Seite der FU Berlin steht nichts von Mexiko?
    Geändert von Huangshan (02-05-2020 um 12:14 Uhr)

  5. #50
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    Fightforlife;3739901]Liebes Forum,

    ich möchte euch mal eine Kampfkunst vorstellen, die von den amerikanischen Ureinwohnern in den USA praktiziert wird. Das Shawnee San Soo
    Wird sie nicht und wurde sie nicht, das ist ausgewiesener Bullshit !
    Die Ureinwohner Des nördlichen Amerika umfassten um die 500 Völker mit zahlreichen Unterstämmen mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklungsstufen. Da findest du vom gefestigten Staatsformen bis zum lockeren Stammesverband alles. Die Shawnee besiedelten ein relativ großes Gebiet mit wechselnden Strukturen. Eine kurze Recherche im Internet kann dir da schon einen kleinen Einblick geben, ohne das du dabei Indianistik studieren zu musst..


    Zunächst werden im Video verschiedene Kampfszenen (ohne Waffen) gezeigt, die mit Musik untermalt sind, danach folgen Erklärungen zu einzelnen Kampftechniken mit Messer und Tomahawk, der indianischen Streitaxt.
    Genau und das erklärt der Typ an einen modernen so genannten taktischen Tomahawk, welches nicht mal annähernd Ähnlichkeit zu den primitiven Waffen der Natives zu der Zeit der weißen Besiedelung hat.

    Und vor dem Hintergrund, dass die Indianer im 19. Jahrhundert quasi den Kampf gelebt haben (sie mussten sich immer gegen feindliche Stämme oder gegen die weißen Eindringlinge verteidigen) mussten sie wirklich gute Kämpfer sein! Da sie in der Minderheit waren und keine Schusswaffen besaßen mussten sie umso besser kämpfen können. Das konnten sie auch, denn die Apachen damals in Arizona waren den amerikanischen Soldaten im Zweikampf deutlich überlegen.
    Oder so !
    Geändert von Beowulf (02-05-2020 um 11:59 Uhr)

  6. #51
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen

    jkdberlin:


    Auf der Seite der FU Berlin steht nichts von Mexiko?
    Ich war dort bis ca.2003 (?), bei mir im Studiengang am https://www.jfki.fu-berlin.de gehörte Mexiko noch mit dazu. Zumindest in den Fachbereichen Geschichte, Politik und etwas weniger in Kultur. Du hast aber Recht, ich finde das auch nicht mehr auf der Seite des Instituts. Kann sich natürlich geändert haben, war auch noch ein Magisterstudium.
    Geändert von jkdberlin (02-05-2020 um 12:25 Uhr)
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  7. #52
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    jkdberlin:

    Ok verstehe.

    Ich habe Elektrotechnik(Informationstechnik) und Wirtschaftsinformatik studiert und die Inhalte haben sich heutzutage auch verändert.

    Alles ist im Wandel der Zeit.

  8. #53
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    jkdberlin:

    Ok verstehe.

    Ich habe Elektrotechnik(Informationstechnik) und Wirtschaftsinformatik studiert und die Inhalte haben sich heutzutage auch verändert.

    Alles ist im Wandel der Zeit.
    Das erklärt dann einiges.

  9. #54
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    Eine Frage an die Forenmitglieder die sich mit dem Thema Geschichte,Kultur etc. der native Americans tiefgehender beschäftigt haben.

    Wurden wie z.B. in Ostasien einige indigene Kampfmethoden zu Systemen(Schulen) zusammengefasst oder waren es eher praktische,mündliche Fähigkeiten die z.B. vom Vater zum Sohn oder von erfahrenen Kriegern/Jägern innerhalb des Stammes weitergegeben wurden ?
    Geändert von Huangshan (03-05-2020 um 12:48 Uhr)

  10. #55
    fighting_dad Gast

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    Ich kann nicht in Anspruch nehmen, zu dem von dir angesprochenen Personenkreis zu gehören :-)

    Ausgehend von Erwägungen des gesunden Menschenverstandes würde ich als Voraussetzung für die Existenz formalisierter Kampfsysteme, die über die tradierte Weitergabe überlebenswichtiger Skills innerhalb der Familie hinausgehen, ein zivilisatorisches Niveau voraussetzen, das zumindest die Existenz verschiedener Berufsgruppen (u.a. professionelle Kämpfer/Lehrer) beinhaltet. Das dürfte bei Jägern, Sammlern und primitiven Ackerbauern eher nicht zutreffen.

    Am ehesten könnte ich mir sowas für die bekannten präkolumbischen Hochkulturen vorstellen. Ich würde aber vermuten, daß das Gros der von den Konquistadoren vorgefundenen kulturellen Praktiken und gesellschaftlichen Strukturen im Zuge der Eroberung hinweggefegt worden ist; mir als interessierem Laien ist jedenfalls nix davon bekannt, daß irgendwelche kämpferischen Traditionen jenseits von der Existenz historischer Waffen und ihrer Erforschung im Rahmen der experimentellen Archäologie erhalten geblieben sind.

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  11. #56
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Wurden wie z.B. in Ostasien einige indigene Kampfmethoden zu Systemen(Schulen) zusammengefasst oder waren es eher praktische,mündliche Fähigkeiten die z.B. vom Vater zum Sohn oder von erfahrenen Kriegern/Jägern innerhalb des Stammes weitergegeben wurden ?
    Jetzt mal blöd gefragt - ist der Übergang da nicht ziemlich fliessend? Ich habe es in etablierten KS nicht selten erlebt, dass es unterschiedliche Umfänge der Förderung gab, gewissermassen einen inneren Kreis - und der war nicht selten zumindest zum Teil familienintern. Wir hatten ziemlich häufig das Phänomen, dass bestimmte Familien immer auffallend weit vorne waren - häufig Brüderpaare, manchmal auch über mehrere Generationen. Das hat natürlich verschiedene Gründe (psychologischer Ansporn, nicht hinter X zurückbleiben zu wollen etc., bestimmte Dinge/Trainingsumfänge werden als "normal" akzeptiert usw.), aber dennoch hätten wir damit ein "System" innerhalb des Systems. Ob es dabei primär um "geheime Techniken" oder eher Trainingsformen innerhalb eines +- standardisierten Technikkanons geht ist aus meiner Sicht eher zweitrangig. Anders gefragt - ab wann ist ein System ein System? Ab dem Zeitpunkt, ab dem es eine einheitliche Wettkampfform gibt? Ab dem Zeitpunkt, an dem es einen Austausch zwischen Familientraditionen gibt? Ab dem Zeitpunkt, ab dem es jemand verschriftlicht? Ab dem Zeitpunkt, an dem es an "Aussenstehende" weitergegeben wird bzw. es kommerzielle Schulen gibt?

    Beste Grüsse
    Period.

  12. #57
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Eine Frage an die Forenmitglieder die sich mit dem Thema Geschichte,Kultur etc. der native Americans tiefgehender beschäftigt haben.

    Wurden wie z.B. in Ostasien einige indigene Kampfmethoden zu Systemen(Schulen) zusammengefasst oder waren es eher praktische,mündliche Fähigkeiten die z.B. vom Vater zum Sohn oder von erfahrenen Kriegern/Jägern innerhalb des Stammes weitergegeben wurden ?
    Es dürfte wohl eher Letzteres der Fall gewesen sein. Dafür spricht die Tatsache das selbst höher entwickelte Stämme weder schriftliche noch darstellerische Zeugnisse zu diesen Thema hinterlassen haben, mal von kriegerischen oder jagdlichen Szenen abgesehen. Erschwerend kommt hinzu das zu der Zeit der Besiedelung(Eroberung) des nördlichen Amerikas niemand sich die Mühe gemacht hat die Kulturen, tiefgreifend wissenschaftlich zu erforschen. Es gab zu diesen Zeitpunkt schlicht andere Prioritäten als sich mit den als primitiv betrachteten Kulturen näher zu beschäftigen.
    Was man findet sind Aufzeichnungen über kriegerische Auseinandersetzungen mit den weißen Siedlern, diese geben aber lediglich Auskunft über Ort, Datum und evtl. Opferzahlen und Sieger. Selbst über die höher entwickelten Kulturen an der Ostküste oder im Süd/Osten, gibt es keinerlei Aufzeichnungen über eine strukturierte kämpferische Ausbildung.
    Das es jedoch eine in irgend einer Form kämpferische Ausbildung gab, dürfte ebenso als Fakt gelten, gab es doch temporär immer auch kriegerische Konflikte zwischen benachbarten Stämmen um Territorien und Ressourcen.
    Auf Grund der Auslöschung, Vertreibung, Internierung usw. ganzer Volksstämme ist davon auszugehen das selbst mündlich überliefertes Wissen mal von Liedern, Tänzen, religiös/ spirituellen Riten, wovon wir Kenntnis haben, kein Material irgend eines strukturierten Kampfsystems bekannt ist.
    Das was der TE hier gepostet hat ist das Ergebnis einer Suche nach kultureller Identität und eine wilde Mischung aus diversen bekannten KK mit vermeintlich indianischen Waffen.

    Ähnliches gibt es auch in diesen Video zu sehen.

    https://youtu.be/CzA1p4yUyT4?t=8
    Geändert von Beowulf (04-05-2020 um 09:03 Uhr)

  13. #58
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    Hatte über die Feiertage leider keinen Zugang daher jetzt:

    Vielen Dank, ich finde den Faden ziemlich interessant.


    Liebe Grüße
    DatOlli

  14. #59
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    Die südamerikanischen und mittelamerikanischen Völker haben auch eine jahrhundertelange Tradition von Kriegen, Unterwerfung und Tributsystemen. Gibt es da schriftliche Aufzeichnungen über deren soldatische Ausbildung ? Das ist vielleicht nichts was man als "Do it yourself 101" verbreiten möchte.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #60
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Die südamerikanischen und mittelamerikanischen Völker haben auch eine jahrhundertelange Tradition von Kriegen, Unterwerfung und Tributsystemen. Gibt es da schriftliche Aufzeichnungen über deren soldatische Ausbildung ? Das ist vielleicht nichts was man als "Do it yourself 101" verbreiten möchte.
    Naja, mit schriftlich ist glaube ich schwierig. Es gab, sofern ich das richtig erinnere, eine "Knotenschrift" und eine "Bilderschrift", die aber wohl kaum noch jemand (oder keiner?) mehr lesen bzw. verstehen kann.
    Man wäre dann auf Aufzeichnungen der Eroberer angewiesen. Ob man denen aber Einblick in die "Kriegerausbildung" gewährt hat, das diese es dann auch verschriftlicht hätten und die Dokumente heute noch existieren würden, halte ich für mindestens fraglich.
    Wäre aber sicher sehr interessant.

    Liebe Grüße
    DatOlli

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