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Thema: Leitfaden Gummiband-Training für Grappler - Rohmanuskript

  1. #16
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Danke für den Tipp!
    Spontan getestet - Judo-Gurtenden verknotet, unter die Tür geklemmt und altes billiges Band genommen - das fetzt!
    Läuft Judogurt ist dicker als das, was ich normal verwende. Ein schmales Gurtband passt auch seitlich rein, z.B. etwas über der Türschnalle, wo ich meine Anker normal haben will.

    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Ich weiß allerdings nicht, ob das Ding zu viel/zu wenig kann - auf dem Band steht 22-54 KG
    Die Angaben sind häufig sehr stark Pi mal Daumen. Ein Band, das sich mit 21 kg noch nicht dehnt, wäre ziemlich arg stark (ich würde mal schätzen, das wäre dann gute 4-5 cm breit und 4-5 mm stark, also deutlich über einem roten Deuser), aber ist ja auch egal. Meistens wird der Einstieg mit einem sehr moderaten Band empfohlen - als Referenz: einer meiner Trainer hat in den 80ern oder 90ern, als der Markt noch sehr überschaubar war, ein Deuserband aufgeschnitten, der Länge nach halbiert (= Deuserband light hausgemacht), dann von einem Schuster zwei Lederschlaufen an die Enden nähen lassen (sind zuerst ausgerissen, beim zweiten Versuch mit extrafeiner Nadel solls dann gehalten haben) und das verwendet. Er wäre damals in +- seinen Zwanzigern gewesen glaube ich, da hat er mit 74 kg gerungen, und das hat für ihn gereicht meinte er... bemerkenswert deswegen, weil er einer der kräftigsten Ringer ist, die ich kenne (er ist der Typ, der 15x am Stück das 6m Seil im L-Sitz geklettert ist).

    Beste Grüsse
    Period.

  2. #17
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    So, ein paar kleine Ergänzungen und Änderungen habe ich heute wieder gemacht, darunter den peinlichen Hikite-Tsurite-Fehler korrigiert. Somit anbei die neue Version, mal sehen, ob ich die erste löschen kann...

    Beste Grüsse
    Period.

    Edit: Es gibt wieder eine neue Version (Beitrag #37).
    Geändert von period (16-05-2020 um 19:27 Uhr)

  3. #18
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    Moin zusammen,
    nach den ersten Versuchen, Videos gucken und mit Period PN's austauschen nun meine ersten Eindrücke:
    1) Das Training ist sehr interessant, auch in Sachen Fitness, weil die Belastung eine andere ist, als bei den restlichen Trainingsmethoden. Intuitiv würde ich sagen, dass es auch die Muskeln gut trainiert, die die Gelenke zusammenhalten. Ich spüre jedenfalls noch relativ lange angenehme Müdigkeit und Wärme in allen Gelenken (außer Knie und Knöchel) - könnte am permanenten und vorhersehbaren Zug liegen.
    2) Mein Band in extrakrass (22-54 kg) ist für Kraftübungen ok, aber fürs Ringerische völlig überdimensioniert. Karelin sagt, das Band sollte nur so dick sein, dasd man seine Übungen im gleichen Tempo 6 Minuten durchhält - davon bin ich sehr weit entfernt.
    3) Die Coremuskulatur wird viel komplexer belastet, zumindest bei den Schulterwurf-Simulationen.
    4) Die Ankerbeschaffenheit spielt eine große Rolle - ich habe ein flaches Nylonband genommen, damit kommt man quasi in jeden Türspalt. Aber dadurch, dass ich die Schlaufe anfangs nicht getaped habe, gab es recht schnell die ersten Abnutzungserscheinungen am Gummi..
    5) Ich werde über kurz oder lang auf einen Schlauch umsteigen, auch aus Platzbedarf-im-Gepack-Gründen. Hier gibt es natürlich die Frage nach der richtigen Stärke, aber zu der kann Period seine PN-Antwort hier noch mal einstellen, die war ziemlich hilfreich

    Ist auf jeden Fall eine coole Trainingsmethode

  4. #19
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    Danke für das Feedback!

    Hier nun der Auszug aus den PNs bezüglich Bandstärke: Nachdem ich oben bereits darauf hingewiesen habe, dass ein ultrastarkes Band nicht erforderlich ist, wollte Lugsch sich ein leichteres bei Decathlon holen (ca. 10€, ggf. + Versand). Ich habe dann gemeint, dass es aus meiner Sicht sinnvoller sei, ca. 25 € in siebeneinhalb Meter Theraband Tubing zu investieren. Daraus könnte man dann z.B. ein 2-3 m langes Stück für Indoor-Training und Reisen und ein 4-5m langes Stück fürs Outdoortraining schneiden, wenn das Band nicht ohnehin schon in zwei Teilen ankommt (war bei 2 von 5 der Fall, die ich bestellt habe, beides Mal sowas wie 5 + 2.5 m). Lugasch wollte dann wissen, zu welcher Stärke ich raten würde (mit dem Verweis, dass er ca. 90kg wiegt und relativ fit ist). Meine Antwort: "Ich rate zu silber, das hält am längsten, da am dicksten. Ich hatte Fälle, wo sich nach einiger Zeit durch mechanische Fehlbelastung (Anker oder Griffe) Risse gebildet haben. Silber hat auch danach noch gut gehalten, blau und schwarz waren bei vergleichbaren Schäden hinüber. Ich empfehle zwar nicht, mit Rissen weiterzutrainieren, aber es ist halt auch ein Sicherheitsfaktor. Ich glaube ehrlich gesagt, dass Du das lange Band sogar eher doppelt nehmen wirst auf kurz oder lang, Silber einfach nehmen bei uns primär Leichtgewichte und sportliche Mädels (wenn auch nicht zwingend bei gleichem Dehnfaktor). Das heisst nicht, dass man mit Silber einfach nicht auch dann noch sinnvoll arbeiten kann, wenn man schwerer und stärker ist, aber es ist doch praktisch, Optionen zu haben. Ich habe im Leitfaden ja unterschiedliche Vorschläge angegeben, nebst einem Versuch der Stärkenkonvertierung zwischen unterschiedlichen Bandformen. Was ich dort zwar auch angesprochen habe aber hier nochmals betonen würde: Ein längeres Band hat einen sehr graduellen Kraftanstieg und fühlt sich fast (wenn auch nicht ganz) wie ein Kabelzug an. Das heisst, Du kannst durch variieren des Abstandes zum Anker den Widerstand sehr gut mitbestimmen und hast so die Wahl und die Möglichkeit zur Progression. Falls das Tubing am Stück ankommen sollte, würde ich es zuerst noch testen, bevor Du schneidest - einfach auf der vollen Länge, doppelt auf der vollen Länge und dann ggf. einfach und doppelt auf den Längen, auf die Du ggf. schneiden würdest."

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #20
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    1) Das Training ist sehr interessant, auch in Sachen Fitness, weil die Belastung eine andere ist, als bei den restlichen Trainingsmethoden. Intuitiv würde ich sagen, dass es auch die Muskeln gut trainiert, die die Gelenke zusammenhalten. Ich spüre jedenfalls noch relativ lange angenehme Müdigkeit und Wärme in allen Gelenken (außer Knie und Knöchel) - könnte am permanenten und vorhersehbaren Zug liegen.
    Meine persönliche Meinung ist, dass Gummibänder primär helfen, ein Gefühl zu entwickeln, wie man den ganzen Körper hinter eine ringerische Bewegung bringt - das heisst, das Körpergewicht an das Band zu hängen (mit oder ohne Schritt), wenn man nach unten zieht, und aus den Beinen und der Hüfte heraus zu arbeiten, wenn man nach oben arbeitet, z.B. beim pummeln (Aufziehen). Das sind die Probleme, die ich bei Anfängern mit am häufigsten sehe, und die oft auch zu Kommentaren "aber das braucht so viel Kraft" und/oder "aber Du bist so viel stärker!" führen. Kraft spielt eine Rolle, ja; aber wenn man bei den gleichen Leuten die Kraftkette korrigiert, merken sie plötzlich, wo der Fehler liegt und wie sie viel mehr Kraft generieren können, und das Band kann hier wichtiges Feedback geben. In vielen Fällen kann die Form über genug Wiederholungen mit dem Band quasi "von alleine" korrigiert werden, wenn man versucht, die Bewegung so effizient wie möglich (!) auszuführen (auch wenn es keine Garantie dafür gibt). Ich finde es super, dass das mit einem so transportablen und günstigen Trainingsmittel machbar ist.

    Beste Grüsse
    Period.

  6. #21
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    für den ringr bereich gibt s doch dieses hirs trainings set . das ist doch super..

  7. #22
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    Ich setze auch schon ewig (aber nie richtig intensiv, insgesamt nur ein paar Phasen, leider fehlt immer Zeit irgendwo - aber derzeit wieder mehr) Bänder (Fahrradschläuche (^^)) für's striking und habe da ähnliche Beobachtungen gemacht wie period im letzten Post. Gerade Körpereinsatz und "Struktur" (Fuß, Schrittarbeit -> Hand) wird da richtig gut angesprochen und ergibt sich übers Gefühl und nicht über den Kopf (gerade für intuitive Lerner) - ich habe welche für den Sandsack und noch besser eigenttlich mit Pratzentraining...
    Wolte ich nur mla schreiben bei dem Post uach wenne s hier eigentlich um's Grappling geht. Für Solotraining mMn sowieso sehr gut.

  8. #23
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    Achso, und natürlich Butylschläuche. Bei Therabändern habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie selbst mit Schlaufen aus Stoff oä. wenn sie mit Schweiß in Berührung kommen die echt schnell reißen. Die Dinger sind robust und reißen dann eher durch mechanische Belastung - für mich ok. Die Physios reinigen die ja jedesmal und machen Talkum o.ä. drauf, aber das ist für mich im Trainingsraum keine Option...^^

  9. #24
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    für den ringr bereich gibt s doch dieses hirs trainings set . das ist doch super..
    Das Suples HIRTS ist fraglos ein sehr vielseitig einsetzbares und qualitativ hochwertiges Trainingsgerät, das mit 200-500€ halt auch seinen Preis hat (und dessen Gummizüge ebenfalls periodisch ersetzt werden müssen, im Unterhalt also ebenfalls teurer ist als ein normales Gummiband). ABER was Ivanov als Vorbild gedient hat, sind genau die langen Gummizüge, um die es in dem Leitfaden geht, und was damit im ganzen Ostblock primär gemacht wird, sind die Imitationen ringerischer Techniken. «Reine» Fitnessübungen sind zweitrangig. Und da gibt es zumindest aus meiner Sicht mit dem HIRTS und dessen Marketing eine gewisse Verschiebung, da das HIRTS versucht, sehr viele Aspekte – reine Arbeit mit Gummibändern, Seilklettern, Sprints mit Widerstand, Battle Ropes… zu kombinieren. Für den Gym-Besitzer mag das ein Vorteil sein, weil er nur einmal 500 € ausgibt und dann die Unterhaltskosten hat, anstatt 50€ für Bänder, 100 € für Battle Ropes, 100€ für ein Kletterseil, 200 € für ein Exergenie oder einen Schlitten usw. auszugeben. Der private Anwender mag das geringere Packmass zu schätzen wissen, weils halt im Gegensatz zu dem ganzen anderen Krempel problemlos in einen Kofferraum pass. Auf der anderen Seite kann mit dem HIRTS halt nur maximal ein Paar gleichzeitig eine Funktion nutzen, während ich ansonsten 10 oder noch mehr Leute für das gleiche Geld trainieren lassen kann. Dazu kommt die Frage, ob das HIRTS die einzelnen Funktionen so gut wie oder sogar noch besser erfüllt, als dass die spezialisierten Alternativen tun. Meiner Meinung ist das nicht der Fall und ich bin schlicht und ergreifend der Meinung, dass z.B. Seilklettern dem HIRTS überlegen ist. Die ringerischen Bewegungen kann man auch mit den Gummizügen vom HIRTS ausführen, keine Frage (vielleicht sollte ich noch aufs Cover schreiben «also applicable to HIRTS users»?); allerdings nicht besser, zu einem viel höheren Preis und mit einem wesentlich höheren Eigengewicht, was für Privatpersonen im Alltag, auf Reisen etc. eine ziemliche Rolle spielen kann. Ich nehme ja auch nicht meine eigenen Battleropes jedesmal mit ins Gym… Genau das ist aber die traditionelle Rolle der Gummibänder, wie ich sie von russischen Ringern kenne: jeder hat sein Gummiband, das nimmt man mit wenn man morgens zum Laufen oder abends ins Gym geht, wenn man ins Trainingslager fährt oder in den Urlaub. Und unter diesen Gesichtspunkten hängen die 0.20-25€ Produkte zumindest für mich das 500€ Produkt ab.

    Beste Grüsse
    Period.

  10. #25
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Achso, und natürlich Butylschläuche. Bei Therabändern habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie selbst mit Schlaufen aus Stoff oä. wenn sie mit Schweiß in Berührung kommen die echt schnell reißen. Die Dinger sind robust und reißen dann eher durch mechanische Belastung - für mich ok. Die Physios reinigen die ja jedesmal und machen Talkum o.ä. drauf, aber das ist für mich im Trainingsraum keine Option...^^
    Interessant, wobei sich das nicht mit meiner Erfahrung deckt. Schweiss führt dazu, dass die Bänder verkleben können (insbesondere die flachen). Aber wenn dann führt das meiner Erfahrung nach dazu, dass sie beim Auseinanderzupfen mechanisch beschädigt werden. Ich hatte noch keinen Riss, den ich auf Schweiss zurückgeführt hätte, bei den flachen Bändern nicht und bei den Schläuchen schon gar nicht. Ergänzend kann ich noch meine Erfahrung vom Zwillenschiessen anbieten, wo die Bänder (in der Regel aus Theraband Gold geschnitten) faktisch kaum berührt werden, aber dennoch je nach Zuschnitt und Dehnfaktor eben nach 500-2000 Schuss reissen. Die Wiederholungszahl schaffe ich locker in einem Training. Wenn ich wählen müsste, würde ich dennoch aufgrund der Flexibilität als Trainingsband immer ein flaches Latexband oder einen Latexschlauch (ungeachtet des Herstellers) dem Butylschlauch vorziehen, es sei denn, wir reden nur von Übungen mit sehr kleinem Bewegungsumfang, z.B. Uchikomi. Wobei ich da dann eher noch einen auf Kimura machen und schlicht einen Gürtel um einen Baum binden würde...

    Beste Grüsse
    Period.

  11. #26
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    Jo, das war wahrscheinlich auch so. (Also verkleben und dann reißen) - die haben aber halt nie lange gehalten. Die Schläuche hingegen schon, bei Pratzentraining bspw. gehen wir da schon 3-4 m unter Spannung und Schlägen natürlich. Aber ich werde mir (hattest/hatten ja schon immerma über Bänder gerdet) jetzt vielleicht auch nochmal nach welchen schauen, hatte ich mir dann schon immermal vorgenommen und dann aber nie getan, derzeit ist es natürlich noch wichtiger... Schweizer Armee oder wie war das? Vielleicht mal ein ebay-Link?

  12. #27
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Schweizer Armee oder wie war das? Vielleicht mal ein ebay-Link?
    https://www.army-store.ch/de/schweiz...k-schlauch-j-s Ich hab mir vor zwei Wochen gleich acht Stück bestellt - kann man ja immer verschenken oder zur Not als Bandage oder sonstwas verwenden, sind aber noch nicht angekommen. Kann daher noch nichts dazu sagen - am Bild schauen sie gebraucht aus, und dann ist halt die Frage, wie gebraucht die sind (und alte Latexschläuche sind noch weniger haltbar als alte Butylschläche, da spröder, wir hatten im Verein ein paar von einem anderen Hersteller rumliegen). Vorerst also nur ein Hinweis, keine Empfehlung. Der Versand kostet in der Schweiz übrigens 14 Franken (mehr, wenn das Paket schwerer wird), abholen 5 Franken (!). Ausland sicher nicht günstiger, falls sie das überhaupt anbieten. Lohnt sich also nur bei grossen Stückzahlen finanziell. Mich hats einfach interessiert, da hab ich sie bei Gelegenheit mitbestellt - in meinem Job kann man immer wieder was aus einem Army-Shop brauchen.

    Beste Grüsse
    Period.

  13. #28
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    Hmm. Mist. Noch irgendwas in Deutschland zu empfehlen? Therabänder bin ich wie gesagt skeptisch.

  14. #29
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    Sehr lang haltbar sind die elastischen Zurrseile aus dem Baumarkt ("Bungee cords" im Leitfaden, Vor- und Nachteile sowie Stärkenskala nach Gewichtsklassen ebenda). Die polnischen, ukrainischen und kroatischen Ringer scheinen die zu bevorzugen. Findet man beim ausbeuterischen Grossversandhändlers des Vertrauens (Stichwort "Gummiseil"), im Baumarkt (meterweise) oder z.T. auch direkt beim Hersteller (Kanirope usw.). Je nach Stärke und Variante liegt der Meterpreis z.T. unter einem Euro, aufgrund der Materialeigenschaften würde ich mindestens 5 m am Stück nehmen.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (10-05-2020 um 22:38 Uhr)

  15. #30
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    Dann gibts unterschiedliche Alternativen, am nächsten an den Gymnastikschlauch kommen konstruktiv die Danrho Judo-Schläuche ran (https://www.amazon.de/Danrho-Judo-Tu...-search&sr=8-2) Dann gibts z.T. auch Fahrradschläuche aus Latex, z.B. den Michelin C4 (türkis), aber die rechnen sich finanziell inzwischen nicht mehr was ich so gesehen habe - ich hab die seinerzeit noch für ca. 4€ das Stück gekauft, inzwischen sinds anscheinend 10-12... und sie sind grad mal halb so stark wie die Danrhos, allerdings etwas elastischer (weiter dehnbar, der Danrho ist auffallend progressiv im Dehnverhalten). Ansonsten - Deuserband, Deuserband light oder von der Stärke passendes Generika-Produkt aufschneiden geht immer.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (10-05-2020 um 22:49 Uhr)

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