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Thema: Bestrafung durch den Trainer - wie das früher war und heute ist

  1. #316
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    .

    Na und? Wenn ich zu spät in eine Besprechung komme, entschuldige ich mich auch. Auch wenn ich keinen Bock drauf habe oder es mir eigentlich total wurscht ist. Das ist einfach Tradition und gute Form.
    .
    Ich fände es ja besser, du würdest dann 20 Liegestütze machen, oder ließest dich mit einem Stock schlagen, damit du dich besser konzentrierst.
    Aber was man sehen kann ist, das Turnvater Jahn gute Arbeit geleistet hat, dass seine Traditionen im deutschen Sport immer noch leben.
    Und vielleicht haben die Japaner dass auch abgeguckt, und wir haben es re-importiert.
    Aber wo dieses Ideen mit "Buße" und "Reue" herkommen und die Ansicht, das hätte nichts mit Strafe oder dergleichen zu tun, ist mir ein Rätsel.
    Das sind religiöse Begriffe, die sich darauf beziehen sich auf
    " das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden"

    Das heißt also auch, dass jemand sagt, ich vergebe dir.Nach 20 mal rauf und runter ist deine Schuld getilgt.
    Geändert von MGuzzi (12-02-2024 um 08:21 Uhr)

  2. #317
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    @Axel

    Du musst deinen Beitrag in die Zwischenablage speichern bevor du automatisch abgemeldet wirst.
    Nach der Neuanmeldung ist der zerschossen, und du kannst ihn drüberkopieren.
    Oder das Häkchen bei "angemeldet bleiben" setzen.

  3. #318
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    nonverbale Absprachen und damit ist NICHT gemeint , das ein Vertrag aufgesetzt wurde oder es zu einer demokratischen Wahl kam .
    Recht hast du! Gemeint ist das schweigende Akzeptieren von Machtverhältnissen; Trainer als, tja, wie sagt mans, Obermotz ... oder Gruppenzwang. Beides hab ich selbst oft genug erlebt um es dramatisch falsch zu finden. Und übrigens auch "Bestrafungen".
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  4. #319
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    Zitat Zitat von Meier2 Beitrag anzeigen
    Ich überlege grade, woher wohl die Idee kommt, dass Kampfsport/Kampfkunst "demokratisch" ist. Mir fällt nichts ein. Oder nimmt er tatsächlich das deutsche Vereinswesen als Anhaltspunkt? Womöglich.
    Meinst du mich? Ich habe das mit dem Thema Absprache nicht eingebracht. Siehe nächstes Zitat.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Und wenn es Teil der Absprache einer Gruppe ist , wie bitte kann es da eine Betrafung sein? Nach wie vor betrachte ich es als einen symbolischen Akt, t auf den man sich geeinigt hat. Mehr nicht . Wenn es nicht Teil eurer/deiner Gruppe ist , ja dann ist es doch ok, aber unterstelle doch nicht einfach solche Dinge.
    Ich habe dich hier Mißverstanden. Ich habe gedacht, dass du Absprache in einem demokratischen Kontext meintest. Nonverbale Absprachen in einem Gruppenkontext? Ich persönlich finde es irritierend sowas Absprachen zu nennen. Das ist keine Absprache. Es ist eine Gruppenregel, die nicht abgesprochen wird, sondern vorgegeben wird. Dagegen spricht ja auch nichts. Aber man sollte dann nicht so tun, als ob das jeder toll findet und einverstanden ist, wenn man das nicht weiß.

    Zitat Zitat von Meier2 Beitrag anzeigen
    Je länger der Faden dauert, desto mehr bekomme ich das Gefühl in einer Selbsthilfegruppe zu sein, wo jeder die traumatischen Ereignisse seiner KS-Vergangenheit aufzuarbeiten versucht. Meine Trainer waren nie so, dass die ihre Machtposition mißbraucht haben und auch die Sempais haben das nicht. Wenn, wäre ich aber auch nicht lange dageblieben.
    Mir geht es garnicht um traumatische Ereignisse.

    Mir geht es darum, Traditionen oder Gruppenregeln zu hinterfragen, wofür sie eigentlich sind. Und bei dem Thema Liegestütz/Burpees/ XY für welche, die Gruppenregeln verletzten, höre ich hier in der Diskussion: Bestrafung, Reue zeigen, Widergutmachung und das klingt in meinen Ohren sehr merkwürdig.

    Ich verstehe jedoch, dass es hier recht unterschiedliche Sichtweisen gibt. Wenn man sich selbst mit solchen Gruppenregeln wohl fühlt, kann ich verstehen, dass man meine Bedenken nicht versteht.
    Vielleicht erwarten Menschen solche Gruppenregeln/ Traditionen, die zu euch ins Training kommen.

    In anderen Sportvereinen, gerade welche die nichts mit Kampfsport zu tun haben, wäre ich ganzschön schräg angeguckt worden, wenn ich fürs zu spät kommen Liegestütz gemacht hätte ;-).
    Aber ich denke, zu diesem Thema ist von meiner Seite erstmal genug gesagt worden.

    @all: Sorry für das Zerschießen meines Beitrags. Ich versuche es jetzt so wie MGuzzi es vorgeschlagen hat.

  5. #320
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ich fände es ja besser, du würdest dann 20 Liegestütze machen
    Ich auch. bin mir aber nicht sicher, ob es sozial akzeptiert würde.

    , oder ließest dich mit einem Stock schlagen
    Riecht schon wieder verdammt nach Stroh hier.

    Aber wo dieses Ideen mit "Buße" und "Reue" herkommen und die Ansicht, das hätte nichts mit Strafe oder dergleichen zu tun, ist mir ein Rätsel.
    Ganz ehrlich? Das ist mal wieder deine übliche Masche. Dinge wörtlich nehmen, von denen man explizit geschrieben hat, dass man sie nciht wörtlich verstanden haben will und daher auch versucht hat, sie entsprechend mit neuem Lebene zu füllen. Entweder bist Du nicht willens oder nicht fähig, sinnentnehmend zu lesen. Daher schreibe ich das jetzt nicht alles nochmal. Glaub' was Du willst.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  6. #321
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    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Es ist eine Gruppenregel, die nicht abgesprochen wird, sondern vorgegeben wird. Dagegen spricht ja auch nichts. Aber man sollte dann nicht so tun, als ob das jeder toll findet und einverstanden ist, wenn man das nicht weiß.
    Es ist allerdings durchaus möglich, dass jeder sie toll findet. es ist sogar möglich, dass Leute es frei heraus äußern (dürfen), wenn sie es doof finden und es auch noch möglich, dass man dann individuelle Vereinbarungen trifft oder die Nicht-Einhaltung toleriert. Die Tatsache, dass irgendwo Liegestütze für Zuspätkommen gemacht werden, heißt ja nicht, dass alle unterdrückt und terrorisiert werden. UND es ist sogar vorstellbar, dass über so etwas gesprochen und sich ausgetauscht wird und daher der Vorturner genau weiß, was die Gruppe akzeptiert, was sie gut und was sie doof findet. In meiner Erlebniswelt existieren keine Gruppe, wo das nicht so wäre.

    Oder kurz: In aller Regel weiß man sowas als Trainer.

    Im übrigen: In einer anderen KS, wo ich als Anfänger mit rumturne, sind Liegestütze für Quatschen und Blödsinn machen (oder nicht genug Gas geben) gang und gäbe. Ich fühle mich auch da nicht "bestraft" und habe bisher auch noch von keinem Trainingspartner vernommen, dass es bei ihm so wäre - jedenfalls nicht im unangenehmen Sinne einer Strafe. Das wird einfach akzeptert, weil man weiß, dass man sich nicht optimal verhalten hat und es ist schlicht normal. Ebenso empfinden wir keinerlei Willkür seitens der diversen Trainer.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #322
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das ist mal wieder deine übliche Masche. Dinge wörtlich nehmen, von denen man explizit geschrieben hat, dass man sie nciht wörtlich verstanden haben will
    Wo hast du geschrieben, dass du das mit der Buße nicht wörtlich verstanden haben willst?
    Also willst du, dass das was du schreibst, nicht ernst genommen wird?
    Vielleicht verstehe ich deinen Humor nicht, so wie du anscheinend Sarkasmus nicht verstehst.

  8. #323
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Wo hast du geschrieben, dass du das mit der Buße nicht wörtlich verstanden haben willst?
    Also willst du, dass das was du schreibst, nicht ernst genommen wird?
    t.
    Etwas "nicht wörtlich" meinen ist nicht gleichbedeutend mit etwas "nicht ernst" meinen.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #324
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Recht hast du! Gemeint ist das schweigende Akzeptieren von Machtverhältnissen; Trainer als, tja, wie sagt mans, Obermotz ... oder Gruppenzwang. Beides hab ich selbst oft genug erlebt um es dramatisch falsch zu finden. Und übrigens auch "Bestrafungen".
    Machtverhältnisse existieren, da stimme ich dir zu. Weil einer hat etwas was andere wollen, z.b. Wissen oder sein Können oder beides , und sind deshalb bereit "Seine" Regeln zu befolgen . Dieses Gefälle wird es immer geben . das Thema hatten wir ja schonmal an anderer Stelle ...siehe Mißbrauchsthread.
    Gruppenzwang existiert auch , wobei der Begriff Zwang oft negativ belegt ist , aber nicht selten handelt es sich eher um eine Art Gruppenordnung die für jeden in der Gruppe gilt.und jetzt kommts,...abhängig vom Machtgefälle ..Stichpunkt Gürtelhirarchie , "älterer schüler " usw.
    Das sind sind Sachen denen man sich unterwirft, und zwar mit einer "entscheidung" , weil man eben was will. Wie oben angesprochen.

    Obermotz, ist eine Variante und die gibt es , weil es halt immer auch ein Ego gibt und nicht jeder mit Macht und ist sie noch so klein , zurecht kommt . da stimme ich dir auch zu. Es gibt aber auch solche ,die einfach nur Lehrer, Trainer , für dich sind und Maßnahmen anordnen , um dich oder mich weiter zubringen . Die benutzen auch ihre Macht . das geht halt nicht anders in einem Gefälle und vor allem dann , wenn von ihnen "erwartet" wird , das sie etwas anordnen , weil man ja hofft sich dadurch zu verbessern .Die Medaille hat mal wieder zwei Seiten .

    Der Fakt das Macht und Gefälle existiert , sagt noch nichts über Mißbrauch aus .oder Obermotztum. Ob man sich Anordnungen unterstellt , selbst wenn man manche als "Strafe" für ich selbst betrachtet , ist auch eine Frage des Vertrauens zum Lehrer/Trainer . Ist das Vertrauen nicht da, sollte man sich neu "entscheiden" , so wie man es beim Eintritt in die gruppe ja auch gemacht hat und diesmal gehen.

    Oft aber ist das Bleiben bei Obermotzer eine Kosten/Nutzen Rechnung , man hofft ja noch etwas Wissen zu bekommen und nimmt das Unangenehme in Kauf. Das ist dann immer noch DEINE Entscheidung und wird den Obermotz auch nicht ändern . Also musst du etwas ändern.

    Rum wie num. Gruppenzwang ist nicht per Se was Schlechtes und Nonverbale Absprachen gibt es im Alltag auch zu Hauf , also auch einen Gruppenzwang , der aber das Zusammenleben z.t. erst ermöglicht . So auch bei Übungsgruppen , das gemeinsame Training erst ermöglicht .
    Geändert von Cam67 (12-02-2024 um 13:30 Uhr)
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  10. #325
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Etwas "nicht wörtlich" meinen ist nicht gleichbedeutend mit etwas "nicht ernst" meinen.
    Aha, danke.

  11. #326
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Aha, danke.
    gern geschehen. Ich hoffe es hilft.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  12. #327
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    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Ich habe dich hier Mißverstanden. Ich habe gedacht, dass du Absprache in einem demokratischen Kontext meintest. Nonverbale Absprachen in einem Gruppenkontext? Ich persönlich finde es irritierend sowas Absprachen zu nennen. Das ist keine Absprache. Es ist eine Gruppenregel, die nicht abgesprochen wird, sondern vorgegeben wird. Dagegen spricht ja auch nichts. Aber man sollte dann nicht so tun, als ob das jeder toll findet und einverstanden ist, wenn man das nicht weiß.
    .
    Der Begriff nonverbale Absprache bedeutet nicht , das man sich tatsächlich abgesprochen hatt im Sinne von , darüber miteinander reden" , deshalb heisst es ja nonverbal . Es bedeutet aber auch nicht , das nie darüber geredet wurde. Es bedeutet das ein Art stillschweigende Übereinkunft herrscht . Eine Art Einigung auf etwas . allerdings sehr fragil. z.b. Höflichkeiten im Alltag . Oder Unterlassungen wie z.b. Spucken vor die Füsse. In China , wird berichtet , eher normal , hier gilt eher die Absprache , es nicht zu tun , und keiner hat vorher mit dem anderen darüber geredet und es tatsächlich abgesprochen .
    Die Regeln, wie du es nennst , können über verschiedene Wege transportiert werden , ganz ohne Worte ..sehr oft in Gruppen über das Kopieren von Verhalten anderer , man beobachtet und erkennt die herrschenden Gepflogenheiten . Man imtiert UND unterwirft sich.
    Und dabei gibt es natürlich zu hauf Überschneidungen mit "etwas vorgegeben" , aber manche sachen werden auch nicht vorgegeben und finden trotzdem Einzug in diese nonverbalen Absprachen . z.b. früher das wenn einer am Boden liegt und sich nicht mehr zuckt , nicht nachgetreten wurde . da gab es nie eine Vorgabe ...die "regel" ergab sich aus der stillschweigenden Übereinkunft ...und war wie gesagt ..fragil. aber wer sich nicht dran hält , verwirkt auch für sich das Recht auf diese Absprache zu hoffen , wenn er dann unten liegt ..so einfach.

    Nonverbale Absprachen haben nicht das geringste mit "etwas toll finden" zu tun.
    Geändert von Cam67 (12-02-2024 um 17:09 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #328
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    gern geschehen. Ich hoffe es hilft.
    Und ich hoffe, du verzettelst dich nicht.

  14. #329
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Es ist allerdings durchaus möglich, dass jeder sie toll findet. es ist sogar möglich, dass Leute es frei heraus äußern (dürfen), wenn sie es doof finden und es auch noch möglich, dass man dann individuelle Vereinbarungen trifft oder die Nicht-Einhaltung toleriert.
    Wenn in der Gruppe eine Gruppenkultur herrscht, in der alle aus der Gruppe ermuntert zu werden etwas zu sagen, wenn ihnen etwas am Training nicht gefällt, finde ich das gut.

  15. #330
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    Zitat Zitat von Axel Beitrag anzeigen
    Wenn in der Gruppe eine Gruppenkultur herrscht, in der alle aus der Gruppe ermuntert zu werden etwas zu sagen, wenn ihnen etwas am Training nicht gefällt, finde ich das gut.
    Keine Sorge. Die sagen mir schon, wenn ihnen was nicht passt. Und auf Rang zu pochen habe ich nicht nötig. Außer es geht um inhaltliche, technische Vorgaben oder jemand benimmt sich wirklich daneben, inbseondere bei irgendwelchem gefährlichen Blödsinn im Partnertraining, wo es verletzungsrelevant werden könnte. Das löse ich aber nicht durch Liegestütze und auch nicht mit irgendwelchen Strafexerzitien, sondern per klarer Ansage. Da diskutiere ich aber nicht mehr, sondern es wird erklärt und wer sich danach nicht an die Vorgaben hält, bekommt die Chance, sich woanders ausbilden zu lassen.
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