Hört sich irgendwie wie Shu-Ha-Ri an.



Aber mal ernsthaft: ich glaube, dass es eines sehr forgeschrittenen Verständnis für KS/KK sowie einer guten Beobachtungsgabe bedarf. Dann allerdings schlägt imho so eine Art Mustererkennung an, d.h. man kopiert Bewegungen und vergleicht/assoziiert sie mit bisher Erlerntem und greift dadurch auf bereits bekannte/vertraute Muster zurück, wodurch sich dann tatsächlich Techniken stehlen/kopieren lassen.

es bleibt allerdings die Frage, was einem das bringt (von Neugier, Forscherdrang und Bewegungsfreude mal abgesehen), wenn man davon ausgeht, dass man sich im Ernstfall ohnehin nur auf 1-2 Techniken verlassen kann und möchte. Das ist für mich, nebenbei bemerkt, der Hauptgrund, warum ich zwar gerne in andere Disziplinen hineinschnuppere, diese aber nicht ernsthaft zu erlernen oder ausuführen versuche.