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Thema: Rückenschmerzen

  1. #31
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Fugazza hat da jüngstens (war das nicht sogar letztes Mal bei Euch, Chris?) einen längeren Vortrag gehalten, man müsse das unbedingt so beibehalten, wie es überliefert sei, weil dieser Schatz aus der Vergangenheit bewahrt werden müsse. Keine Ahnung, ich glaube ganz so hat er das nicht gemeint, sondern eher so als Zielvorstellung, aber egal: wenn ich so stehen würde wie er (auf meinen Körper übertragen - und das habe ich lange Zeit, nur nicht so schön), dann müsste ich ziemlich bald mit Karate aufhören oder meine Hüfte austauschen. Warum also sollte ich das tun? Das wird passend gemacht und basta.
    Die Frage ist nur, was da überliefert wird. Ich halte es a) keinesfalls für gesetzt, dass irgendwelche japanischen Nachkriegslehrer alles richtig gemacht oder verstanden haben (in einem Interview sagt Harada ja auch, dass einige der jüngeren Schüler von Funakoshi nicht wussten, was er zeigt und viel unnötige Härte und Spannung reingebracht haben) und b) es durchaus auch Fehler bei der Übertragung in den Westen gegeben haben kann (auch hier habe ich einen Artikel gelesen, wo Asai einem jungen Mädchen gesagt hat sie müsse dies und das machen und der Übersetzer meinte dann nur 'you are very good' oder sowas. Karate ist SV und ich darunter subsumiere ich, meinen Körper vor schädlichen Trainingspraktiken zu schützen. Und es ist eine Sache, im Sparring mal eine dicke Lippe zu kriegen (das gehört dazu) und eine andere, sich grundlegende Haltungsschäden durch schädliche Bewegungen anzutrainieren.

    Btw. - hat jemand zufällig das DKV Magazin 03/2017 und kann 2-3 Seiten einscannen (oder hat es gar als PDF)? Früher waren die auf der DKV Seite frei zugänglich und jetzt nicht mehr. In den Heften 02, 03 und 04/2017 war eine kleine Serie zu üblichen Verletzungen. Und bevor es jemand sagt - ich habe die Pressestelle des DKV angeschrieben und sie konnten mir Heft 02 und 04 als PDF schicken aber 03 scheint es im Archiv nicht mehr zu geben.

  2. #32
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nur, was da überliefert wird. Ich halte es a) keinesfalls für gesetzt, dass irgendwelche japanischen Nachkriegslehrer alles richtig gemacht oder verstanden haben
    Ganz genau! Da habe ich auch erhebliche Zweifel. Aber selbst wenn nicht, waren auch die davor vermutlich nicht unfehlbar und über das Eine oder Andere wissen wir ja heute mehr.

    wo Asai einem jungen Mädchen gesagt hat sie müsse dies und das machen und der Übersetzer meinte dann nur 'you are very good' oder sowas.
    Ochi hat mal auf einem Lehrgang Maegeri mit der Ferse voraus treten lassen, um den richtigen Hüfteinsatz zu üben. Jahre später hat man noch Leute angetroffen, die zutiefst überzeugt waren, Maegeri müsse mit der Ferse treffen.

  3. #33
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    Was bei mir geholfen hat, der Prozess begann vor etwas 10 Jahren:

    -"Hüfte" nicht mehr nach vorne drücken
    -weniger Spannung, weniger Spannung, weniger Spannung
    - Oberkörper nicht mehr so senkrecht, sondern leicht nach vorne, aber mit einem Gefühl der Streckung in der Wirbelsäule.

    Gruß

    Gunk

  4. #34
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Die Idee, irgendetwas anspannen zu müssen um damit irgendwelche Schmerzen auszugleichen, ist meiner Ansicht nach kontraproduktiv.
    Die Schnerzen entstehen meist durch zu hohe Spannung in irgendeinem Bereich.
    Niemand in einer traditionellen chinesischen Kampfkunst z.B. würde erzählen, man müsse den "Hintern anspannen".
    Da geht es z.B. um "sinken lassen", und ähnliches, aber niemals um "anspannen".
    Zu hohe Spannung in Rücken mit hoher Spannung woanders zu kompensieren, führt einfach zu noch höherer Gesamtspannung.
    Es geht also um eine Harmonisierung der gesamten Körperspannung, nicht darum in einzelnen Körperregionen unnötig Spannung aufzubauen.
    Man kann das vielleicht tatsächlich kurzfristig ausgleichen, das ist aber meiner Ansicht nach auf Dauer nicht zielführend.
    Sehe ich auch so, bzw. entspricht meiner Erfahrung. Man hört immer nur oberflächliches Zeug von wegen, tuts hinten weh muss vorne/hinten/innen die Muskulatur stärker werden. Das löst aber nur einen Teufelskreis aus Verspannungen aus. Man muss vielmehr mittels sehr mühsamer Körperarbeit lernen, den Körper entspannt in einer natürlichen Position zu halten und zu bewegen. Ich habe im Taichi Jahre gebraucht, die Po- und Unterbauchspannung, die ich mir Jahrzehnte lang in Yoga, Karate und Krafttraining antrainiert hatte, wieder loszulassen. Und siehe da - keine Probleme mehr im unteren Rücken. Früher habe ich beim Joggen immer nach so 10 bis 15 Minuten starke Schmerzen in den Rückenstreckern bekommen, weil der ganze Bereich völlig verspannt war. Mit der Entspannung aus dem Taichi ist das Vergangenheit und zudem bin ich noch mit vergleichweise wenig Training Bestzeit auf 10 km gelaufen - Entspannung heißt eben auch Energiesparen.

    Da muss man sich aber etwas von vielfach propagierten Haltungs- und Bewegungsideen lösen. Yoga, Coretraining, Ideen á là Starret (permanente Unterbauchspannung, aktives Brust Rausdrücken usw.) sind meiner Erfahrung nach contraproduktiv (20 Jahre lang versucht). Das heißt nicht, dass man nichts wertvolles aus dieser Art zu trainieren ziehen könnte, aber es bedarf bestimmter Körperarbeit als Korrektiv, um nachteilige Folgen zu verhüten. Das kann Taichi und anverwandtes sein, sicherlich auch Feldenkreis o.ä., was hier schonmal genannt wurde. Ich kann nur nur empfehlen, mal die Fitnessstudio-Weisheiten links liegen zu lassen und sich in solchen Bereichen umzutun.

  5. #35
    Chrisdz Gast

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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wobei man schon darauf achten sollte (wie du ja auch richtig sagst), dass sowohl X-Dachi als auch Y-Dachi in einer biomechanisch verträglichen Form ausgeführt werden. Und da findet man Ausführungsvorschriften noch und nöcher, die definitiv hüftschädigend sind. Da ist mir vollkommen wurscht, ob das eine Wettkampfform ist, die hübscher aussieht oder eine, die man schon immer so gemacht hat, weil man es früher nicht besser wusste oder warum auch immer.

    Fugazza hat da jüngstens (war das nicht sogar letztes Mal bei Euch, Chris?) einen längeren Vortrag gehalten, man müsse das unbedingt so beibehalten, wie es überliefert sei, weil dieser Schatz aus der Vergangenheit bewahrt werden müsse. Keine Ahnung, ich glaube ganz so hat er das nicht gemeint, sondern eher so als Zielvorstellung, aber egal: wenn ich so stehen würde wie er (auf meinen Körper übertragen - und das habe ich lange Zeit, nur nicht so schön), dann müsste ich ziemlich bald mit Karate aufhören oder meine Hüfte austauschen. Warum also sollte ich das tun? Das wird passend gemacht und basta.
    M° Fugazza wird nicht müde, die Tradition des (Shotokan)Karate zu verteidigen und das ist gut so!
    Bei ihm geht es aber beim ZK in erster Linie um die Frage, wie "lang" dieser ist und dass ein ZK eben kein Moto-Dachi oder Han-Zenkutsu-Dachi ist.
    Frage aller Fragen - Wer im Shotokan kennt diese Begriffe? Für jemanden aus anderen Stilrichtungen kein Thema....

    Es geht also darum, die Grundlage des Shotokan gegen eine gewisse "Verwässerung" zu verteidigen, die ich z.B. selbst in meinem eigenen Verein erlebt habe. Den Kindern an einem (neu übernommenen) Trainingsort hat man gesagt, ihr müsst nicht mehr so tief bzw. lang stehen, das ist nicht mehr modern bzw. ungesund. Quatsch! Und anschließend wollte der alte Vereinsvorstand den Part an einen Shorin-Ryu-Verein abtreten, wo man sich fast ausschl. im Shiko-Dachi bewegt (und das dann obendrein falsch, weil es auch nicht erklärt wird).
    Ach und wer mag denn bitte Tekki-Kata mit diesem blöden Kiba-Dachi, den auch keiner mag? Hat man den mal erklärt?
    Ich schlage vor, alle Stellungen im Karate werden gestrichen und gegen eine Einheitsstellung ausgetauscht, vielleicht macht Henning dazu Vorschläge (duck und weg!).

    Ich wiederhole mich - es geht nicht um die Stellung, es geht um das wie und warum (im Karate auch noch ums wofür).

  6. #36
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    Da hier viel Halbwissen bzgl. Rückenschmerzen gesponnen wird....

    https://www.youtube.com/watch?v=mlH8UGNE-1M

    https://www.youtube.com/watch?v=YezBG_NdLgs

  7. #37
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    Zitat Zitat von BIONIC Beitrag anzeigen
    Da hier viel Halbwissen bzgl. Rückenschmerzen gesponnen wird....

    https://www.youtube.com/watch?v=mlH8UGNE-1M

    https://www.youtube.com/watch?v=YezBG_NdLgs
    Aha. Wird hier? Und was soll ich aus diesen Videos bezüglich der vorangegangenen Diskussion lernen? Ich konnte da jetzt weder etwas Neues noch Widersprüchliches zu dem vorher (von allen!) Geschriebenen entnehmen. Hilf mir doch bitte mal.

  8. #38
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    Ich hatte jahrelang zunehmend Rückenschmerzen. Das ging so weit, dass ich abends nicht wusste wie ich mich hinlegen sollte und morgens kaum aus dem Bett kam (Alter damals um die 40 Jahre). Zu der Zeit habe ich viel trainiert (3-5 mal die Woche) + Joggen. Außerdem habe ich täglich mind. 2 Stunden im Auto gesessen und viel Stress gehabt. Seit ein paar Jahren bin ich jetzt (48) fast schmerzfrei. Was habe ich geändert:
    - Arbeitszeit verkürzt und weniger im Auto.
    - Ich versuche ausgestreckt zu schlafen
    - Ich arbeite am Rücken mit der Faszienrolle, sobald es etwas zieht
    - Ich nehme eine IBU, wenn es richtig weh tut und arbeite wenn sie wirkt mit der Rolle
    - Ich mache kaum noch Dehnungsübungen. Dadurch bin ich zwar statisch etwas steifer, die Karate-Techniken funktionieren aber im warmen Zustand genau wie vorher!
    - Bodyweight Training (Liegestütz, Plank, Klimmzüge nicht exzessiv sondern zwischendurch) (macht mir zwar keinen Spaß, aber es stabilisiert ungemein)
    Dazu muss ich erwähnen, dass ich fast nur nur noch Solotraining mache und es deshalb selber steuern kann

  9. #39
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    Hatte schon immer Verspannungsschmerzen in den Schultern. Jetzt auch in tieferen Regionen angekommen.
    Leider aktuell mit Ibuprofen, vielleicht Krafttraining?

  10. #40
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    Das war kürzlich passend zum Thema in der Zeitung:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...16922259.html?

    Kurz nach der Diskussion hier hatte ich dann Anfang Juli zum ersten Mal im Leben auch Rückenprobleme. Habe die Straße gefegt und mich wohl etwas verdreht, da ich danach einen etwas verspannten Rücken hatte. Danach war ich Joggen und da ist es mir auf einmal richtig in den Rücken geschossen. Konnte ca. eine Woche praktisch gar nix machen und habe 5 Minuten gebraucht, bis ich aus dem Bett oder aus einem Stuhl hochgekommen bin und konnte auch nur langsam laufen. Socken oder Schuche anzuziehen war auch ein richtiges Problem, da ich nicht wirklich an meine Füße gekommen bin. Da ich an sich eine recht hohe Grundbeweglichkeit habe und mit der Ferse hinter den Kopf komme, war das schon eine krasse Erfahrung. Dummerweise ist das einen Tag passiert, bevor ich für eine Woche an die Ostsee gefahren bin. Danach war ich noch 2-3 Wochen mehr oder weniger eingeschränkt, jetzt ist wieder alles beim Alten. Der Arzt meinte es war ein Hexenschuss und ich soll mir keine Gedanken machen und einfach ein paar Kräftigungsübungen für den Rücken durchführen.

  11. #41
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    Hier ein, wie ich finde, gut lesbarer und informativer Text zum Thema "ich hab Rücken!":

    https://www.schwesterfraudoktor.de/2...ei-r%C3%BCgge/

    Viel Spaß und allen Betroffenen baldige Wiederkehr der Geschmeidigkeit!

  12. #42
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Der Arzt meinte es war ein Hexenschuss und ich soll mir keine Gedanken machen und einfach ein paar Kräftigungsübungen für den Rücken durchführen.
    Das hört sich definitiv so an. Hatte ich in einem Jahr 5x. Allerdings würde ich da eher mal die tiefe untere Bauchmuskulatur trainieren (Transversus, Obliquen... Schwangerschaftsgymnastik halt) und die Streckerkette dehnen. Aber ich bin ja auch kein Arzt, sondern nur Praktiker.

  13. #43
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das hört sich definitiv so an. Hatte ich in einem Jahr 5x. Allerdings würde ich da eher mal die tiefe untere Bauchmuskulatur trainieren (Transversus, Obliquen... Schwangerschaftsgymnastik halt) und die Streckerkette dehnen. Aber ich bin ja auch kein Arzt, sondern nur Praktiker.
    Naja da ich noch nie Probleme hatte und nicht wusste, ob das harmlos ist oder vielleicht was kaputt ist, gehe ich da doch lieber mal zum Orthopäden. 5x/Jahr ist ja übel, ein Hexenschuss kann doch auch mal 6 Wochen dauern, da bist Du ja ds ganze Jahr ausgeschaltet...

  14. #44
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    Durfte mal zum Schnuppern bei Kieser reinschauen. Die machen einen ziemlich kompetenten und persönlichen Eindruck, und werben glaube ich auch mit Hilfe bei Rückenschmerzen. Haben auch eine "Rücken-Supermaschine", auf die man ohne ärztliches Attest nicht kommt. Wo dann auch regelmäßig ein Orthopäde vorbeischaut. Ist bei (Rücken)Schmerzen denke ich einen Versuch wert.

  15. #45
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Naja da ich noch nie Probleme hatte und nicht wusste, ob das harmlos ist oder vielleicht was kaputt ist, gehe ich da doch lieber mal zum Orthopäden.
    Na logisch. Würde ich auch unbedingt machen. Die richtige Diagnose ist ja erstmal das Wichtigste.

    Nur zwecks Therapie/Vorbeugung würde ich lieber zu nem Physiotherapeuten gehen. Mit Therapie haben es die meisten Orthopäden eher nicht so nach meiner Erfahrung.

    ist ja übel, ein Hexenschuss kann doch auch mal 6 Wochen dauern, da bist Du ja ds ganze Jahr ausgeschaltet...
    Normalerweise bei mir 1 bis 2 Wochen, da das meistens auf irgendeine Blockade durch verspannte Muskulatur zurückzuführen ist, die sich dann langsam löst, wenn ich stillgelegt bin. Allerdings lasse ich mir mittlerweile direkt ne Spritze rein jagen. Dann ist es nach 2 Tagen wieder gut und weil ja nix kaputt ist, kann ich auch gleich wieder trainieren.

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