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Thema: Connor geht in Rente

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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  2. #2
    * Silverback Gast

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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    ...mal wieder ...
    Und wenn er das (diesmal) tatsächlich tut (/ täte) .... und dann wiederkommt, wäre die Schlagzeile dann: "Rentner schlägt ..."? Fragen über Fragen.

  3. #3
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    Wenn man bedenkt das McGregor 48 Millionen Euro letztes Jahr ohne einen Fight verdient hat mit Reebok und seiner Whisky Marke ,
    braucht er nicht mehr zu kämpfen und kann sich seiner Management Tätigkeit widmen.

  4. #4
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    der kommt wieder ...
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  5. #5
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    ist auch egal, zumindest in sportlicher hinsicht.

    trotzdem hat seine art viel aufmerksamkeit auf mma gerichtet . das wird der ufc fehlen, aber die zeiten des mma wachstums sind vorbei und man muss um das erreichte niveau kämpfen.
    imo wird das interesse war weiter abfallen und eine gewisse fanbase bleibt bestehen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ist auch egal, zumindest in sportlicher hinsicht.

    trotzdem hat seine art viel aufmerksamkeit auf mma gerichtet . das wird der ufc fehlen, aber die zeiten des mma wachstums sind vorbei und man muss um das erreichte niveau kämpfen.
    imo wird das interesse war weiter abfallen und eine gewisse fanbase bleibt bestehen.
    Ich denke schon das die Krise den Kampfsport ändern wird.
    Da durch die Armut die durch die Krise entsteht die Prioritäten für Sport und Entertainment sich ändern.

  7. #7
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    Gegenprognose: die UFC wächst weiter, auch wenns den kleineren Verbänden vielleicht an den Kragen geht. Die Menge wird Brot und Spiele wollen, selbst wenn sie was kosten. Die nächsten Stars werden sich finden, und das Niveau wird steigen. Es gibt immer jemanden, der hungrig genug ist. Ich würde sagen, die wirklich grosse Welle aus dem Kaukasus - Dagestan, Armenien, Georgien - steht noch aus, und aus Kasachstan, Usbekistan, Aserbaijan würde ich auch noch einiges erwarten, dito aus Kuba und Zentralafrika. Bei den Frauen Japan, auf kurz oder lang auch Indien und die Mongolei.

    Beste Grüsse
    Period.

  8. #8
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    klar. aber es ist offensichtlich, dass in den letzten jahren immer weniger sportler aus den großen gyms mit den klangvollen namen kommen.

    anfangs war iost die möglickeit gerade für viele schnellaufsteiger aus dem BJJ bereich sich durch den vorteil des bjj im game zu etablieren. dies ist heute nicht mehr so der fall.
    die meisten kämpfer sich im stand up zu hause, wo sich schon immer mehr leute aus schwächeren sozialen schichten bewegten.
    Geändert von marq (09-06-2020 um 11:50 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    klar. aber es ist offensichtlich, dass in den letzten jahren immer weniger sportler aus den großen gyms mit den klangvollen namen kommen.

    anfangs war iost die möglickeit gerade für viele schnellaufsteiger aus dem BJJ bereich sich durch den vorteil des bjj im game zu etablieren. dies ist heute nicht mehr so der fall.
    die meisten kämpfer sich im stand up zu hause, wo sich schon immer mehr leute aus schwächeren sozialen schichten bewegten.
    So gesehen - ja. Meine Prognose war ja auch primär auf Nationen ausgerichtet, die im Ringen, Judo und Boxen "Grossmächte" sind. Ich könnte mir hier prinzipiell zwei Mechanismen vorstellen - entweder welchselt jemand, der in einer der Disziplinien vorne, aber eben nicht zwingend ganz vorne war ins MMA; aufgrund der Sportförderung in den Ländern wäre die Person dann zwar nicht "arm", aber vermutlich noch "hungrig". Ganz vorne könnte ich mir eher vorstellen, wenn jemand aus einem Land kommt, wo man z.B. für den entsprechenden Olympiasieg oder Weltmeistertitel ein ziemliches Trinkgeld kriegt, da fallen mir einige Beispiele ein. Oder jemand nimmt eine Grundausbildung als Sprungbrett, im Wissen, dass es in der Nationalsportart vermutlich nicht reichen wird. Am Anfang würde das vermutlich bedeuten, dass man sich dafür vielleicht in ein MMA-Gym im benachbarten Ausland absetzen müsste (z.B. Kuba in die USA, evtl. auch die -stans nach Russland usw.), aber wenn sich Erfolg einstellt, werden sich schnell lokale Talentschmieden bilden, wie es derzeit in Dagestan schon der Fall ist.

    Beste Grüsse
    Period.

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