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Thema: @ Historiker: Yoko-Geri

  1. #16
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Naja, nicht vorwärts, sondern (zumindest teilweise) seitwärts, nicht gegen Bauch oder Brust, schon gar nicht unters Kinn ( ), sondern eher gegen Knie, Schienbein, Spann...
    Jo. Genau wie bei Kase Bunkai. Die Variante unters Kinn ist wohl auch eher kein fortgeschrittenes Bunkai. Ansonsten wohl eher Knie oder Innenschenkel als Trefferregion und das nach seitlichem Ausweichen, also nicht vorwärts.

    Die Variante im Freikampf zum Stoppen oder Stören ist allerdings auch durchaus brauchbar (s.o.) wiewohl eher old school und wohl nicht mehr verbreitet (vermute ich, schaue keine Wettkämpfe mehr).

  2. #17
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    Es gibt auch absolut Situationen wo man gegen den Oberkörper arbeitet, aber halt nicht als Angriff und schon gar nicht zu stoppen.

    Noch einmal: geht mal weg vom unbewaffneten Kampf! In den TCMA geht es um WAFFEN und deren Techniken mußten da funktionieren.
    Die Variante gegen den Oberkörper kann bewaffnet extrem wichtig sein, vor allem wenn es gegen mehrere Gegner geht.

    Der Yoko-geri ist in den TCMA übrigens nicht ein Tritt, sondern er beinhaltet 3 Tritte, die zusammen gehören, aber auch einzeln genutzt werden können.

  3. #18
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es gibt auch absolut Situationen wo man gegen den Oberkörper arbeitet, aber halt nicht als Angriff und schon gar nicht zu stoppen.
    Funktioniert aber trotzdem prima für allzu drängende Zeitgenossen (Stop, nicht Angriff!)

    Bei Waffen bin ich raus. Dafür habe ich nicht auch noch Zeit. Werde aber auch selten mit Waffen angegriffen.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Naja, nicht vorwärts, sondern (zumindest teilweise) seitwärts
    Was bei einem Seitwärts-Tritt ja auch Sinn macht, nicht wahr?

    nicht gegen Bauch oder Brust, schon gar nicht unters Kinn ( ), sondern eher gegen Knie, Schienbein, Spann...
    ....oder in die Kniekehle?
    Also ähnlich wie im Savate und Jun Fan.

    Sidekick in die Kniekehle hab ich übrigens im Ju Jutsu gerne als finish gemacht

  5. #20
    gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es gibt auch absolut Situationen wo man gegen den Oberkörper arbeitet, aber halt nicht als Angriff und schon gar nicht zu stoppen.

    Noch einmal: geht mal weg vom unbewaffneten Kampf! In den TCMA geht es um WAFFEN und deren Techniken mußten da funktionieren.
    Die Variante gegen den Oberkörper kann bewaffnet extrem wichtig sein, vor allem wenn es gegen mehrere Gegner geht.

    Der Yoko-geri ist in den TCMA übrigens nicht ein Tritt, sondern er beinhaltet 3 Tritte, die zusammen gehören, aber auch einzeln genutzt werden können.
    Der Yoko -Geri, um den es hier geht, zumindest wie ich die Frage verstanden habe ist Shotokanseitwärts gestoßen/geschnappt, nicht die brauchbareren Versionen, die geschnappt wie crescentkick oder gestoßen wie Ushirogeri ausgeführt werden.
    Und das vorzugsweise auf Kopfhöhe, wo man neben Hüftschaden auch noch den Reichweitenvorteil verbastelt.
    Diese Versionen sind es wohl nicht, die Du meinst?!
    Meine persönliche Version seitlicher und gedrehter Tritte sieht eher so aus:
    ab sec 40

    ist hier sehr spielerisch und zu große Mensur.
    Meinst Du sowas?

  6. #21
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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    Meine persönliche Version seitlicher und gedrehter Tritte sieht eher so aus:
    ist hier sehr spielerisch und zu große Mensur.
    Meinst Du sowas?
    Jupp, nur halt nicht als spielerische Übung wie in dem Video (wobei ich das als Training super finde, vor allem wenn es mit Musik geübt wird!).

  7. #22
    gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Jupp, nur halt nicht als spielerische Übung wie in dem Video (wobei ich das als Training super finde, vor allem wenn es mit Musik geübt wird!).
    na dann macht das ja auch Sinn, daß ein "Tritt" drei sind
    wobei auch im Shotokan der Fumikomi in der BassaiDai und die sidekicks (nenne das mal nicht YokoGeri) in Heian Nidan, KankuDai, usw. ein,zwei,drei Tritt sind, aber das wissen naklar alle

    edit:
    sorry mußte da was nachsetzen, da sonst unverständlich
    Geändert von gast (14-06-2020 um 16:35 Uhr)

  8. #23
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    Warum kämpferisch fraglich?
    Sieht man ab und an sogar im MMA, wenn die Leute einfach gut treten können UND nicht soviel Angst vorm Bodenkampf haben.
    Aber ich verteidige hier auch meinen Lieblingskick...
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  9. #24
    MichaelII Gast

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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Jo. Genau wie bei Kase Bunkai. Die Variante unters Kinn ist wohl auch eher kein fortgeschrittenes Bunkai. Ansonsten wohl eher Knie oder Innenschenkel als Trefferregion und das nach seitlichem Ausweichen, also nicht vorwärts.

    Die Variante im Freikampf zum Stoppen oder Stören ist allerdings auch durchaus brauchbar (s.o.) wiewohl eher old school und wohl nicht mehr verbreitet (vermute ich, schaue keine Wettkämpfe mehr).
    Die höchste Reichweite hat man natürlich, wenn der Tritt auf Hüfthöhe ausgeführt wird.
    In dieser Höhe kenne ich den Tritt auch als Stopp-Tritt (Körperschwerpunkt)
    Da in den Posts weiter oben immer die Trefferzone angegeben wird, ist das wichtig? Hat der Tritt dann andere Namen? (sorry, frage als TKDler)

    Die Frage von @Bücherwurm finde ich immer noch interessant. Wenn man Halbkreisfußtritt und Vorwärtsfußtritt in seinem KK-System hat und damit auskommt, wieso nimmt man den Seitlichen Fußtritt mit in das Programm auf? Er ist doch relativ schwer zu erlernen und es dauert länger im Verhältnis zu anderen Fußtritten, bis er sicher ohne umzufallen und dass auch beim Gegner etwas ankommt ausgeführt werden kann..

    Interessiert mich daher, weil beim Sprung des Karate von Japan nach Korea auch auf einmal viele Fußtritte aus dem Nichts herkamen, außer nebulöser Verweise auf andere Traditionen ist das auch nicht richtig geklärt...
    Geändert von MichaelII (14-06-2020 um 15:48 Uhr)

  10. #25
    gast Gast

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    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Warum kämpferisch fraglich?
    Sieht man ab und an sogar im MMA, wenn die Leute einfach gut treten können UND nicht soviel Angst vorm Bodenkampf haben.
    Aber ich verteidige hier auch meinen Lieblingskick...
    das Leben ist nicht gleich Ringsport

  11. #26
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Die Frage von @Bücherwurm finde ich immer noch interessant. Wenn man Halbkreisfußtritt und Vorwärtsfußtritt in seinem KK-System hat und damit auskommt, wieso nimmt man den Seitlichen Fußtritt mit in das Programm auf? Er ist doch relativ schwer zu erlernen und es dauert länger im Verhältnis zu anderen Fußtritten, bis er sicher ohne umzufallen und dass auch beim Gegner etwas ankommt ausgeführt werden kann..
    Wenn man es sich bei Kono durchliest, ist das Ganzkörpertraining ein wesentlicher Aspekt des Karate. Das ist ein ganz anderer Ansatzpunkt.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  12. #27
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Die höchste Reichweite hat man natürlich, wenn der Tritt auf Hüfthöhe ausgeführt wird.
    In dieser Höhe kenne ich den Tritt auch als Stopp-Tritt (Körperschwerpunkt)
    Da in den Posts weiter oben immer die Trefferzone angegeben wird, ist das wichtig? Hat der Tritt dann andere Namen? (sorry, frage als TKDler)
    Eine sehr gute Frage, denn witzigerweise wird kopfhoch oder hüft-/bauchhoch einfach zusätzlich angegeben, also „Yoko Geri Jodan“ bzw. „Yoko Geri Chudan“. Die Variante zum Knie oder auf den Fußrist wird als Fumikiri bezeichnet. (Den gibt es auch als gestampfte Variante: Fumikomi). Warum? Keine Ahnung. Isso Man kann ihn dann auch auf lange Distanz eingesteppt treten (so à la Bruce Lee) und gesprungen gibt es ihn auch (wie auf dem von dir geposteten Bild). Dann heisst er Yoko-Tobi-Geri.

    Im Freikampf sieht bzw. sah man früher auch öfter die gestampfte Variante als Angriff auf einen am Boden liegenden Gegner (Fumikomi).

    Die Frage von @Bücherwurm finde ich immer noch interessant. Wenn man Halbkreisfußtritt und Vorwärtsfußtritt in seinem KK-System hat und damit auskommt, wieso nimmt man den Seitlichen Fußtritt mit in das Programm auf? Er ist doch relativ schwer zu erlernen und es dauert länger im Verhältnis zu anderen Fußtritten, bis er sicher ohne umzufallen und dass auch beim Gegner etwas ankommt ausgeführt werden kann..
    Nun ja, wir wissen ja noch nicht genau, wann er eingeführt wurde.

    Ich würde hier in den Anwendungen der Kata zwei Varianten unterscheiden:
    1. Seitlicher Block mit Faustrückenseite (Uraken), gefolgt von einem Yoko Geri Keage (geschnappt, um den es dem TE nicht ging): Z.B. in den Heian Kata oder der Kanku Dai... Hier gibt es bei den Vorläufern (Pinan bzw. Kushanku) eine Drehung in die Angriffsrichtung gefolgt von einem Vorwärtsfußstoß (Mae Geri). Denkbar wäre, dass man zu der Ansicht gelangte, dass man in einem Kampf gegen mehrere Gegner keine Zeit hat, sich dem Angreifer zuzuwenden. Wenn man dann ohnehin schon seitlich steht, warum sollte man dass nicht zur Seite schnappen? Im fortgeschrittenen Bunkai wird normalerweise nicht unter das Kinn geschnappt, sondern z.B. gegen die Innenseite des Beins, ggfs. noch unter den Arm.
    2. Fumikiri, nach seitlichem Ausweichen und Fassen des angreifenden Armes erfolgt ein Gegenangriff gegen das Knie. Einen gestoßenen Mae Geri (den es aber im JKA Shotokan gar nicht mehr gibt, Ausnahme Unsu) könnte man auch ausführen (vgl. Matsumura no Passai vs. Bassai Dai). Evtl wurde aber hier irgendwann die seitliche Variante als praktikabler angesehen. Mögliche Argumente: man steht bereits seitlich zum Gegner, man kann mehr Gewalt gegen das Gelenk ausüben kann und man rutscht auch nicht so leicht ab wie mit einem Mae Geri. Seitlich gegen das Bein ist imho auch leichter und idiotensicherer als frontal.

    Im Kumite sieht man es ja eh nur selten. Man könnte aber folgende Vorteile erwägen:
    A. Ggü. Mae Geri: mehr Gewalt und mehr Reichweite (weil die Hüfte dazukommt (gestoßen gibt es ja bei uns nicht und ehrlich gesagt finde ich persönlich einen Yoko Geri Kekomi einfacher als einen Mae Geri Kekomi.
    B. Ggü. Mawashi Geri: Wenn der Weg durch die Mitte frei ist, also z.B. Deckung zu weit oben ist oder Arme zu weit auseinander, dann ist der Weg durch die Mitte vermutlich einfacher als über außen.
    Geändert von Katamaus (14-06-2020 um 16:59 Uhr)

  13. #28
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    Für mich ist der "yoko-geri", also der Fußtritt zur Seite, ganz einfach eine quasi "gehobene Variante des "fumi-komi", des Stampftrittes gegen Fuß und Knie zur Seite.

    Und "Seite" heißt, ich brauche den entsprechenden Winkel zum Gegenüber.

  14. #29
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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    Der Yoko -Geri, um den es hier geht, zumindest wie ich die Frage verstanden habe ist Shotokanseitwärts gestoßen/geschnappt,
    ...
    Und das vorzugsweise auf Kopfhöhe, wo man neben Hüftschaden auch noch den Reichweitenvorteil verbastelt.
    Diese Versionen sind es wohl nicht, die Du meinst?!
    Yoko-Geri, am besten jodan, mit "Hüfteinsatz" und "Kime", am Ende 90° seitlich.

    Meine persönliche Version seitlicher und gedrehter Tritte sieht eher so aus:
    Vid 1 ist einleuchtend, zeigt doch, wie es geht. Trainings-Methode wird demnächst im Training ausprobiert, Ghettoblaster wird reaktiviert.

    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Warum kämpferisch fraglich?
    Sieht man ab und an sogar im MMA, wenn die Leute einfach gut treten können UND nicht soviel Angst vorm Bodenkampf haben. Aber ich verteidige hier auch meinen Lieblingskick...
    Weil:

    - relativ langsam, insbesondere unter Berücksichtigung von Höhe/Kime/Hüfteinsatz.
    - relativ statisch, relativ geringe Geschwindigkeit. Führt ggf. im Chundan-Bereich nur zu einem wegschieben des Gegners, selbst wenn er trifft.
    - i.V. damit läuft die Technik leicht ins leere. 0° zur "Aktionsline" ermöglicht Uke zudem ein In-den Rücken-kommen.
    - notwendige Drehung des Standbeines ist auf verschiedenen Untergründen gar nicht möglich.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich würde hier in den Anwendungen der Kata zwei Varianten unterscheiden:
    1. Seitlicher Block mit Faustrückenseite (Uraken), gefolgt von einem Yoko Geri Keage (geschnappt, um den es dem TE nicht ging): Z.B. in den Heian Kata oder der Kanku Dai...
    Das ist das Paradebeispiel, wie er nun wirklich gar nicht funktioniert. Außer in Albis Buch.

    ggfs. noch unter den Arm.


    Einen gestoßenen Mae Geri (den es aber im JKA Shotokan gar nicht mehr gibt, Ausnahme Unsu)
    ??

    Im Kumite sieht man es ja eh nur selten. .
    Naja, kommt drauf an, was man unter Kumite versteht.

    Zitat Zitat von Kurzer Beitrag anzeigen
    Für mich ist der "yoko-geri", also der Fußtritt zur Seite, ganz einfach eine quasi "gehobene Variante des "fumi-komi", des Stampftrittes gegen Fuß und Knie zur Seite.
    Und "Seite" heißt, ich brauche den entsprechenden Winkel zum Gegenüber.
    So isses.

    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Wenn man es sich bei Kono durchliest, ist das Ganzkörpertraining ein wesentlicher Aspekt des Karate. Das ist ein ganz anderer Ansatzpunkt.
    Der gymnastische Aspekt wird auch fragwürdig, wenn das Hüftgelenk in Richtung seiner schlechtesten Beweglichkeit nach dem Olympischen Motto "schneller, höher, weiter" traktiert wird.

    m.E. bringt eine langsamere Übung, bei der nicht versucht wird, Hüftgürtel und Bein in eine Linie zu bringen, folgende Vorteile:

    - generell bessere Schulung der Nerv-Muskel-Koordination von Standbein und aktivem Bein
    - längere Belastungszeit der Muskulatur
    - Bessere Schulung von Gesamt-Koordination, Gleichgewicht und seitlicher Rumpfmuskulatur (durch Aufrichten des O-Körpers in Richtung Ziel)
    - Schonung insbes. des Hüftgelenks durch Richtung der Technik und langsamere Ausführung
    - Dehnung der Antagonisten
    - Vermeidung von Mikro-Verletzungen und deren Folgen (wie Schmerzen, Verwachsungen usw.)

    Eigentliche Frage:

    Wenn es in den chinesischen Urstilen einen (expliziten) Seitwärtsfußtritt gab, wo blieb der auf Okinawa? (vergl. z.B. Kushanku, Chinto, Niseishi) Wann und von wem wurde er "wiederentdeckt"?
    Geändert von Bücherwurm (17-06-2020 um 14:52 Uhr)

  15. #30
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Wenn es in den chinesischen Urstilen einen (expliziten) Seitwärtsfußtritt gab, wo blieb der auf Okinawa? (vergl. z.B. Kushanku, Chinto, Niseishi) Wann und von wem wurde er "wiederentdeckt"?
    Ist doch überall drin. Naifanchi, Bassai, Seipai, sogar Sanchin und Tensho. Fußtechniken werden jedoch, klassischerweise, erst spät gezeigt.

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