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Thema: Supernatural Support for Physical Combatl Conference26. | 27. JUNE 2020

  1. #46
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Du weißt jetzt schon, dass du am 12./13. November 2021 Dienst hast?

    (Die Konferenz wurde verschoben )
    Danke für den Hinweis, dann kann ich ja doch hingehen

  2. #47
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Konferenz ist ja erst im Herbst 2021, bis dahin kann noch viel passieren.
    Mir wurde gestern mitgeteilt, dass es Anfang 2021 einen neuen Call for Papers geben soll

    Beste Grüsse
    Period.

  3. #48
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    Das soll, laut von mir nicht überprüfbaren Berichten, ja so weit führen, daß die Betroffenen körperlich gegen Schmerzen unempfindlich sind.
    Bezogen auf trad. chinesische Methoden(Iron Palm,Body,Head etc...) ist das korrekt.

    Die Körperstellen werden durch verschiedene Methoden abgehärtet(Mikrowunden) und mit speziellen Kräutertinkturen,Salben 跌打酒 dit da jow / diédǎjiǔ behandelt.

    Mit der Zeit werden die Körperteile Schmerzunempfindlicher.


    PS:Es funktioniert wie ich es selber festgestellt habe und ist kein Eso Zeug!
    Geändert von Huangshan (11-06-2020 um 10:44 Uhr)

  4. #49
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    Wie man dieses „alte“ Wissen in die neue Zeit bringen kann und wie man das evtl. therapeutisch nutzen kann (Körperarbeit und Psychotherapie) ist ein Projekt was bei mir auch auf der Agenda steht, das wird dann aber wahrscheinlich sehr viel größer aufgezogen als mit so einem Paper.
    kanken:

    Das ist ein sehr interessantes Projekt!

    Wünsche Dir viel Erfolg und hoffe, dass es Früchte trägt!

  5. #50
    oxcart Gast

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    Ich habe mal gehört es gäbe keine freien Mittagessen, oder so ähnlich. Bin mir nicht sicher ob man so eine generelle Schmerzunempfindlichkeit erstrebenswert ist. Wobei Adrenalin diese sowieso schon dämpft.

  6. #51
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    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Ich habe mal gehört es gäbe keine freien Mittagessen, oder so ähnlich. Bin mir nicht sicher ob man so eine generelle Schmerzunempfindlichkeit erstrebenswert ist.
    Wenn man nicht so viel Wert auf Äußerlichkeiten legt....


  7. #52
    oxcart Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wenn man nicht so viel Wert auf Äußerlichkeiten legt....

    Wenn man sich Joe Rogan und Konsorten anguckt geht es ja schon grob in die Richtung, der würde auch die Nacktmulch-Therapie machen glaube ich

    Trotzdem, ich denke irgendwo muss es seinen Grund haben warum wir im Schnitt über keine "Superkräfte" verfügen, und wenn es nur die evolutionäre Bevorzugung des Minimalprinzips ist. Dabei streite ich gar nicht ab, dass unsere Biologie prinzipiell mehr erlaubt als wir gemeinhin glauben und sich wertvolle Therapieansätze auftun könnten, aber wenn ich bei einem Kampfflugzeug den Nachbrenner einschalte steigt halt auch der Treibstoffverbrauch (neben anderen Sachen). Außerdem wurde ja erwähnt, dass der Boxeraufstand trotz vermeintlicher Wunderkräfte letztendlich verloren wurde. Soll nicht heißen diese wären wertlos, nur nicht ganz so magisch wie manche vielleicht gedacht haben.

    Habt ihr das Gefühl, dass ihr mehr essen und trinken müsst wenn ihr mal den Nachbrenner eingeschaltet habt? Wird im Kontext aus der traditionellen Sicht irgendwas im Sinne einer Nachbereitung erwähnt, wo man nach Ritualen bestimmte Sachen zu sich nehmen soll? Keine Mastrubation, etc.

  8. #53
    gast Gast

    Standard

    irgendwie sind die Vorstellungen von "Magie" doch sehr unterschiedlich
    Dein Nachbrenner ist für mich so gar nicht magisch?! (soll nicht heißen, daß das nicht für Dich gilt)
    die Willenskraft "Unmögliches" durchzuziehen schon
    perfektes timing, wenn es konstant abrufbar ist
    der Moment, wo alle Deine Mühen und Anstrengungen in eine Erleuchtung münden
    ein Mandala zur Selbstkonditionierung ist sicherlich auch magisch, aber auch nicht so "meins"
    Das wird bestimmt eine interessante Veranstaltung.

  9. #54
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    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Trotzdem, ich denke irgendwo muss es seinen Grund haben warum wir im Schnitt über keine "Superkräfte" verfügen, und wenn es nur die evolutionäre Bevorzugung des Minimalprinzips ist. Dabei streite ich gar nicht ab, dass unsere Biologie prinzipiell mehr erlaubt als wir gemeinhin glauben und sich wertvolle Therapieansätze auftun könnten, aber wenn ich bei einem Kampfflugzeug den Nachbrenner einschalte steigt halt auch der Treibstoffverbrauch (neben anderen Sachen).
    Ja, da hast Du wohl recht.
    Es gibt ja Amphibien (Molche), die im Larvenstadium die Fähkeit haben, ganze Gliedmaße nachwachsen zu lassen.
    Manche haben diese Fähigkeit zeitlebends:

    Axolotl verfügen über die Fähigkeit, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen.[5] Die Regenerate sind in der Regel keine Verkrüppelungen, sondern vollständig und funktionstüchtig.[6] Nach einer Verwundung bildet sich ein Wundepithel, das auch darunterliegendes Gewebe zur Heilung veranlasst. Nach wenigen Tagen bildet sich bei verlorenen Körperteilen eine Art Regenerationsknospe, aus welcher der Körperteil nachwächst


    Warum das nicht allgemein so ist, wird ja einen Grund haben.
    Ich hab mal die These gehört, dass insbesondere bei Warmblütern, der Nachteil einer Gefahr durch eine Infektion größer ist, als der Nachteil, der dadurch entsteht, dass Wunden perfekt, statt schnell mit Narbenbildung abheilen.
    Und auch der von Dir angesprochene Energieverbrauch soll z.B. eine Rolle spielen, dass Muskeln nicht ohne ausreichende Reize wachsen.
    So wird übermäßiges Muskelwachstum durch Myostatin gehemmt.
    Links ein normaler Mensch, rechts ein Rind mit einem genetisch bedingten Myostatinmangel:



    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Außerdem wurde ja erwähnt, dass der Boxeraufstand trotz vermeintlicher Wunderkräfte letztendlich verloren wurde. Soll nicht heißen diese wären wertlos, nur nicht ganz so magisch wie manche vielleicht gedacht haben.
    Ich hab mal einen Bericht über eine christliche Sekte in den USA gesehen.
    Da haben sich irgendwelche Leute mit mehreren Klapperschlangen in den Händen/auf den Armen auf eine Bühne gestellt und den Namen der Herrn angerufen.
    Einer der Protagonisten wiederholte weiter "Jesus, Jesus, Jesus..." während er von medizinischem Personal abtransportiert wurde...
    In dem Bericht wurde mitgeteilt, dass er dann wohl kurze Zeit darauf verstorben war.
    Damals hab ich gedacht: "Uh, glauben alleine reicht wohl doch nicht"
    Heute bin ich mir nicht mehr sicher, ob es sich vielleicht um einen rituellen Suizid gehandelt hat.
    So wie das Karusell in Logan's run:



    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Wird im Kontext aus der traditionellen Sicht irgendwas im Sinne einer Nachbereitung erwähnt, wo man nach Ritualen bestimmte Sachen zu sich nehmen soll? Keine Mastrubation, etc.
    Keine Ejakulation.
    (Wobei das ja eher Abgabe, als Aufnahme ist. Frauen profitieren eher von Aufnahme der Essenz)
    Masturbation ist o.k. solange man seinen Samen bei sich behält.
    Es gibt ja Stimmen, dass Selbstverbesserung per se Masturbation sei:


  10. #55
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    Standard

    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Habt ihr das Gefühl, dass ihr mehr essen und trinken müsst wenn ihr mal den Nachbrenner eingeschaltet habt? Wird im Kontext aus der traditionellen Sicht irgendwas im Sinne einer Nachbereitung erwähnt, wo man nach Ritualen bestimmte Sachen zu sich nehmen soll? Keine Mastrubation, etc.
    Was mir dazu spontan einfällt ist das hier, bei dem es evtl. um das umgekherte Phänomen geht, nämlich im weitesten Sinne PSD:

    "Many societies link violence and purification rituals.
    Among the Zulu of Africa, a warrior who killed was polluted. Before he could return to ordinary life, he had to pass the pollution to a stranger by having sexual intercourse with a woman he did not know. If no woman could be found, he copulated between the thighs of a boy he did not know."
    (Aus: Mark Mirabello, Handbook for Rebels and Outlaws, Oxford 2009, 296 s.l. VIOLENCE, PURIFICATION RITES AND)

    PS: Grad drüber gestolpert, passt auch irgendwo zum Thema: https://www.bjjee.com/articles/are-y...our-grappling/

    Beste Grüsse
    Period.

  11. #56
    oxcart Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich hab mal einen Bericht über eine christliche Sekte in den USA gesehen.
    Da haben sich irgendwelche Leute mit mehreren Klapperschlangen in den Händen/auf den Armen auf eine Bühne gestellt und den Namen der Herrn angerufen.
    Einer der Protagonisten wiederholte weiter "Jesus, Jesus, Jesus..." während er von medizinischem Personal abtransportiert wurde...
    In dem Bericht wurde mitgeteilt, dass er dann wohl kurze Zeit darauf verstorben war.
    Damals hab ich gedacht: "Uh, glauben alleine reicht wohl doch nicht"
    Heute bin ich mir nicht mehr sicher, ob es sich vielleicht um einen rituellen Suizid gehandelt hat.
    So wie das Karusell in Logan's run
    Möglich, keine Ahnung. Im Zusammenhang mit amerikanischen Predigern hört man öfters von Leuten die plötzlich meinen laufen zu können und sowas. In dem Fall ist es vielleicht schief gegangen. Das Argument der Skeptiker dagegen ist ja, dass diese Leute später wieder in sich zusammenbrechen und deren Verletzungen danach schlimmer sind als vorher. Also nachdem die Hysterie abgeklungen ist. Da wird dann gesagt, dass es vielen rein theoretisch gar nicht unmöglich wäre zu laufen, es aber trotzdem eine schlechte Idee ist. Ich meine, wenn ich mich mit einer Schulterverletzung in Trance brabble und dann im Crossfit-Studio unter Applaus Klimmzüge mache bis ich Blut kotze sieht das im Moment vielleicht auch ganz gut aus. Aber später? Oder nimm alte Leute, die sich für eine Feier nochmal hoch raffen und zwei Wochen später sterben.

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Was mir dazu spontan einfällt ist das hier, bei dem es evtl. um das umgekherte Phänomen geht, nämlich im weitesten Sinne PSD:

    "Many societies link violence and purification rituals.
    Among the Zulu of Africa, a warrior who killed was polluted. Before he could return to ordinary life, he had to pass the pollution to a stranger by having sexual intercourse with a woman he did not know. If no woman could be found, he copulated between the thighs of a boy he did not know."
    (Aus: Mark Mirabello, Handbook for Rebels and Outlaws, Oxford 2009, 296 s.l. VIOLENCE, PURIFICATION RITES AND)

    PS: Grad drüber gestolpert, passt auch irgendwo zum Thema: https://www.bjjee.com/articles/are-y...our-grappling/
    Das mit den Reinigungsritualen erinnert mich ganz grob an Joseph Campbell bzw. den Monomythos und Mannbarkeitsrituale. Also von wegen, dass die Dynamik des Menschseins in jeder(?) Kultur zu vergleichbaren Grundcharakteristiken führt, die sich in erster Linie durch ihre Ausprägung unterscheiden. Die Welt scheint in Ordnung, ein Problem tut sich auf und fordert Anpassung, ein anfänglicher Widerstand muss durchbrochen werden, der Handlungszwang wächst bis man schließlich gezwungen wird die gewohnte Umgebung zu verlassen, Versuch und Irrtum, das Überwinden von Schwellenwächtern und die Entdeckung neuer Verbündeter, und halt irgendwann der tiefste Punkt (oft der Tod einer geliebten Person). Danach dann die Apotheose bzw. die Läuterung der Seele im Zuge der letztendlichen Verinnerlichung der anfänglich ignorierten Lektionen. Dann die Rückkehr in die alte Umgebung als weiserer aber vielleicht auch traurigerer Mensch.

    Das gesagt, spontan würde ich annehmen, dass die Reinigungsrituale wohl in den Bereich der persönlichen Läuterung fallen, im Sinne eines durch Katharsis induzierten Aha-Erlebnisses. Bei uns mit Hilfe von Gesprächstherapien und ähnlicher Sachen. Meinetwegen bei Einsatzkräften die ihre Läuterung dadurch erfahren sollen, dass sie innerhalb einer Gruppe über ihre Erlebnisse sprechen und diese verarbeiten können. Wobei das in manchen Kulturen eben anders gelöst wurde, imho durch das kontrollierte Heranführen an den Nullpunkt durch gewisse Rituale. Dabei scheinen Mannbarkeitsrituale ähnlich zu funktionieren, haben aber eher das Ziel Individuen z.B. kriegsfähig zu machen. Ist ein interessantes Thema.

    Campbell beschreibt z.B. einen Stamm australischer Ureinwohner, die ihren Kandidaten im Zuge des Mannbarkeitsrituals eine symbolische Vagina zwischen Anus und Hoden geschnitten haben. Während dessen wurde dann die alte Narbe eines Eingeweihten geöffnet und die Jungen durften sich über mehrere Tage nur von dessen Blut ernähren. So oder so ähnlich. Oder nimm halt den Sonnentanz bei amerikanischen Indianern. Man wird an den Nullpunkt heran geführt und wird empfänglich für einen transformativen Prozess der in einer dauerhaften Verhaltensänderung enden soll. Vielleicht unter dem Deckmantel der Wahrnehmungserweiterung, vielleicht im Sinne einer Gehirnwäsche.

    Sorry für die Formatierungsorgie, ich brauche eine neue Brille.
    Geändert von oxcart (13-06-2020 um 17:12 Uhr)

  12. #57
    oxcart Gast

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    Nochwas zum Aberglauben. Ich denke manchmal weiß man nicht so richtig warum man etwas tut und spinnt sich irgendwelche Gründe zusammen, aber die Handlung an sich muss deswegen nicht sinnlos sein. Habe mal gehört, dass die Iren alte Schnapskessel exakt kopieren, mit jeder Delle drinnen. Das lief auch die längste Zeit unter Aberglauben, aber mittlerweile können Wissenschaftler wohl genau erklären wodurch Details in der Oberfläche eines Kessels zu geschmacklichen Unterschieden führen. Bei Aldo kann ich mir vorstellen, dass es für ihn einfach einen psychologischen Unterschied macht, wenn er den Ring für etwas anderes als einen Kampf betritt. Vielleicht braucht der die Assoziation.

  13. #58
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    Sorry, hab den Faden etwas aus den Augen verloren... Generell finde ich den ganzen Ritualkontext ja sehr spannend und bin prinzipiell der Ansicht, dass er insofern seinen Zweck erfüllt, als dass er den Anwender*innen einen vertrauten Rahmen gibt, in dem man sich bewegen kann. Die Grenze zwischen einem rein psychologisch wirkenden Ritual und einer physiologischen/physischen Wirkung kann da durchaus fliessend sein bzw. vermischt auftreten, ebenso wie die Grenzen zwischen einer mehr oder weniger bewussten gesellschaftlichen Manipulation und einer mehr oder weniger unbewussten persönlichen Manipulation fliessend sein können. Grade im Bereich des historischen Handwerks und Bergbaus gibt es sehr vieles, was sehr reale Auswirkungen hat, ungeachtet dessen, wie es erklärt wird - ob ich jetzt an böse Berggeister oder Grubengas glaube, ist unterm Strich irrelevant, sofern ich einen funktionierenden Mechanismus entwickle, der mir dieses Problem anzeigt und folglich vermeiden lässt... Und im Kampfsport gilt Psychologie ja auch als ein extrem wichtiger Faktor, ungeachtet dessen, ob ich jetzt mich selbst aufbaue oder meinen Gegner einschüchtere.

    Campbell werde ich mir noch darauf hin mal anschauen, danke für den Hinweis! Ich persönlich bewege mich ja üblicherweise in Zeiträumen, wo weniger mit ethnologischen Vergleichen argumentiert wird, aber man kann ja nie wissen.

    Beste Grüsse
    Period.

  14. #59
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    Kurz:

    Rituale gehören z.B. zu trad. Kampf/kriegskünsten dazu.

    Aufnahmezeremonien,Schlachtgesänge,Kampfschreie, Talismane,Namensgebung/Beselung von Waffen,Gebete etc. .

    Bedenklich wird es jedoch, wenn z.B. Politiker,Sektenführer,Gurus etc. Rituale benutzen um ihre Jünger,Massen zu manipulieren und um sie führ ihre Zwecke zu benutzen.(siehe z.B. diverse Aufstände in China)
    Geändert von Huangshan (15-06-2020 um 18:43 Uhr)

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