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Thema: Diplomarbeit Yiquan/ZhanZhuang

  1. #16
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ein Anflug von Ironie? Das solltest du pflegen.
    Woran erkennt man denn "Philosophie" im professionellen Sinne?

  2. #17
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    und dann noch Wu-Wei mit „Nicht-Handeln“ übersetzt....
    Hab ich jetzt nicht gefunden, außer in einem Zitat von ihm hier und da ist das in '' gesetzt.

    die Autorin selbst sagt:
    "Im Verlauf der Forschung habe ich meine Verwendung des Begriffs wu wei als
    natürlich Handeln definiert."

    genauer schreibt sie:

    Der Begriff wu wei geht auf die Shun-Zeit und somit 1800 Jahre vor
    Laozi (2300 v. Chr.) zurück. Laozi setzte den Begriff wu wei in Bezug zu
    dem Begriff des Dao, wodurch es zur kosmischen Grundlage und zentral
    im daoistischen Denken wurde (vgl. Chung 2006: 14). In der Geschichte
    des Daoismus erfuhr der Begriff wu wei viele Rezeptionen, die wu wei mit
    unterschiedlichen Aspekten von philosophischen Überlegungen verband.
    Darauf näher einzugehen ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich. Kurz
    jedoch möchte ich, in Erwähnung der zwei wohl bekanntesten Strömungen des Daoismus, klarstellen, dass das Konzept wu wei in Verbindung
    mit dem Dao nach Laozi auf die Wirkungsweisen in der „Kunst des
    Regierens“ (Chung 2006: 34) angewendet wurde, während Zhuangzi die
    Vereinigung mit dem kosmischen Dao betont und somit „auf Meditation
    ausgerichteten Aspekte“ (ebenda) hervorhebt.
    Der Begriff wu wei bedeutet, situativ angemessen zu handeln, ohne Ziele
    zu verfolgen oder das Geschehen zu bewerten (vgl. Hackethal 114 ff.). Im
    Kontext von wu wei steht im Daoismus die Frage nach einer idealen
    Funktionsweise und damit die Frage nach dem besten Weg, etwas zu
    erreichen, im Vordergrund (vgl. Möller 2001: 30).

  3. #18
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    "Im Verlauf der Forschung habe ich meine Verwendung des Begriffs wu wei als
    natürlich Handeln definiert."

    genauer schreibt sie:

    Der Begriff wu wei geht auf die Shun-Zeit und somit 1800 Jahre vor
    Laozi (2300 v. Chr.) zurück. Laozi setzte den Begriff wu wei in Bezug zu
    dem Begriff des Dao, wodurch es zur kosmischen Grundlage und zentral
    im daoistischen Denken wurde (vgl. Chung 2006: 14). In der Geschichte
    des Daoismus erfuhr der Begriff wu wei viele Rezeptionen, die wu wei mit
    unterschiedlichen Aspekten von philosophischen Überlegungen verband.
    Darauf näher einzugehen ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich. Kurz
    jedoch möchte ich, in Erwähnung der zwei wohl bekanntesten Strömungen des Daoismus, klarstellen, dass das Konzept wu wei in Verbindung
    mit dem Dao nach Laozi auf die Wirkungsweisen in der „Kunst des
    Regierens“ (Chung 2006: 34) angewendet wurde, während Zhuangzi die
    Vereinigung mit dem kosmischen Dao betont und somit „auf Meditation
    ausgerichteten Aspekte“ (ebenda) hervorhebt.
    Der Begriff wu wei bedeutet, situativ angemessen zu handeln, ohne Ziele
    zu verfolgen oder das Geschehen zu bewerten (vgl. Hackethal 114 ff.). Im
    Kontext von wu wei steht im Daoismus die Frage nach einer idealen
    Funktionsweise und damit die Frage nach dem besten Weg, etwas zu
    erreichen, im Vordergrund (vgl. Möller 2001: 30).
    Wie kann man so etwas als wissenschaftlich durchgehen lassen? Selbst ohne jegliche Fremdsprachenkenntnisse ließe sich anhand von Sekundärliteratur herausfinden, dass das Mumpitz ist. Einen kurzen Blick in ein paar sinologische Publikationen kann man bei so einem Thema erwarten. Zumindest, könnte man wissen, dass das Daodejing nicht von einem Autor verfast wurde und der gute alte Shun einer der mythischen Kaiser war. Auch eine grobe Ahnung, aus welcher Zeit die ältesten Aufzeichnungen stammen, die wir aus China haben, ohne die für Orakel genutzten Schildkrötenpanzer mit einzubeziehen, um das Ganze in einen historischen Kontext einzuordnen, lässt sich schnell bekommen. Das mit der Übersetzung wird halt schwerer ohne sich länger mit klassischem Chinesisch auseinandergesetzt zu haben, aber ein paar Übersetzungen kann man da schon vergleichen, sodass Dantian dann nicht mehr als "das Meer der Energie" übersetzt wird.
    Darüber, dass das Konstrukt einer "Autoethnographie" zwangsläufig keine wissenschaftliche Arbeit ermöglicht, da ihm die Tautologie immanent ist, braucht man sich da schon gar nicht mehr auslassen. Darüber hinaus dreht sich der arme Husserl bei der Verwendung des Begriffs Phänomenologie in dieser Arbeit im Grabe.
    Die Dame scheint sich ja durchaus mit Yiquan auseinandergesetzt zu haben, aber den Willen, so etwas im universitären Umfeld zu verbraten, ohne es halbwegs historisch und kulturell einordnen zu können, kann ich nicht nachvollziehen.
    Geändert von Han Fei (14-06-2020 um 23:38 Uhr)

  4. #19
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    Ich würde es auch für schwierig erachten, über 4300 Jahre hinweg die unterschiedlichen Verwendungen eines Begriffs nachvollziehen zu wollen. Wortwörtlich und vom Tun her ist man mit Nicht-Handeln gar nicht so weit weg bei .
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  5. #20
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    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Wie kann man so etwas als wissenschaftlich durchgehen lassen? Selbst ohne jegliche Fremdsprachenkenntnisse ließe sich anhand von Sekundärliteratur herausfinden, dass das Mumpitz ist.
    Aha, was ist denn Deiner Meinung nach die wörtliche Übersetzung von wu wei und welches Bedeutungsspektrum hat der Begriff im Daoismus bzw. den CMA im Allgemeinen und im Yiquan bzw. im Bezug auf die stehende Säule im Besonderen?

  6. #21
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    Moin zusammen,
    ohne die Arbeit jetzt im einzelnen gelesen zu haben, sind doch von vornherein ein paar, nennen wir es Desiderata, sonnenklar.
    Die Autoethnographie als Methode ist über die Anfänge noch nicht hinaus. Also bleibt, besonders für eine M.-A.-Arbeit, nichts anderes übrig, als das Ganze eher >narrativ< aufzuziehen.

    Mit den weitergehenden Implikationen beschäftie ich mich gerade, aber für eine Doktorarbeit; da kann bzw. muß man schon wesentlich tiefer bohren.
    Dann kommen wir aber im Umkreis von Bewegung ganz schnell in die (Sport-) Psychologie bzw. Neurologie.
    Dafür findet man in den Kulturdisziplinen überhaupt keinen Prüfer mehr, ich weiß was ich sage, ich suche seit ca. 30 Jahren. Die Sportwissenschaft will vom Kulturgedöns nichts wissen und so fortan.

    Kurz gesagt: wie soll sie´s sonst machen. Andererseits scheint das mit den Quellen ja wirklich ein böses Manko zu sein. Was allerdings mit einer soliden Quellenkritik aufzufangen gewesen wäre. Ich muß wohl doch noch mal geneuer reingucken.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  7. #22
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    Was wären denn die verfügbaren Quellen der Zeit 2300 v.Chr. ? Oder sind das Referenzen in Briefen 2000 Jahre später ?
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  8. #23
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    Eine Frage an die Geisteswissenschaftler ,

    sind 135 Seiten für eine Magister/Diplom Arbeit nicht einwertig dünn?

    wie soll sie´s sonst machen. Andererseits scheint das mit den Quellen ja wirklich ein böses Manko zu sein. Was allerdings mit einer soliden Quellenkritik aufzufangen gewesen wäre.

    Bin kein Sinologe,Japanologe oder Philosoph...., das Problem ist aber, dass viele primär Quellen in klassischen Chinesisch , Altchinesisch verfasst sind und die Übersetzungen oft fehlerhaft oder nicht objektiv sind.
    Muttersprachler haben schon Probleme klassisches Chinesisch, Altchinesich zu verstehen, zu lesen .. !(z.B. meine Frau hat u.a. klassisches Chinesisch in der Schule gelernt, hat aber auch Probleme einige Texte zu lesen)

    Deshalb ist man oft auf gute Fach Sekundärliteratur in englischer oder deutscher ....Sprache angewiesen , die aber selten ist.

    PS:Ich hätte an ihrer stelle z.B. Sinologen gefragt welche Quellen empfehlenswert sind.
    Geändert von Huangshan (15-06-2020 um 10:49 Uhr)

  9. #24
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Eine Frage an die Geisteswissenschaftler ,

    sind 135 Seiten für eine Magister/Diplom Arbeit nicht einwertig dünn?




    Bin kein Sinologe,Japanologe oder Philosoph...., das Problem ist aber, dass viele primär Quellen in Chinesisch oder Altchinesisch sind und die Übersetzungen oft fehlerhaft oder nicht objektiv sind.
    Muttersprachler haben schon Probleme Altchinesich zu verstehen, zu lesen .. !(Meine Frau hat klassisches Chinesisch in der Schule gelernt, hat aber auch Probleme einige Texte zu lesen)

    Deshalb ist man auf gute Sekundärliteratur in englischer oder deutscher Sprache angewiesen , die aber selten sind.

    Ich hätte an ihrer stelle z.B. Sinologen gefragt welche Quellen empfehlenswert sind.
    Falls jemand Anna Teichgräber kontaktieren möchte um ihr konstruktive Kritik zu geben oder auch mehr über sie und ihr Training erfahren möchte: http://www.einfach-stehen.at/
    Ich kenne sie nicht persönlich aber wir haben gemeinsame Freunde aus dem YiQuan in Österrech.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Aha, was ist denn Deiner Meinung nach die wörtliche Übersetzung von wu wei
    „Die Leere wirken lassen“ nach Geldsetzer und Hong

  11. #26
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    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Eine Frage an die Geisteswissenschaftler ,

    sind 135 Seiten für eine Magister/Diplom Arbeit nicht einwertig dünn?
    Jedes Fach hat da seine eigenen Traditionen. Ich habe z.B. die Richtlinien von meinem Institut, ab wann die Länge per se ausreichend ist, und das wären bei Masterarbeiten bereits ca. 100 Seiten (wobei die Zeichenzahlen ausschlaggebend sind, nicht die Seitenzahlen). Tendenziell sind Masterarbeiten im Vergleich zu Magisterarbeiten eher kürzer geworden, auch wenn es immer Ausnahmen gibt. Dazu kommt die Sichtweise darüber, was eine Masterarbeit ist und tun soll. Ich kenne Institutsleiter, die strikt die Auffassung vertreten, dass eine Masterarbeit KEINE eigenständige Forschungsarbeit ist, auch keine Arbeit mit Primärquellen, sondern eine methodische Arbeit mit Sekundärliteratur. Da ist dann wieder relevant, was das entsprechende Fach bzw. der Betreuer vorschreiben. Im Prinzip kann mit der richtigen Quellenkrititk alles, ungeachtet des Jahrgangs, in den Diskurs einbezogen werden. Die Quellenkritik ist wiederum fachspezifisch, nicht zwingend themenspezifisch. Und schliesslich möchte ich noch am Rande anmerken, dass es bei Abschlussarbeiten immer eine grosse Spanne bei den Bewertungen gibt, was kein Urteil zur vorliegenden Arbeit darstellen soll. Wenn bei mir z.B. eine sehr gute Arbeit eingereicht wird, ermutige ich üblicherweise dazu, diese auch separat zu publizieren, aber sonst wird man im Leben meistens nicht mehr gefragt, was man so in seiner Masterarbeit geschrieben hat... zumindest nicht, wenn man in der Academia bleibt.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (15-06-2020 um 10:43 Uhr)

  12. #27
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    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Darüber, dass das Konstrukt einer "Autoethnographie" zwangsläufig keine wissenschaftliche Arbeit ermöglicht, da ihm die Tautologie immanent ist, braucht man sich da schon gar nicht mehr auslassen.
    Dem darf ich insofern widersprechen, als dass Wissenschaftsdisziplinen ihre eigenen fachinternen Traditionen und Regeln haben. Der Terminus "unwissenschaftlich" ist an dieser Stelle daher unpassend, nachdem diverse Wissenschaftsdisziplinien, u.a. die Europäische Ethnologie (es gibt entsprechende Strömungen im Narrativ aber z.B. auch bei der Archäologie) einen grossen Fokus auf die Eigenperspektive legen, nachdem sie die Möglichkeit eines objektiven Betrachters von vorne herein negieren.

    Beste Grüsse
    Period.

  13. #28
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    period danke für deine Erläuterung.

    Ich habe Ingenieurwissenschaften studiert und da sah,sieht es eben anders aus, deshalb meine Frage.


    wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm!



    Gruss
    Huangshan
    Geändert von Huangshan (15-06-2020 um 10:48 Uhr)

  14. #29
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    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Darüber, dass das Konstrukt einer "Autoethnographie" zwangsläufig keine wissenschaftliche Arbeit ermöglicht, da ihm die Tautologie immanent ist, braucht man sich da schon gar nicht mehr auslassen.
    Da bist du nicht auf dem neuesten Stand der Theoriebildung in Sozial- und Kultur-, also Geisteswissenschaften. Da wird seit den Neunziger Jahren an, zusammengefaßt, >subjektzentrierten< Theorien gearbeitet. Wie gesagt, die Autoethnographie fängt gerade an, als wissenschaftliche METHODE (um die es hier ja geht) erarbeitet zu werden. Ich empfehle Heewon Chong, "Autoethnography as Method". Ohne es schon selbst gelesen zu haben.

    Zitat Zitat von Han Fei Beitrag anzeigen
    Darüber hinaus dreht sich der arme Husserl bei der Verwendung des Begriffs Phänomenologie in dieser Arbeit im Grabe. .
    Nein. Hier geht es nicht um Erkenntnisphilosophie im Geist Husserls, sondern um ... also die Fortsetzung Kants - wir erinnern uns, >Ding an sich< - in, siehe oben, subjektzentrierte Theorien zum Thema Leiblichkeit. Merleau-Ponty und... wie heißt der Schmidt vorne - Herbert? Hermann! - sind da Referenzgrößen. Ich empfehle Alloa, Bedorf, Grüny, Klass (Hrsg.) "Leiblichkeit".
    Basst scho, göi.
    Geändert von marasmusmeisterin (15-06-2020 um 10:54 Uhr)
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  15. #30
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    Wenn man sieht dass Wu "nicht", "kein" usw. bedeutet, und Wei "tun", "erzeugen", "überwachen", "sein" (im Sinne von bedeuten), dann ist das keine Übersetzung sondern eine Interpretation der Bedeutung. So als würde man das deutsche Wort Fussball als "counterpressing and short-pass ball possession" übersetzen, statt als "football" oder "soccer". Das eine ist die Wortbezeichnung, das andere die Bedeutung.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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