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Thema: Open Source Projekt für Corona-Warn-App

  1. #31
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen


    Da BT von der app belegt ist verbindet sich mein Handy nicht mit der Freisprecheinrichtung meines Autoradios.
    Das sollte eigentlich gerade nicht der Fall sein - wenn das jetzt nicht also nur "Dein" Problem ist, sondern generell die App sämtliche anderen BT Verbindungen blockiert wäre die App über kurz oder lang eine absolute Totgeburt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  2. #32
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    Tut sie eigentlich nicht. Niemand den ich kenne, hat dieses Problem mit der App. Das Bluetooth-Symbol wird bei mir auch nicht in der Statusleiste angezeigt, wenn BT über die Corona-App eingeschaltet wurde. Erst wenn ich von oben nach unten wische, sehe ich das der BT-Schalter auf "an" steht. Wenn ich vorher BT "per Hand" aktiviert habe, um meine Kopfhörer zu verbinden, hat das Telefon oben in der Statusleiste das BT-Symbol angezeigt.

    @ Alfons: Evtl. mal die App auf dem Tablet o. ä. installieren? Wenn es da reibungslos funktioniert, Handy zurücksetzen?
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  3. #33
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    Bei mir auch nicht, alle Bluetooth Verbindungen laufen. Smartwatch, Anlage in der IMAG, Kopfhörer. Man kann doch sowieso mehr als ein Gerät mit Bluetooth koppeln, oder?
    Frank Burczynski

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  4. #34
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    Ich habe die App auch schon installiert und finde, dass vor allem was den Datenschutz angeht hier ziemlich genau nachgedacht und gute Lösungswege gefunden wurden. Vor allem finde ich gut, dass die App OpenSource ist. Die Kritik an der Entwicklungsdauer kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich finde, für ein Projekt von der Größenordnung, das so stark im Licht der Öffentlichkeit steht und entsprechend so genau kritisch hinterfragt wird (und wo sich die Vorgaben im Laufe der Entwicklungszeit ja auch gerade deshalb nochmal gravierend geöndert haben), ging das überraschend schnell und reibungslos. Es ist ja nicht damit getan, da ein paar Zeilen Code für die App selbst zu schreiben, sodern die ganze Infrastruktur drum herum mit dem zentralen Server, der Hotline etc. musste geschaffen werden. Und alleine ein Feldtest für so eine App, die dann ja über die PlayStores verteilt wird etc. ist enorm aufwendig. Also mich hat insgesamt eher überrascht, dass es so zügig geklappt hat.

    Was ich mich eher frage, ist, wie viel zusätzlichen Nutzen für die Fallverfolgung und die Entlastung der Gesundheitsämter die App wirklich bringt. Die App erfasst nur Kontakte, bei denen das eigene Smartphone und das einer anderen Person für 15 Minuten näher als 2 m beieinander waren. Wenn ich jetzt so an meinen Alltag denke, dann kommt das da so gut wie nie vor. Beim Einkaufen o.ä. sind die Zeiten meist viel kürzer. In Restaurants etc. sollte der Abstand zwischen den Tischen ja so groß sein, dass nur der eigene Tisch erfasst wird und die Menschen da kenne ich ja sowieso und könnte sie selbt benennen und gegebenenfalls warnen oder dem Gesundheitsamt als Kontakt angeben. Wenn ich zum Training gehe, bleibt das Handy in der Umkleide und damit idealerweise auch mehr als 2 m von anderen Taschen etc. weg bzw. selbst wenn nicht hat ja die Tatsache, dass zwei Taschen dann eineinhalb Stunden nebeneinander gelegen haben, wenig damit zu tun, mit wem ich beim Training länger Kontakt hatte. Im Büro ähnlich, da ist mein Smartphone in der Tasche oder vielleicht mal bei mir auf dem Schreibtisch und damit deutlich über 2 m von meinen Kollegen entfernt. Ist das bei euch anders? Also gibt es in eurem Alltag nennenswerte Kontakte mit Personen, die ihr nicht sowieso sofort als Kontakt benennen würdet (Haushaltsmitglieder, Kollege, enge Freunde etc.), bei denen ihr länger als 15 min in wengier als 2m Abstand voneinender seid? Bus und Bahnfahrten kanni ich mir vielleicht noch vorstellen, nutze ich zur Zeit nicht, aber andere Leute ja gezwungenermaßen schon.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Alfons Heck


    Da BT von der app belegt ist verbindet sich mein Handy nicht mit der Freisprecheinrichtung meines Autoradios.
    Sorry war mein Fehler.
    Ich hatte am WE das Handy auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und somit auch die Verbindung zur Freisprecheinrichtung gelöscht...
    Jetzt läuft es so wie es soll!!!


    Gruß
    Alfons.
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  6. #36
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    @Capella:
    Ich kann Dir da nur beipflichten, ich finde auch das die Umsetzung sehr schnell erfolgte. Gerade unter den rechtlichen wie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die zu berücksichtigen waren. Entwickler an dieser App war sicher auch kein Spaß, es gibt soviele Hyänen die nur darauf lauern, dass dabei eine Fehler gemacht wurde.
    Leider kann ich sie mir nicht selbst installieren, da ich bisher kein Handy habe, aber um auf deinenFrage einzugehen, dass ist auch nicht wichtig da sich bei mir erstmal keine Situationen ergeben in dem sie nützlich wäre (wenn ich mich wirklich so lange mit jemand auf enger Distanz befinde, kenne ich die Leute persönlich) und falls doch ist meine Frau mit der App dabei (Urlaub etc...). Hätte ich ein Handy würde ich sie installieren, deswegen extra eines kaufen würde ich erstmal nicht (falls das Thema an Bedeutung gewinnt, würde ich aber darüber nachdenken).

    @Alfons: Als SW Entwickler (und Support leistender) kann ich Dir nur sagen, in 90% der Fälle liegt der Fehler zwischen den Ohren . Oft genug auch zwischen meinen.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  7. #37
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    Zitat Zitat von Capella Beitrag anzeigen
    Die App erfasst nur Kontakte, bei denen das eigene Smartphone und das einer anderen Person für 15 Minuten näher als 2 m beieinander waren. Wenn ich jetzt so an meinen Alltag denke, dann kommt das da so gut wie nie vor.
    Täusch Dich da mal nicht. BT war nie für "Abstandsmessungen" vorgesehen, insofern wird da jetzt die jeweilige Signalstärke (die je nach Umgebung stark variieren kann) eben in "Abstand" umgerechnet, mit entsprechendem Fehlerpotential. Geh eher mal davon aus, dass die 2 Meter in der Theorie irgendwas zwischen 1,5 und 4 Meter in der Praxis sind. So weit kannst Du die Taschen gar nicht voneinander entfernt stellen und auch die Tische im Restaurant stehen da nicht weit genug auseinander.

    Das Signal kann auch nicht erkennen, ob derjenige in einem Raum neben Dir sitzt oder hinter einer Glasscheibe - Funk ist Funk den interessieren Wände und Scheiben nicht.
    Insofern wird es hier mit Sicherheit auch den ein oder anderen "Fehlalarm" geben das ist halt den technischen Gegebenheiten geschuldet und mit einkalkuliert. Nach dem Motto:
    Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.

    Der Umstand, dass eine Warnmeldung derzeit ja nur ein unverbindliches Angebot darstellt sich dann testen zu lassen und keine direkten "Zwangsmaßnahmen" nach sich zieht trägt dem ganzen ja auch entsprechend Rechnung. Es wäre für die Akzeptanz der App wohl eher fatal, wenn hier eine bloße Warnung dann gleich schon mit Quarantäne etc. versehen wäre. Irgendeiner von denen die momentan durch alle Talkshows tingeln meinte ja sinngemäß: "Wenn Sie eine Meldung erhalten müssen Sie augenblicklich davon ausgehen, dass sie infiziert sind und sich selbst in Quarantäne begeben..." - ähm ja gerade eben nicht. Sonst kommt man als Nutzer des ÖPNV in Großstädten unter Umständen dann ja gar nicht mehr aus der Quarantäne raus...

    Wenn die Meldung eintrudelt sollte man sinnvollerweise nicht unbedingt Abends dann noch zum Training gehen oder anderweitige Veranstaltungen aufsuchen und sich entsprechend darum kümmern schnellstmöglich getestet zu werden (hier wird es je nach Warnhäufigkeit dann auch spannend ob und wie schnell man dann getestet werden kann). Sollte es darauf hinaus laufen, dass man für eine Warnmeldung für einen möglichen Kontakt von vor 14 Tagen dann noch die Info bekommt man müsse 7-10 Tage auf einen Test warten (ich hoffe das sollten wir hinter uns haben) und solle sich dann doch für die Zeit + Dauer der Auswertung des Ergebnisses bitte "einschließen" wird die Akzeptanz hier längerfristig wohl eher wie in FR aussehen.

    Man muss sich halt im klaren darüber sein, was die App leisten kann und was eben auch nicht (ohne ihr damit jeglichen Sinn absprechen zu wollen). Unterm Strich ist es die Mitteilung, dass ich mich bzw. mein Handy sich innerhalb der letzten 2 Wochen für einen Zeitraum von 15 Minuten in einem Umkreis von irgendwas um +/- 3 Metern zu jemanden aufgehalten habe der nun positiv getestet wurde. Insofern besteht theoretisch die Möglichkeit sich infiziert zu haben - ob diese tatsächlich praktisch gegeben war (siehe Beispiel Glasscheibe) weiß man nicht. Soweit ich das verstanden habe gibt es dann auch erstmal "nur" den PCR Test für eine akute Erkrankung - es kann also sein, dass ein solcher Test nach 14 Tagen + X bei mir schon wieder negativ ausfällt, obwohl ich mich infiziert hatte und damit zwischenzeitlich auch andere infiziert habe - diese würden dann aber wegen meinem negativen Test nicht ebenfalls gewarnt.

    Insofern ist die App sicherlich ein Baustein der hier Vorteile bringen kann, aber eben auch kein "Allheilmittel" mit der jetzt jegliche Ansteckung nachverfolgt werden kann.
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  8. #38
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    da die standortabfrage eingeschaltet sein muss, haben andere programme darauf auch jederzeit zugriff. apple und google freuen sich darüber.... schade dassdies nicht anders gelöst werden kann / konnte.

  9. #39
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    Den Standortzugriff kann man doch bei Android doch für jede einzelne App unter Einstellungen -> Apps -> (Appname) -> Berechtigungen ausschalten?
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  10. #40
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    Die werden den Abstand nicht (nur) über die BT-Signalstärke erfassen, sondern über die Standortinformation. Aber selbst dann wäre es *****egal, weil die Info zu wichtig ist um das wegen irgendeiner von anderen Absichten getriebenen Korinthenkackerei wegzudiskutieren. Da kommt nur eine Info dass man sich in relativer Nähe eines Infizierten aufgehalten hat und sich testen lassen sollte, nicht dass man sich zu 2980% (ich weiss das gibt es nicht) angesteckt hat.
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  11. #41
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    https://www.faz.net/2.1652/so-viele-...-16819819.html
    Demnach kommen wir auf etwa 50M möglicher app-Nutzer.
    In dem Artikel ist auch dieses gute Video enthalten:



    Gruß
    Alfons.
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  12. #42
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Die werden den Abstand nicht (nur) über die BT-Signalstärke erfassen, sondern über die Standortinformation.
    Egal ob man die Standortinformationen mit einbezieht (GPS, GSM-Triangulation, WLAN) - auch hier gibt es eine entsprechend "Streuung" je nach Hard- und Software von bis zu 5 Metern.
    Die "Wir lokalisieren ein Handy bis auf wenige Zentimeter genau"-Kiste funktioniert bei Navy CSI, aber mit Sicherheit nicht in der Breite mit der App.

    Insofern hätten die Standortinformationen keinen Mehrwert wenn es darum geht ein mögliches Ansteckungsrisiko zu "qualifizieren" da auch hier keine Infos darüber vorliegen ob sich die beiden Geräte
    tatsächlich im direkten Kontakt befunden haben, oder ob da nicht ein Scheibe oder Wand dazwischen war.
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  13. #43
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    Die GPS-Koordinaten sind heute zwar viel genauer als früher, aber so genau halt nicht. Es reicht aber völlig, alles unter einem Schwellwert zu registrieren, weil es nur um eine Warnung geht und sonst nichts. Ansonsten kann man natürlich auch alles mitnehmen was in BT- oder NFC-Reichweite ist, und hat dann gleich auch noch Fälle dabei die die gleiche Türklinke angefasst haben. Ich hoffe mal dass die Programmierer der App nicht aus ideologischen Gründen die Hälfte an Kontakten weggelassen haben, sondern lieber zu viel mitnehmen als zu wenig. Das Problem ist, dass je nach Gerät die BT-Reichweite im Freien immens ist, bis zu 100m.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #44
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    Also, gerade wenn jemand länger an einem Fleck steht (und sich nicht gerade in einem militärischen Sperrgebiet aufhält), dann sind GPS Daten schon ziemlich genau. Und wenn zwei Smartphones so nah beieinanderstehen, dann triangulieren die wahrscheinlich auch gerade über die gleichen Satelliten, insofern ist der GPS Standort wahrscheinlich das bessere Werkzeug, um zu sehen ob man nebeneinander steht als die BlueTooth Signalstärke.

    Wir nutzen beim Goflspielen ja gerne so GPS-Uhren zur Entfernungsmessung. Und wenn man da miteinander abgleicht, dann sind oft im ersten Moment noch ein paar Meter Unterschied da, aber wenn man länger als ein oder zwei Minuten an einem Fleck stehen bleibt, gleicht sich das gewöhnlich auf 1 bis 2 Meter an, vor allem, wenn beide Geräte vom gleichen Hersteller sind und somit die gleiche Datenbank für die Golfplatzdaten nutzen (wir sehen ja keine absolute Position, sondern z.B. eine Entfernung zum Grün). Und beim Geocachen ist man eigentlich auch auf 1 oder 2 Meter genau, wenn man eine gute Satellitenverbindung hat.

  15. #45
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    Zitat Zitat von Capella Beitrag anzeigen
    Und beim Geocachen ist man eigentlich auch auf 1 oder 2 Meter genau, wenn man eine gute Satellitenverbindung hat.
    Und wo finden dann die meisten "kritischen" Kontakte statt? Auf dem Golfplatz im freien oder doch eher in der Berliner-U-Bahn wo es gar keinen GPS Empfang und nur sporadischen Handyempfang gibt?
    Man muss ja nicht mal zwingend in den "Untergrund" - allein schon in Gebäuden ist mit GPS dann schnell Schicht im Schacht. Der Restaurant- oder Kinobesuch, da bleibt dann neben dem aktiven BT dann eben schnell nichts mehr über was man sinnvoll zur Qualifizierung verwenden könnte.
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