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Thema: Open Source Projekt für Corona-Warn-App

  1. #61
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    Das "Echt jetzt" war ironisch gemeint :-)
    Den Rest hat marq ja in Beitrag #59 beschrieben. Wer neuste Software nutzen will, muss seine Hardware nun mal ab und zu aufrüsten.
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  2. #62
    Macabre Gast

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    Selbst manche Ärzte bezweifeln die mögliche Wirksamkeit der App..

    Interview mit einem Berliner Amtsarzt: https://taz.de/Berliner-Amtsarzt-ueb...-App/!5696197/

    tl;dr: Zitat:

    "Die App wird an keiner Stelle beweisen, dass sie Infektionen eingrenzt. Sie wird sich aber auch nicht als schlecht erweisen. Sie tut eben keinem weh, aber das scheint den meisten schon zu genügen."

  3. #63
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    Was soll daran "unwirksam" sein, wenn ich als jemand der z.B. bei einem Restaurantbesuch in der Nähe von einem Infizierten gesessen hat eine Mail bekomme dass ich mich testen lassen soll ? Damit disqualifizieren sich eigentlich die Ärzte, und jeder der diese als Heilande der Wissenheit zitiert. Keine App oder Meldesystem kann eine Infektion "verhindern", das sorgt nur dafür dass man es erfährt und eine mögliche Weiterverbreitung vermeidet.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  4. #64
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Was soll daran "unwirksam" sein, wenn ich als jemand der z.B. bei einem Restaurantbesuch in der Nähe von einem Infizierten gesessen hat eine Mail bekomme dass ich mich testen lassen soll ? Damit disqualifizieren sich eigentlich die Ärzte, und jeder der diese als Heilande der Wissenheit zitiert. Keine App oder Meldesystem kann eine Infektion "verhindern", das sorgt nur dafür dass man es erfährt und eine mögliche Weiterverbreitung vermeidet.
    Was ist das denn für eine Frage..?

    Eine App, die fast nichts macht, oder bewirkt ist sinnlos..
    Das hat auch nix mit dem Arzt zu tun...

  5. #65
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    Eine App die fast nichts macht, ausser für einige Millionen Nutzer die Approximation festzustellen, und einen Benachrichtigungsmechanismus implementiert bei der alle erfassten Kontakte im Krankheitsfall eine Benachrichtigung bekommen. Freiwillig und ohne Schaden. Sicher dass du kein Troll bist ? Wenn ja, woran machst du das fest ?
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #66
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Eine App die fast nichts macht, ausser für einige Millionen Nutzer die Approximation festzustellen, und einen Benachrichtigungsmechanismus implementiert bei der alle erfassten Kontakte im Krankheitsfall eine Benachrichtigung bekommen. Freiwillig und ohne Schaden. Sicher dass du kein Troll bist ? Wenn ja, woran machst du das fest ?
    Ich bin nur ein Troll, daß hast du doch nun schon mehrmals festgestellt...

    Was denkst du denn, wie hoch die Chance, ist bei den Infektionszahlen in D und bei ca. 10 Mio Benutzern der App, daß du jemals von der App über irgendwas informiert wirst..

    Arbeitest du im Schlachthof.. ??


    P.s. die Anti App ist für mich, wie klatschen auffem Balkon... Aber tut echt keinem weh, "in ist, wer drin ist"...
    Geändert von Macabre (19-06-2020 um 22:04 Uhr)

  7. #67
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    Was ist hier wieder los?

    Zitat Zitat von Capella Beitrag anzeigen
    Ich habe die App auch schon installiert und finde, dass vor allem was den Datenschutz angeht hier ziemlich genau nachgedacht und gute Lösungswege gefunden wurden. Vor allem finde ich gut, dass die App OpenSource ist.
    1.) Die Covid-19-APP ist NICHT Open Source!

    -> Du kannst hier den eventuell möglichen Quell-Code der APP einsehen: https://github.com/corona-warn-app

    Du kannst ihn aber nicht selbst compilen und dann benutzen. Da haben Google und Apple einen Riegel vorgeschoben. Code compilen, auf dem Smartphone starten -> nix passiert. Also, die Software die du da findest, funktioniert nicht.

    Bedeutet also, jene APP, welche du dir aus dem Google-/Apple-Store runterlädst, muss nicht die Version sein, die da auf GitHub erhältlich ist.
    Überprüfen kann das niemand.

    Ob du diesen Quellcode erhälst, setzt 1.) voraus das die Telekom/SAP genau diesen Code an Google-/Apple-Store übergeben hat.
    Und 2.) das auch Google & Apple diesem Code vor dem Compilen nichts hinzufügen.

    Wir haben hier also mindestens Telekom, SAP, Apple, Google UND zwei Staaten (Deutschland & USA), die darüber entscheiden, welcher Code genau heruntergeladen werden kann.
    Das ist NICHT Open Source. Lad mir doch einfach deinen Linux Kernel hoch, und ich compile ihn, und danach erhälst du den. Natürlich füge ich dem nichts hinzu. Versprochen.

    Wie wäre es, wenn grundsätzlich jeder Open Source Code, erst bei Apple oder Google hochgeladen werden muss, die compilieren ihn, und dann bekommst du das fertige Stück Software? Ist ja Open Source (gewesen).

    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    Ich kann auch nicht wirklich nachvollziehen, warum Leute noch mit Android 5 unterwegs sind. Das ist so uralt und überholt, als würde man mit Windows XP und vollen Administratorrechten surfen.
    Gebrauchte Handys von vor 3 oder 4 Jahren sind aktueller und werden einem für Kleingeld hinterher geworfen.
    2.) Weil man kein moderneres Smartphone benötigt?
    Android 6.0 wurde im October (!) 2015 released. Du kannst also davon ausgehen, das der normale Smartphone User, sich ein Android 6.0 taugliches Smartphone irgendwann 2016 besorgt hat. Das wäre jetzt 4 Jahre her.
    Was ist mit den Android 5.0 Usern? Android 5.0 wurde im November 2014 released, also eigentlich erhältlich ab 2015. Das wäre jetzt gerade mal 5 Jahre her.

    Schauen wir uns an, was 2015 eine Smartphone-Kamera für 180€ mit Android 5.0 geleistet hat:
    https://youtu.be/rmePiStbQWw

    Ja reicht doch?

    Windows XP kam übrigens Oktober 2001 raus, Windows 7 Oktober 2009, Windows 8 im Oktober 2013 und selbst Windows 10 kam im Juli 2015 raus.
    Bezüglich deiner Hardware im PC/Laptop, gehe ich stark davon aus, das dein Prozessor oder Grafikkarte nicht neuer als 5 Jahre alt ist.

    Das Problem bei der APP, warum sie erst ab Android 6.0 läuft, ist aber ein ganz anderes ...


    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    mich irritiert bei der ganzen sache nur, dass da (nicht nur von habeck) forderungen erhoben werden, die schon rein technisch nicht realisierbar sind.
    das spricht nicht gerade dafür, dass diese leute sich mit der technischen seite der angelegenheit befasst haben.
    die app beruht (vereinfacht gesagt) auf einer neu entwickelte software, die auf älteren betriebssystemen nicht laufen KANN, weil es dort die dafür notwendige hardware nicht gibt.
    3.) Jetzt wird ein Schuh draus.
    Es braucht vielleicht Bluetooth 5.0 (release mitte 2016) um überhaupt irgendwie halbwegs sinnvoll Abstandsmessungen vorzunehmen. Wir erinnern uns, siehe oben, Android 6.0 kam Oktober 2015!

    Aber: https://blog.fefe.de/?ts=a0510f53
    Wenn du dein Smartphone mit der APP und Bluetooth 5.0 in der Gesäßtasche trägst, und eine Person welche sich dir nähert, das auch in der Gesäßtasche hat, und die Smartphones durch zwei Körper durchfunken müssen, dann musst du schon sex haben, damit die merken "Warnung, zwei Personen unter ~1,5m und zu lange nah beieinander!".

    Das ist vielleicht das Problem der APP:
    Sie benötigt mindestens Android 6.0 (Ende 2015), wahrscheinlich inklusive Bluetooth 5.0 (Mitte 2016), und hierbei ist zu berücksichtigen, das man auch natürlich noch 2016 Android 6.0 Smartphones erwerben konnte, die dann dennoch nur Bluetooth 4.2 Antennen mit dabei hatten.

    Es wäre ja mal schön zu wissen, ob NICHT nur Android das Problem ist, sondern (!) welche Bluetooth Spezifikation das ganze voraus setzt? 4.0, 4.2 oder 5.0? Ich gehe in meinem Beispiel von Bluetooth 5.0 aus.

    Es ist ja kein Problem, wenn ein Computerspiel Windows 10 vorausetzt, aber ich es trotzdem nicht spielen kann, weil es noch mindestens 6gb Vram und eine 4/8 Core CPU benötigt, die ich nicht habe. Das schreibt man eigentlich dazu. Egal ob Game oder Software.

    Tja, aber die APP ist Open Source? Dann müsste man ja im Quellcode sehen, welche Hardware es voraussetzt. Sieht man aber nicht. Denn die Verwendung der Hardware ist NICHT Open-Source, die kommt von Apple & Google. Das was da also funkt, das ist nicht Open Source. Nur das Frontent, das was die Daten ausließt und verwenden kann, ist Open Source. Wir wissen gar nicht, ob es Bluettoth 5.0 braucht, oder ob nicht Bluetooth 4.0 (Dezember 2009) auch nicht ausreichen würde.


    Fazit: Was wissen wir über die APP?
    Wir als User kennen nur das Frontend. Also die grafische Oberfläche. Und das innerhalb dieses Rahmens, mit dem Source Code der uns zur Verfügung steht (!), kein Bullshit gemacht wird. Die eigentliche APP, kennen wir schon mal nicht.

    Was Google und Apple vor der Verbreitung machen, oder die jeweiligen Firmen vor dem Upload tun, wissen wir nicht. Wir können nur Source-Code sehen und den monieren: https://netzpolitik.org/2020/grosse-...-tracing-apps/

    Wir (und der deutsche Staat bzw. Telekom oder SAP) wissen ja nicht mal, wie der Abstand gemessen wird?! Das hat ja Google bzw. Apple in die Betriebssysteme ab Version X so eingespielt. Und natürlich liegt der Quellcode hier nicht offen. Das ist obfuscated (verschleiert/verschlüsselt). Die Corona-APP kann lediglich diese Daten, die dein Smartphone dank Google & Apple ausspuckt, interpretieren und dann auf "Keine Warnung" bis hin zu "Warnung - möglicher Kontakt mit Infizierten", oder wenn du nen COVID-19 positiven QR-Code/TAN hast, dann auf "Infiziert" (& alle Möglichen Kontakte warnen) stellen.

    Das ist ganz weit von Transparenz entfernt. Ganz ganz weit.

    Deswegen ist das auch eine ganz schlechte Idee, die Corona-APP als Zwang für den Zugang eures Dojos oder eures Studios (oder sonstwo) zu setzen. Denn etabliert sich sowas, kommen Google & Apple einfach in 1-2 Jahren an und sagen "Android 6.0 und IOS 13.5 gelten nun nicht mehr. Ab jetzt bitte Android 9.0 und IOS 15.0.". Und man kann das NICHT nachvollziehen warum? Liegt es am neuen Bluetooth-Standart? Kann das neue Betriebssystem wirklich mehr? Warum kann man das nicht in alte Bsys integrieren? Tja, niemand weis. Telekom & SAP müssen updaten, schicken den Kindercode auf Github (gehört MS) und dann wollen wir mal sehen. Wahrscheinlich helfen dann Google & Apple auch "Schau mal, dies und das haben wir eben am Bsys geändert. Diese Funktion und dieser Befehl den ihr da noch benutzt, das ist doch überaltet. Unser Developer macht das für euch schnell fertig. Geht schneller als wenn ihr selber dran rum-popelt. Läuft dann halt. Bis denn. Kostet übrigens 2 Mio. Rechnung bitte dahin. Danke, schönen Tag noch. Neue Version kommt übermorgen."

    lg

  8. #68
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Selbst manche Ärzte bezweifeln die mögliche Wirksamkeit der App..
    "selbst manche Ärzte..."
    Selbst manche Ärzte schlagen Formeln zur Berechnung der Letalität vor, bei denen diese nicht nur größer eins, sondern sogar unendlich werden kann.
    Selbst manche Arzte behaupten, medizinische Einmalhandschuhe wären porös und dienten nur dem Schutz vor gröberen Verschmutzungen nicht, aber vor Viren.
    Selbst manche Ärzte verbreiten öffentlich YT-Videos in denen sie die aktuelle Pandemie als diesjährige Grippewelle bezeichnen.
    Selbst der Präsident der Ärzte hat öffentlich demonstriert, dass er nicht verstanden hat, wozu eine MNB der allgemeinen Bevölkerung in der aktuellen Pandemie dient.

    Und das ist nur Unsinn, der aktuell in diesem Board zu Covid-19 thematisiert wurde.
    Dazu kommen natürlich noch persönlich Erfahrungen mit Ärzten.

    Natürlich gibt es auch hochintelligente Ärzte, die wissen, wovon sie reden und davor zurückschrecken, zu reden, wo sie nicht wissen.
    Eine Ausbildung zum Arzt ist sicher kein Zuckerschlecken und einige Ärzte können phantastische Dinge bzw. übernehmen Verantwortung, die ich nicht tragen möchte.
    Aber für verschiedenen Unsinn findet man nach meiner Erfahrung manche Ärzte, die den behaupten.

    soviel zum "ad verecundiam"

    Nun zum sachlichen Inhalt:


    taz: Herr Larscheid, wem hilft die Corona-Warn-App, die seit Dienstag heruntergeladen werden kann?

    Patrick Larscheid: Aktuell sind die Berliner Gesundheitsämter mit einem klassischen Problem konfrontiert: Krankheitsausbrüchen bei armen und benachteiligten Menschen. Diese werden häufiger krank. Wenn nicht alle Betroffenen lesen und schreiben können, was nutzt dann eine App?

    Äh, ja....
    Die App heilt keinen Krebs und beseitigt nicht den Welthunger, daher ist die sinnlos.
    Die Frage war, wem die hilft und er sagt, wem die - seiner Meinung nach- nicht hilft.
    "Armen und Benachteiligten...", erinnert mich an das Habek-Argument.

    nehmen wir an, Sie sind in einem Restaurant, haben ihre Jacke über den Stuhl gehängt und hinter ihnen sitzt eine fremde Frau. Die Smartphones kommunizieren miteinander, obwohl Sie nur Rücken an Rücken sitzen. Diese Situation ist für eine Infektion ungefährlich,
    [....]
    Der erwähnte Kontakt im Restaurant wäre völlig uninteressant gewesen. Sie hätten sich niemals anstecken können.

    Aha, eine Ansteckung ist nach Meinung des Leiters des Gesundheitsamts Reineckendorf also völlig ausgeschlossen, wenn man sich zwei Stunden lang in weniger als 1,5 m Abstand Rücken an Rücken mit einer infizierten Person im gleichen Raum befindet...

    Braucht es also immer das persönliche Gespräch mit dem Gesundheitsamt, in dem die vergangenen Kontakte durchgegangen werden?

    Ich kenne keine Alternative dazu. Nur so kann ich ausschließen, ob eine Gefahr für eine Person bestanden hat oder nicht.

    Mal abgesehen davon, dass ich etwas Zweifel habe, dass man im Gesundheitsamt Reineckendorf entsprechende Gefahren korrekt beurteilen kann:
    Sagt jemand, das wäre eine Alternative, im Sinne, die App solle die bisherigen Gespräche ersetzen?
    Der Punkt ist doch zunächst der, dass diejenigen, die durch die App auf einen Risikokontakt hingewiesen werden, davon niemals erfahren hätten, wenn die die App nicht hätten.
    Dann wären die natürlich weder zu Arzt oder Gesundheitsamt gegangen.
    Werden in Restaurants nicht ohnehin Listen geführt, wer wie lange da war?
    Wenn da zum Zeitpunkt X die Infizierte saß, werden dann die anderen Gäste zu dem Zeitpunkt nicht kontaktiert?
    Gibt es dann mit jedem ausführliche Gespräche, wo er genau, wie lange saß, ob er vielleicht die Infizierte beim Reinkommen oder beim Weg auf das Klo von Angesicht zu Angesicht getroffen hat, die gleiche Türklinke angefasst, oder vielleicht nach dem Salzstreuer gefragt, wie der bestätigte Übertragungsfall in der Webastokantine?
    Oder testet man da einfach alle durch, die im Restaurant waren?

    Welche Informationen liefert die App eigentlich?
    Nur, dass man Kontakt hatte, oder auch wann und wo?
    Geändert von Pansapiens (20-06-2020 um 09:07 Uhr)

  9. #69
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    [...]
    Danke für die detaillierten Hintergrundinformationen.
    Hab ich das jetzt richtig verstanden:
    Das Ding setzt auf Apple- bzw. Googlemethoden auf, von denen nicht mal die Regierung weiß, wie genau funktionieren und daher auch die Zuverlässigkeit nicht einschätzen kann?

  10. #70
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    (...)
    Danke dir für die Erläuterungen!

    Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich hätte deine Ausführungen in Gänze verstanden.
    Aber das, was ich verstanden habe, bestärkt mich in meiner Entscheidung, die Finger und das Handy von dem Dingen zu. lassen.

  11. #71
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, dass ich etwas Zweifel habe, dass man im Gesundheitsamt Reineckendorf entsprechende Gefahren korrekt beurteilen kann...
    Aus persönlicher Erfahrung und als Bewohner des Bezirks Reinickendorf teile ich deine Zweifel.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  12. #72
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    Ist auch meine Sicht auf die Dinge:

    https://www.n-tv.de/politik/Der-best...e21850656.html
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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  13. #73
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen


    2.) Weil man kein moderneres Smartphone benötigt?
    Android 6.0 wurde im October (!) 2015 released. Du kannst also davon ausgehen, das der normale Smartphone User, sich ein Android 6.0 taugliches Smartphone irgendwann 2016 besorgt hat. Das wäre jetzt 4 Jahre her.
    Was ist mit den Android 5.0 Usern? Android 5.0 wurde im November 2014 released, also eigentlich erhältlich ab 2015. Das wäre jetzt gerade mal 5 Jahre her.

    Schauen wir uns an, was 2015 eine Smartphone-Kamera für 180€ mit Android 5.0 geleistet hat:
    https://youtu.be/rmePiStbQWw

    Ja reicht doch?

    lg
    Nichts anderes hab ich geschrieben. Wenn einem das reicht ist alles gut. Wenn man Software nutzen will, die gerade aktuell erschienen ist, muss man gelegentlich seine Hardware aktualisieren.

    Der Windows XP Vergleich hinkt, zugegeben.

    Danke für die restlichen Erläuterungen.
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  14. #74
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    Man muss entweder dämlich sein wie die berüchtigten 3m Feldweg, unfähig Technik zu verstehen, oder eine sehr spezielle Agenda haben um diese App als "wirkungslos" zu verteufeln. Aber leider wissen wir ja, dass diese Kriterien einen unglücklicherweise nicht kleinen Anteil der Weltbevölkerung abbilden, offenbar insbesondere beim Homo Sapiens Teutoniensis. Aber auch beim häufigeren Homo S. Sapiens. Diese App macht nichts anderes als das was die überforderten, unterbesetzten Gesundheitsämter auch machen, nämlich Infektionsketten nachvollziehen und warnen - nur automatisch und in Sekunden statt in Wochen. Entweder wir stellen deren Tätigkeit auch ein, oder hören auf Schwachsinn über die App zu erzählen. Ausser wir lieben es, Schwachsinn zu erzählen. Dann wäre es natürlich ok, auch wenn es Schwachsinn ist. Das ist ja dann das Ziel. Muss man im Wendekreis des Bolsonaros akzeptieren.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #75
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    das neues bluetooth muss vorhanden sein, um überhaupt zu orten und den abstzand zu erkennen.

    die lösung für die althandy besitzer wäre wahrscheinlich eine lösung über gps, die dann widerrum andere probleme hätte.-

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