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Thema: Henning Wittwer: „Untersuchungen zu Funakoshi Gichins Einführung in das Karate“

  1. #16
    Chrisdz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Gar nicht. Aus einer 1* Sterne Rezension eines Bittmann Buches:



    Als Vergleich - aus einer 5 Sterne Rezension eines Tartaglia Buches von einer 6.Dan, Lehrerin mit 45 Jahre Karateerfahrung:
    Hm, ich hatte noch keinen Kaffee heute früh, bin also nicht so fit - hoffe aber, dass das alles nur ein böser Scherz ist.

    Ich hab mir erst neulich einen Schiefer eingezogen, weil ich auf FB gnadenlos den 6. Dan für seine Kataperformance kritisiert hatte. Wer die Fersen beim Wenden hochhebt oder die Füsse beim Vorwärtsgehen rausstellt, beherrscht seinen Körper nicht und das sollte wohl Voraussetzung für Kampfkunst sein. Da isses mir dann wurscht, ob einer Weißgurt oder 6. Dan ist (ok, ersterer könnte es ja noch lernen).

    Wer Hennings Bücher kennt, weiß, dass sie aus Fußnoten bestehen. Hier wird erläutert, warum das so und nicht anders ist bzw. übersetzt wurde und wo die Quellen oder weitere Quellen liegen.
    Und im Gegensatz zu seinen ersten Büchern wird es langsam sogar direkt lesbar.
    Dennoch ist das Nebensache - es geht darum, den Text zu verstehen, was bislang für uns oft nicht möglich war, weil das meiste an Literatur aus schlechtem Englisch ins Deutsche transferiert wurde.

    Wer mehr an Belletristik interessiert ist, dem empfehle ich die deutsche Neuübersetzung der Kanazawa Biografie im Schlatt-Vlg.
    Wer das bisherige, aus dem englischen stammende, Buch daneben legt, wird sehen, dass er zwei unterschiedliche Bücher vor sich hat. Es tun sich neue Welten auf.

    Ähnlich sehe ich es hier.

  2. #17
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    Standard Fragen und Antworten

    Hallo,

    danke für all die Rückmeldungen!

    (1) Zu der Frage, ob es sich um meine Bearbeitung/Übersetzung des „Karate-Dō Nyūmon“ von G. Funakoshi handle, muss ich kurz anmerken, dass G. Funakoshi selbst nie ein Buch mit dem Titel „Karate-Dō Nyūmon“ schrieb. Dieser Titel ist im englischsprachigen Raum aufgekommen. Der ursprüngliche Titel lautet „Karate Nyūmon“ (ohne „-Dō“). Und dieses Werk übersetze ich in meiner Untersuchung vollständig aus dem Japanischen.

    G. Funakoshi schrieb selbst drei Texte über die „Ten no Kata“ (bzw. war beim Schreiben beteiligt). Zwei dieser Texte sind eher knapp, teilweise bestehen sie nur aus kurzen Stichpunkten (Techniknamen und Seitenangaben o. Ä.). Der umfangreichste Text ist wie geschrieben der in meinem Buch übersetzte. In den Fußnoten lasse ich Informationen aus den anderen beiden Texten miteinfließen. In meinem Band II (S. 245 ff.) erkläre ich mehr zu den Hintergründen.


    (2) Zu dem Punkt der Lesbarkeit meiner Texte schrieb ich schon öfter etwas. Ich bemühe mich um textnahe Übersetzungen, die sich dann eben nicht wie ein Liebesroman lesen lassen. Das funktioniert nicht. Es handelt sich um eine alte Quelle, die in einer echten „Fremdsprache“ verfasst wurde. Meine Verantwortung liegt darin, dass Leser ohne Verzerrungen inhaltlich nachvollziehen können, was G. Funakoshi selbst zum Ausdruck bringen wollte, und zumindest ein Gefühl dafür erhalten, wie sein „Schreibstil“ war. Meine textnahe Übersetzungsweise habe ich vom ersten Buch an beibehalten, so dass Leser anderer Bücher von mir den „Vorteil“ haben, sich schon an diese Art von Text „gewöhnt“ zu haben.

    Was „freie“ Übersetzungen verursachen, zeige ich hier an einigen Beispielen: https://www.gibukai.de/2017/02/15/üb...his-biografie/


    (3) Was die Frage nach einer Signatur betrifft, so kann ich gerne etwas in das Buch schreiben, wenn bei der Buchbestellung ein entsprechender Hinweis angefügt wird. Da ich allerdings kein „Promi“ oder „Star“ bin, signiere ich meine Bücher nicht aus eigenem Antrieb heraus.

    Grüße,

    Henning Wittwer

  3. #18
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    Standard

    Manchmal waren es also nur Kleinigkeiten, die mangelhaft oder falsch übersetzt zu heute weitverbreiteten Irrtümern und falschen Vorstellungen führten. In anderen Fällen sind grobe Übersetzungsfehler die Ursache dafür. Für zusätzliche Verwirrung sorgen japanische Herausgeber, die Funakoshis Originaltext kommentarlos kürzten und änderten. Ich selbst las als Jugendlicher zum ersten Mal Funakoshis deutsche Biografie. Natürlich beeinflusste sie daraufhin mein Karate-Verständnis und meine Erwartungshaltung gegenüber Karate. Ich bin überzeugt davon, dass mir eine korrekte Übersetzung einige Irrwege und Sackgassen auf "meinem Weg" des Karate erspart hätte.
    https://www.gibukai.de/2017/02/15/üb...his-biografie/


    Diese Erkenntnisse sind z.B. auch auf andere Kampfkünste übertragbar !

    Hoffe, dass in der Zukunft viele Fehlübersetzungen,Fehlinterpretationen etc. aus der Welt geschaffen werden.(Kampf gegen Windmühlen)

    Auch wenn ich mich wiederhole , finde es gut, dass es den Bunbu Kreis gibt!
    http://www.bunbu.de

    Ähnliches in deutscher Sprache würde ich mir z.B. auch für chinesische Kampfkünste wünschen!

    Viel Erfolg!

    Grüsse von einem ehemaligen Budoromantiker.
    Huangshan
    Geändert von Huangshan (19-06-2020 um 13:10 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo,

    danke für all die Rückmeldungen!

    (1) Zu der Frage, ob es sich um meine Bearbeitung/Übersetzung des „Karate-Dō Nyūmon“ von G. Funakoshi handle, muss ich kurz anmerken, dass G. Funakoshi selbst nie ein Buch mit dem Titel „Karate-Dō Nyūmon“ schrieb. Dieser Titel ist im englischsprachigen Raum aufgekommen. Der ursprüngliche Titel lautet „Karate Nyūmon“ (ohne „-Dō“). Und dieses Werk übersetze ich in meiner Untersuchung vollständig aus dem Japanischen.

    G. Funakoshi schrieb selbst drei Texte über die „Ten no Kata“ (bzw. war beim Schreiben beteiligt). Zwei dieser Texte sind eher knapp, teilweise bestehen sie nur aus kurzen Stichpunkten (Techniknamen und Seitenangaben o. Ä.). Der umfangreichste Text ist wie geschrieben der in meinem Buch übersetzte. In den Fußnoten lasse ich Informationen aus den anderen beiden Texten miteinfließen. In meinem Band II (S. 245 ff.) erkläre ich mehr zu den Hintergründen.

    []
    Dankeschön für die ausführliche Antwort.
    Grüße
    Alexa

  5. #20
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    Als ehemaliger Bibliomane muß man fragen, ob diese Erstauflage auch durchnummeriert ist?

    Ich fand es damals sehr nett, daß mir Harry Cook in seiner Shotokan-History von sich aus eine kurze Zeile schrieb.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Chrisdz Beitrag anzeigen
    Hm, ich hatte noch keinen Kaffee heute früh, bin also nicht so fit - hoffe aber, dass das alles nur ein böser Scherz ist.

    Wer mehr an Belletristik interessiert ist, dem empfehle ich die deutsche Neuübersetzung der Kanazawa Biografie im Schlatt-Vlg.
    Wer das bisherige, aus dem englischen stammende, Buch daneben legt, wird sehen, dass er zwei unterschiedliche Bücher vor sich hat. Es tun sich neue Welten auf.
    Wie darf man das denn jetzt verstehen?!

    Geht es um Kanzawas Autobiographie?

  7. #22
    Chrisdz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kurzer Beitrag anzeigen
    Wie darf man das denn jetzt verstehen?!

    Geht es um Kanzawas Autobiographie?
    Ja, genau - das "neue" Buch ist faszinierend, lebendiger.

    Etwas vom Thema weg, aber dennoch passend:

    Durch meine privaten Verbindungen nach Ungarn habe ich in über 40 Jahren die Sprache leidlich zu sprechen gelernt, wobei sich mein Wissen und Können auf die gesprochene Sprache der Straße und nicht auf die hochgeistige Literatur bezieht. Ein Gespräch unter Rechtsanwälten, eine Parlamentsdebatte im TV usw. bereiten mir noch immer große Probleme...
    Nun bringt es das Onlinetraining in Coronazeiten mit sich, dass sich hier Deutsche und Ungarn treffen und die gemeinsame Sprache dann Englisch ist.
    Englisch wiederum ist für beide Seiten eine "Fremd"sprache, man muss sich also erst hineindenken und seine muttersprachlichen Gedanken umsetzen. Das kann, muss aber nicht funktionieren.
    Es passiert mir, der ich sprachlich genau dazwischen stehe, immer öfter, dass ich quasi vermitteln muss, weil das, was die eine Seite sagt, bei der anderen Seite nicht oder nur bruchstückhaft oder gar gänzlich missverstanden ankommt.
    Anekdote am Rande:
    Als ich meine Herzallerliebste damals erstmals via Taschenwörterbuch gefragt habe, ob sie mich heiraten will, hat sie mich ausgelacht! Kam gut an!!!
    Als sie meine betroffene Reaktion sah, fing sie in ihrem Wörterbuch an zu blättern und zeigte auf eine Redewendung - nee, das war es auch nicht! Erst im dritten Anlauf hat es dann geklappt und sie verstand mich.
    Soviel zum Übersetzen aus Fremdsprachen...

    Übrigens: Kaffee hatte ich heut auch schon!

  8. #23
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    Als publizierender Philologe außereuropäischer Sprachen bin ich mir der Schwierigkeiten "sprachlicher Übertragungen" durchaus bewußt und kenne Fuß- und Endnoten seit sehr langen Jahren in nahezu unendlicher Zahl.

    Es nicht Jedem gegeben, "flüssig" zu übersetzen.

    Was den philologischen Wert seiner Arbeit aber nicht schmälert.

    Motto: "So nah wie nötig, so frei wie möglich."

  9. #24
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    Hallo,

    an so etwas wie eine Nummerierung der einzelnen Bücher habe ich nicht gedacht, d. h. sie sind nicht nummeriert.

    Mit dem Wort „Erstauflage“ wird angedeutet, dass es eine zweite Auflage geben könnte. Niemand würde sich mehr darüber freuen, als ich selbst. Doch das kann ich mir bei diesem Buch nicht vorstellen. Inhaltlich ist es sehr spezifisch, da es, wie geschrieben, „rein technisch“ heute für eine Minderheit der Shōtōkan-Anhänger in Deutschland von Belang sein dürfte. Es hat „rein technisch“ kaum etwas mit dem Karate der JKA-Shōtōkan-Richtungen, des DKV-Karate oder „Bunkai“-Karate zu tun.

    Es gibt hierzulande einige Übende des Kase-Ha Shōtōkan-Ryū, für die es von höchstem Interesse ist. Dies sind vergleichsweise wenige Karateka und nur einige von ihnen werden sich das Buch zulegen.

    Hinzu werden Leser mit Interesse an korrekter Karate-Geschichte kommen, für die es ebenfalls einen hohen Wert hat, die zahlenmäßig jedoch ebenso eine „überschaubare“ Gruppe bilden.

    Für Interessenten am Karate aus dem historischen Shōtōkan (1938–1945) bietet es die Möglichkeit, die Grundlagen dieses Karate in seiner Gesamtheit (d. h. nicht als bloße Ansammlung von einigen Körpertechniken) theoretisch und praktisch kennenzulernen. Denn es ist wie eine Art Karate-Lehrgang geschrieben, in denen der Lehrmeister (G. Funakoshi) sein Karate einschließlich Geschichte, Folklore, Strategie, Lehre/Philosophie und Technik vermittelt. Ich vermute, dass sich auch die Zahl dieser Interessenten in Grenzen halten dürfte.

    Damit möchte ich den Wert des Buchs nicht schmälern. Im Gegenteil, für mich besitzt es einen außerordentlichen historischen, technischen und emotionalen Wert. Es handelt sich schlicht um meine nüchternen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Zahl der zu erwartenden Leser …

    Grüße,

    Henning Wittwer

  10. #25
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    Warten wir doch mal ab. Ich kenne auch im "DKV-Karate" einige, die da gerade in einer Findungsphase sind. Die, die in der 80ern begonnen und in den 90ern Wettkämpfe betrieben haben, so wie ich, haben imho ein ziemliches Problem. Denn so langsam merken sie alle, dass dieses Karate nichts ist, mit dem man problemlos altern könnte (die, die noch früher begonnen haben, haben ja meist schon künstliche Hüften oder aufgehört - von ein paar genetisch Begnadeten mal abgesehen).

    Natürlich entwickelt sich jeder in eine andere Richtung. Ein paar sind im Wettkampf geblieben und coachen jetzt Jüngere, Einige beschäftigen sich mit Kyushu. Viele üben vermehrt Bunkai mit, wie ich finde, sehr phantasievollen Interpretationen, usw. usw. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass sich das Ganze gegenüber früher viel stärker aufsplittert. Kein Wunder, nachdem kein wirkliches Oberhaupt da ist, gibt es so ab 2./3. Dan nur noch sehr individuelle Möglichkeiten der Weiterbildung oder man sucht sich irgendeinen Lehrer, der einem liegt (was natürlich nichts Schlechtes ist).

    Gerade vor diesem Hintergrund ist für Leute wie mich (und ich kenne da auch noch einige andere), die sich da nirgendwo so richtig wiederfinden, die Arbeit von Henning und natürlich auch allen anderen, die in diesem Kontext unterwegs sind, enorm hilfreich. Wenn man nicht weiß, wohin es so genau gehen soll, ist es ja keine schlechte Idee, zunächst mal seinen Standort zu bestimmen.

    Ob es dann für richtig große Auflagen reicht, weiß ich natürlich auch nicht und ich teile eine gewisse Skepsis. Aber etwa optimistischer bin ich da schon.

  11. #26
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    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo,

    an so etwas wie eine Nummerierung der einzelnen Bücher habe ich nicht gedacht, d. h. sie sind nicht nummeriert.

    Mit dem Wort „Erstauflage“ wird angedeutet, dass es eine zweite Auflage geben könnte. Niemand würde sich mehr darüber freuen, als ich selbst. Doch das kann ich mir bei diesem Buch nicht vorstellen. Inhaltlich ist es sehr spezifisch, da es, wie geschrieben, „rein technisch“ heute für eine Minderheit der Shōtōkan-Anhänger in Deutschland von Belang sein dürfte. Es hat „rein technisch“ kaum etwas mit dem Karate der JKA-Shōtōkan-Richtungen, des DKV-Karate oder „Bunkai“-Karate zu tun.

    Es gibt hierzulande einige Übende des Kase-Ha Shōtōkan-Ryū, für die es von höchstem Interesse ist. Dies sind vergleichsweise wenige Karateka und nur einige von ihnen werden sich das Buch zulegen.

    Hinzu werden Leser mit Interesse an korrekter Karate-Geschichte kommen, für die es ebenfalls einen hohen Wert hat, die zahlenmäßig jedoch ebenso eine „überschaubare“ Gruppe bilden.

    Für Interessenten am Karate aus dem historischen Shōtōkan (1938–1945) bietet es die Möglichkeit, die Grundlagen dieses Karate in seiner Gesamtheit (d. h. nicht als bloße Ansammlung von einigen Körpertechniken) theoretisch und praktisch kennenzulernen. Denn es ist wie eine Art Karate-Lehrgang geschrieben, in denen der Lehrmeister (G. Funakoshi) sein Karate einschließlich Geschichte, Folklore, Strategie, Lehre/Philosophie und Technik vermittelt. Ich vermute, dass sich auch die Zahl dieser Interessenten in Grenzen halten dürfte.

    Damit möchte ich den Wert des Buchs nicht schmälern. Im Gegenteil, für mich besitzt es einen außerordentlichen historischen, technischen und emotionalen Wert. Es handelt sich schlicht um meine nüchternen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Zahl der zu erwartenden Leser …

    Grüße,

    Henning Wittwer
    domo arigato ... oder so.

  12. #27
    Gast Gast

    Standard

    .
    Geändert von Gast (04-11-2021 um 12:34 Uhr)

  13. #28
    Chrisdz Gast

    Standard

    Man verzeihe mir den Begriff, aber durch diese Form der Publikationsmöglichkeit können "Amateurwissenschaftler" ihr Wissen mit anderen teilen.
    Welcher Verlag würde denn solch ein Buch eines Autors "ohne Namen" veröffentlichen?
    Dennoch entstehen Kosten und die müssen eben irgendwie gedeckt werden.
    Ob das hier im "Eigenverlag" oder wie bei anderen z.B. via Lulu.com geschieht, ist mir egal, es ist es mir wert, dafür den entsprechenden Preis zu bezahlen.
    Nebenbei führen wir gerade eine Diskussion über Fleischpreise in D. Hier kann man sehen, was ein Buch wirklich wert ist!

  14. #29
    Registrierungsdatum
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    3.578

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    Zitat Zitat von Sturmkind Beitrag anzeigen
    Ich hoffe einfach auf eine Fortsetzung in Form des Kyohan.
    Mit!

  15. #30
    Registrierungsdatum
    04.01.2007
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    133

    Standard

    Zitat Zitat von Sturmkind Beitrag anzeigen
    Ich hoffe einfach auf eine Fortsetzung in Form des Kyohan.
    Hallo zusammen,

    es wird eine deutschsprachige Übersetzung des "Karate-dô Kyôhan" gegeben. Es ist schon seit längerer Zeit in Bearbeitung. Henning ist an dem Werk jedoch nicht beteiligt. Es gibt sogar schon seit einiger Zeit eine FB-Seite, die das Buch bewirbt...

    https://www.facebook.com/Karatedo.Kyohan/

    Und weiter hört man so, dass es auch bald eine englischsprachige Biographie über Itosu Ankô geben soll... und noch weiter weg hört man, dass eine Nachfahrin von Higaonna Kanryô in Deutschland lebt und sich hier sehr wohl fühlt.

    JustMy2Cents

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