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Thema: Stuttgart - Ideen zu den Hintergründen

  1. #106
    oxcart Gast

    Standard

    Ja von den Vorfällen in Seattle habe ich gehört und eines der entsprechenden Videos gesehen, wo sich ein Rettungsteam geweigert hat CHAZ zu betreten. Ich sehe es auch zwiespältig einmal den Staat zu verteufeln und dann nach dem Staat zu schreien, wenn es drauf ankommt. Andererseits sprechen irgendwelche Hausbesetzer nicht automatisch für alle Anwohner dort und die haben ihr Recht auf Schutz nicht deswegen verwirkt, nur weil irgendwelche Hippies bzw. Aktivisten meinen die Polizei auflösen zu wollen und Barrikaden bauen. Was soll ein älterer Mensch in dieser Situation tun? Darüber hinaus gibt es Gerüchte, dass da Gruppen von Haus zu Haus gehen und Leute "auffordern" für die Sache zu spenden, im Sinne einer Schutzgelderpressung. Soll der Staat das einfach hinnehmen? Sehe ich nicht so. Oder nimm halt wenn Aktivisten Straßen sperren und Leute verhauen, die einfach nach Hause wollen und sich beschweren. Selbst bei Raub ist da teilweise die Rede davon, dass man es als ungeplante Spende hinnehmen soll.

    Was die Situation in Deutschland angeht kann man finde ich durchaus einen Abwärtstrend erkennen, auch wenn hier viele wie die Frösche im warmen Wasser meinen noch wäre ja alles gut. Denke ich nicht, selbst wenn es schlimmer sein könnte. Vielleicht bin ich verwöhnt und erwarte einen luxuriösen Lebensstil, aber wenn es so weiter geht ist zwanzig Jahren fließend Wasser und Strom auch auf einmal ein Luxus. Man gewöhnt sich halt an alles.
    Geändert von oxcart (23-06-2020 um 11:44 Uhr)

  2. #107
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    https://www.nytimes.com/2020/06/20/u...-shooting.html

    Scheinbar erzählt die New York Times die gleiche Gute Nacht Geschichte.

    As they treated the man, Mr. Moore said the group was on the phone trying to get the Seattle Fire Department to come help. The city had worked in recent days to alter barricades in the zone to give emergency personnel access into the area. But Mr. Moore said the Fire Department would not come.
    ...
    The Fire Department said it had set up outside the zone but would not enter the area unless the police had secured the area.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  3. #108
    oxcart Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    https://www.nytimes.com/2020/06/20/u...-shooting.html

    Scheinbar erzählt die New York Times die gleiche Gute Nacht Geschichte.
    Kann man auch alles auf Youtube finden. Schießereien und dergleichen genauso, wenn nicht lade ich selber ein paar Kopien hoch. Ein Schusswechsel hat sich auf einem Livestream von so einem Lametta-Mann ereignet, der sich dann irgendwo in Deckung gebracht hat und dem anscheinend wenig später durch "Sicherheitskräfte" das Handy geklaut wurde.



    Geändert von oxcart (23-06-2020 um 11:53 Uhr)

  4. #109
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    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Das war ein Beispiel im Bezug darauf, dass da mMn ein Widerspruch herrscht zwischen der vermeintlichen Eigenverantwortlichkeit der Bürger und deren gleichzeitigen Behandlung als Unmündige, meinetwegen beim Waffenrecht. Also im Sinne einer Bringschuld.
    Und was hätte es jetzt in der konkreten Situation in Stuttgart genutzt wenn Du ein Knarre mit 10 Schuss gehabt hättest? Den Mob (oder zumindest ein paar davon) dann in Eigenverantwortung über den Haufen schießen?

    Wie "gut" das System "Jeder Bürger schützt sich selbst - am besten mit Feuerwaffen..." funktioniert kann man ja wunderbar am Beispiel der USA sehen. Die Fälle in denen sich ein Bürger erfolgreich mit einer Waffe selbst geschützt haben sind statistisch fast nicht relevant. Aus einer älteren Studie:

    "For every time a gun in the home was used in a self-defense or legally justifiable shooting, there were four unintentional shootings, seven criminal assaults or homicides, and 11 attempted or completed suicides."

    Ja aber wenn ich ne Knarre haben dürfte, dann würden es sich die Leute ja 2x überlegen ob sie... Richtig - sie würden 2x überlegen wie sie es denn anstellen sollen das Verbrechen zu begehen und sei es dann man zu dem Schluss kommt, dass wenn das Opfer vielleicht eine Schusswaffe hat, dass man entsprechend aufrüsten muss.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  5. #110
    MichaelII Gast

    Standard

    Gelaber. Alles OT. Es geht um Stuttgart. Dort gibt es keine von der Polizei befreite Zone.
    Und ein Rettungsdienst hat nicht mit dem Staat zu tun. Vielleicht nicht absoluten Blödsinn verzapfen...

  6. #111
    oxcart Gast

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    Habe mich verklickt.

    Ich sage gar nicht, dass das was in Stuttgart gebracht hätte. Die Sache ist halt wenn es noch schlimmer wird. Wo es was effektiv gebracht hat waren die Unruhen in LA in den 90igern. Da haben koreanische Ladenbesitzer spontan Milizen gebildet und ihren Eigentum erfolgreich geschützt. Kann man mögen oder nicht, ist aber so.

    Mal im Vergleich, in Dijon Frankreich. Da haben sich Tschetschen und Araber mit Handfeuerwaffen beschossen, obwohl Frankreich ein mit uns grob vergleichbares Waffenrecht hat. Wenn man hier manche Sachen so liest soll man es einfach so hinnehmen wenn irgendwelche bewaffneten Gruppen die eigene Nachbarschaft übernehmen und die Polizei dann auch nicht mehr kommen mag, weil sich irgendwer über die beschwert hat. Kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass das in Arizona oder Texas so passieren könnte.

    Geändert von oxcart (23-06-2020 um 12:02 Uhr)

  7. #112
    MichaelII Gast

    Standard

    Oh nein, die Polizei in Frankreich wird verprügelt! Anarchie! Der Staat ist nicht mehr Handlungsfähig! Ein Afghanistan mitten in Europa. Emmanuel Macron nicht mehr Handlungsfähig, nur noch eine Handpuppe. Einwohner trauen sich nicht mehr vor die Haustür. Eigentum nur noch ein alberner Begriff.
    Polizei fühlt sich nicht von der Gesellschaft gestützt und kündigt massenhaft.
    Einreisewarnung für Frankreich!
    Panik! Panik! Panik!

    https://bit.ly/3er2JOb

    https://bit.ly/2A0i898

  8. #113
    oxcart Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Oh nein, die Polizei in Frankreich wird verprügelt! Anarchie! Der Staat ist nicht mehr Handlungsfähig! Ein Afghanistan mitten in Europa. Emmanuel Macron nicht mehr Handlungsfähig, nur noch eine Handpuppe. Einwohner trauen sich nicht mehr vor die Haustür. Eigentum nur noch ein alberner Begriff.
    Polizei fühlt sich nicht von der Gesellschaft gestützt und kündigt massenhaft.
    Einreisewarnung für Frankr
    Panik! Panik! Panik!
    Joa, nur ein paar kleinere Schießereien mit Sturmgewehren, ein paar sich überschlagende Kleinwagen. Immer locker bleiben.


  9. #114
    MichaelII Gast

    Standard

    Halbstarkenkrawalle:
    So zogen am 30. Dezember 1956 im Anschluss an eine Vorführung des Films Außer Rand und Band (mit Bill Haley) rund 4000 Jugendliche randalierend durch die Innenstadt von Dortmund, belästigten Passanten und lieferten sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Großkrawalle fanden besonders von 1956 bis 1958 statt. Häufig wurde das Mobiliar der Kino- und Konzertsäle dabei vollständig zerstört
    Wiki

    Schwabinger Krawalle:
    Weil eine Gruppe von jugendlichen Straßenmusikanten am 21. Juni 1962 noch nach 22.30 Uhr spielte, riefen ein Stadtrat und Anwohner der Leopoldstraße nach einem erfolglosen Versuch, selbst für Ruhe zu sorgen, die Polizei. Bei dem Versuch der Polizei (unter Polizeipräsident Anton Heigl), die Gruppe aufzulösen und die fünf Musiker vorläufig festzunehmen, kam es zu Rangeleien mit Jugendlichen, und die Situation eskalierte. In der Nacht und an den folgenden vier Tagen kam es in der gesamten Umgebung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Straßenschlachten zwischen bis zu 40.000 vor allem jugendlichen Protestteilnehmern und zum Teil berittenen Polizisten
    Ich gehe jetzt ins Schwimmbad und kühle meine Panik. Wer das nicht tun kann, rat ich ins Sailor-Moon-Forum zu wechseln.

  10. #115
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Gelaber. Alles OT. Es geht um Stuttgart. Dort gibt es keine von der Polizei befreite Zone.
    Und ein Rettungsdienst hat nicht mit dem Staat zu tun. Vielleicht nicht absoluten Blödsinn verzapfen...
    Zu sagen es sei OT ist was anderes als zu sagen es sein ausgedacht.

    Und es ist auch nur Offtopic wenn nur deine Meinung zu dem Thema richtig ist. Geht man aber davon aus, dass der Wille nach weniger oder gar keinem oder einem anderen Staat in Teilen der Bevölkerung zu einer solchen Eskalation beiträgt, dann gehört es auch zum Thema sich anzugucken wohin weniger Staat führt.
    Und ja, in Deutschland sind teile des Rettungsdienstes in privater Hand, bzw in der Hand von Wohltätigkeitsorganisationen. Aber die Rettungswagen der Feuerwehr sind es zum Beispiel nicht. Aber selbst wenn der Staat keinen Rettungsdienst zur Verfügung stellen würde, dann ist es immer noch seine Aufgabe, die Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen. Und dazu gehört auch die Sicherheit der Rettungsdienstler. Und wenn die sich nicht mehr sicher fühlen und in bestimmte Gebiete nicht mehr rein wollen, dann hat es auch wieder damit zu tun, dass der Staat in diesen Gebieten seiner Aufgabe nicht nachkommt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  11. #116
    Capella Gast

    Standard

    „Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).

    „Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)

    "Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)

    „Der grenzenlose Mutwille der Jugend ist ein Zeichen, daß der Weltuntergang nah bevorsteht“ (nach Melanchton, um 1530)

    „Immer wieder wird die Wirksamkeit der Volksschule bei dem zunehmenden Sittenverfall diskutiert oder die immer lauter werdenden Klagen über die zunehmende Rohheit und Verwilderung unserer Jugend, besonders der erwachsenen Dorfjugend, erörtert“ (Allgemeine Schulzeitung, Darmstadt 1826)

    Ich würde sagen, so insgesamt ist es kein ganz neues Problem, dass junge Leute Dinge tun, die gegen gesellschaftliche Normen verstoßen. Aber das Ende der Welt war schon immer nahe.

  12. #117
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    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    Gab es in UK nicht mal gemeinsame Streifen von Polizei und Militär? Was spricht gegen Einsätze / Kontrollen, bei denen die Polizei die eigentliche Arbeit macht und das Kommando hat, das Militär aber im Hintergrund die möglicherweise nötige massive Unterstützung bereithält?
    Ja, in UK kann das Militär einfacher im Inland eingesetzt werden als bei uns. So war die " Operation Banner " in Nordirland ja immer offiziell ein Polizeieinsatz, obwohl tausende Soldaten dort stationiert waren. Es ist halt eine andere Rechtslage.

    Auf keinen Fall will ich das in Deutschland ! Bei uns sind Militär, Polizei, Nachrichtendienste sauber getrennt und sollten sie auch bleiben. Ich will keine Soldaten in unseren Innenstädten patrouillieren sehen. Amtshilfe zu leisten wie jetzt in der Corona-Krise oder beim Oder-Hochwasser ist natürlich etwas völlig anderes.
    Geändert von Willi von der Heide (23-06-2020 um 16:36 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler, daher korrigiert

  13. #118
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    So ne kleine Unterstützung von Polizeipräsenz hat auch was Gutes, für die Moral.

    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #119
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    Nur nochmal kurz was zu CHAZ (Capitol Hill Autonomous Zone): Interessant ist doch eigentlich, wie jedes Gemeinwesen, dass sich formt, zuerst mal Grenzen definiert und Sicherheit aufbaut.

    Auch in CHAZ wurden ganz schnell massive Strassensperren, Mauern etc. hochgezogen, also so nix von "No borders, no nations"...
    In CHAZ dauerte es genau einen Tag, bis sich ein "Sicherheitsdienst" formiert hatte der sogar "open carry" praktiziert. Wenn man das dann mit den "Forderungen"(!) der Kommune abgleicht, ist es beinahe schon komödiantisch:
    "...abolition of the Seattle Police Department and the court system; defunding the SPD and reallocating those funds to community health; banning police use of firearms, batons, riot shields, and chemical agents;..."

    Es hilft natürlich auch nicht, wenn die Bürgermeisterin von Seattle darlegt, dass es sich bei CHAZ eher so um "block party atmosphere" handelt.
    Geändert von ryoma (23-06-2020 um 15:08 Uhr)
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

  15. #120
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    Hierzulande brauchts keine autonom verwaltete Area, um als Feuerwehr angegriffen zu werden:

    https://www.giessener-allgemeine.de/...-13780736.html

    War nicht das erste mal in De, kann mich an mehrere solcher Fälle erinnern. Ähnliches auch bei Sanitätern.

    Hab in den letzten Tagen verschiedene Zeitungen gelesen und kann nur staunen, was da alles an Gründen herangezogen weden, neben angeblicher Arbeitslosigleit, Perspektivlosigkeit, Corona-Frust ("mimimi ich kann nicht in meinen Club") geht zurück bis in die 50 er Jahre der Arbeiteranwerbung:

    ... Damit geht es aber nicht an die Wurzel des Problems. Das liegt tief in der Vergangenheit, in einer Zeit, als Menschen als „Gastarbeiter“ in die Bundesrepublik geholt wurden, um bei Mercedes und Porsche die Dienstwagen der Vorstandsetagen zusammenzuschrauben. Schon das Wort „Gastarbeiter“ impliziert, dass nie geplant war, dass diese Menschen Teil der deutschen Gesellschaft werden. Aber jetzt sind sie seit Generationen hier und noch immer ist es ein weiter Weg zu einem friedlichen Miteinander. Das hat sich in der Nacht zu Sonntag in Stuttgart bemerkbar gemacht. (Von Marcel Richters)...
    https://www.fr.de/meinung/stuttgart-...-13805936.html

    Warum nicht gleich zurück zum Sündenfall im Paradies als die Schlange... und Adam und Eva... .

    Nein ehrlich, wer solche hochkarätigen Journalisten-Analysen hat, braucht nicht mehr nachdenken
    und selbst beobachten. Unglaublich welcher Schwachsinn mittlerweile in der Presse zu lesen ist. Wenn solche
    Leute noch mehr zu sagen hätten, ist hier in 5-10 Jahren Land unter.

    Da muss man froh sein wenn der MP von Baden Würtemberg, Kretschmann, sogar mal die passenden Worte findet und sich nicht
    von einem ZDF-Moderator-Gelaber ( Rassismus der Polizei) belabern lässt (Da kann man froh sein, das nicht Göhring Eckardt
    oder Claudia Roth, gefragt wurden) wurde, ab 4:10:

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute...-2020-100.html

    Auch im Forum sieht man, wie Leute aus der linken Ecke das ganze verharmlosen und gerne die Schuld beim Staat und der Polizei suchen.
    Und wenn die Analyse schei. e ist, wird es die Lösung auch sein.

    Auch klar: die Polizei kann ohne die Video-Aufnahmen von Zivilisten kaum Mittäter finden. Einladung für die Zukunft spontan und aus der Masse heraus Randale zu machen.
    Geändert von Kusagras (23-06-2020 um 15:44 Uhr) Grund: Zitatkorrektur

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