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Thema: Stuttgart - Ideen zu den Hintergründen

  1. #196
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
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    4.706

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...konnte keiner ahnen, dass sich so etwas wiederholen würde ...
    klar.
    Obwohl es schon seit Jahren solche Vorfälle gibt:

    Sehr zu empfehlen, auch hinsichtlich der Reaktion von Parlamentsabgeordneten (hier Hessen) beim Vorfall in Darmstadt (Schlossgartenfest).
    Das kann bei Wahlentscheidungen hinsichtlich Thema Sicherheit sehr helfen... lest selbst:

    https://hessischer-landtag.de/sites/...07.06.2018.pdf

    Ein Film-Beispiel für die Respektsbekundungen gegenüber der Polizei:

    https://www.youtube.com/watch?v=7ER5Y_E6Qac

    https://www.youtube.com/watch?v=9VJlsc6KeMQ

    https://www.t-online.de/region/berli...usser-tor.html

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen...lage-1.4921047

    https://www.tz.de/bayern/regensburg-...-12929576.html

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-16781427.html

    https://www.nordbayern.de/panorama/b...fen-1.10021528

    https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...iffen-32809378

    In manchen Stadtteilen gehts nur mit Verstärkung:

    https://www.youtube.com/watch?v=cw-y-k0fkYo
    Geändert von Kusagras (25-06-2020 um 20:02 Uhr)

  2. #197
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Satire rambat, Satire....


    https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/

    satire.

    klar.
    wenn man sich die sonstigen artikel des/der autorIN*_x anschaut, kann man feststellen, dass er/sie/es eine gaaaanz große, begnadete satirikerin ist.
    wer in ihrem "bullen auf die müllkippe"-artikel keine satire erkennen kann, ist einfach nur zu doof ...

    wahrscheinlich sind auch die polizeigewerkschaften zu doof, diese feine, ziselierte, gedrechselte satire als solche zu erkennen:
    Nun ist gleich zwei Polizeigewerkschaften der Kragen geplatzt. Sie haben Strafanzeige gegen die taz und die Autorin Hengameh Yaghoobifarah gestellt wegen ihrer Kolumne, in der Polizisten mit Müll gleichgesetzt werden. „Wir sind entsetzt über die volksverhetzenden Worte, mit denen über 300.000 Menschen aufs Übelste diffamiert und beleidigt werden“, kritisierte die Gewerkschaft der Polizei Berlin. Und der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, beklagte: „Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen – wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“
    selbst in der tagesschau wurde dieser artikel in einem kommentar scharf attackiert.

    constantin van lijnden schrieb in der FAZ:
    „Warum bringt die „taz“, die sonst gerne gegen ‚Hass im Netz‘ anschreibt, Texte, die – mit vertauschten Feindbildern, ansonsten wortgleich – in rechten Hetzblättern stehen könnten?“
    https://www.faz.net/einspruch/muella...-16819362.html


    die redaktion der TAZ hat sich bemüßigt gefühlt, zurückzurudern:
    https://taz.de/In-eigener-Sache/!5696448/

    Satire darf fast alles – sogar in ihrer Wortwahl danebengreifen. Aber Menschen, egal welcher Berufsgruppe, als Müll zu bezeichnen, widerspricht fundamental dem Selbstverständnis der taz, die sich einer menschlicheren Gesellschaft verschrieben hat. Eine Kolumne, so satirisch sie auch gemeint gewesen sein mag, die so verstanden werden kann, als seien Polizisten nichts als Abfall, ist daneben gegangen. Das tut mir leid.
    es soll "satire" gewesen sein - neuerdings eine sehr gebräuchliche ausrede.
    allein, der hasserfüllte text hat so gar nichts von satire.
    und ganz ehrlich: es k*tzt mich an, dass einige derer, die sich selbst so gern aufs hohe ross der hypermoral setzen und anderen so gern "hate speech" und "hetze" vorwerfen, selbst kein bißchen besser sind.
    die rechten hetzen, und das ist widerlich.
    aber wenn von der gegenseite ebenso gehetzt wird, dann soll das nicht weiter schlimm sein, nur ein missverständnis, satire halt.
    doppelte maßstäbe.
    und damit macht man sich unglaubwürdig! man kann nicht das tun, was man anderen vorwirft - und es bei anderen verurteilen, sich selbst aber damit herausreden, dass man es "satirisch" gemeint habe.

    davon abgesehen: wie lange werden polizisten wohl noch den kopf hinhalten und die öffentliche ordnung aufrechterhalten, wenn sie nicht nur lausig bezahlt werden, sondern auch durch die vielen stellenstreichungen der vergangenen jahre sehr viel mehrarbeit geleistet haben - und sich nun dafür in der presse beschimpfen und als müll bezeichnen lassen müssen?
    wie motiviert werden polizisten sein, denen man erklärt, der/die/das autorIn*_x DÜRFE sie ja beschimpfen und abwerten und sie im nazijargon als müll bezeichnen (jawohl, so etwas IST nazi-jargon!) ... ohne dass dies juristische konsequenzen hätte und ohne dass sich der dienstherr und die politischen parteien wie ein mann hinter die beamten stellen?

    in atlanta (USA) ist es schon so weit: polizisten kommen nicht mehr, wenn notrufe eingehen.
    kann sich hierzulande keiner vorstellen, klar.
    was aber, wenn doch ...?

    übrigens: renate kühnast (grüne) schrieb zu recht, dass "aus worten taten wurden".
    https://www.augsburger-allgemeine.de...d55752401.html

    ich gebe frau kühnast recht.
    nur - wenn das gilt, dann darf man zu recht die TAZ-autorIN*_X als geistige brandstifterin bezeichnen.
    und das ist einfach nur bitter traurig, denn das hat mit LINKS meiner meinung nach gar nichts mehr zu tun.
    Geändert von Gast (25-06-2020 um 21:10 Uhr)

  3. #198
    oxcart Gast

    Standard

    Die definieren sich das so zurecht, dass es passt. Rassist ist dann nicht mehr automatisch wer andere auf Grund deren Phänotyps hasst und diskriminiert sondern wer gesellschaftlichen Einfluss hat. Als privilegiert gilt man dabei schon durch die Hautfarbe und benachteiligt auf Grund derer andere systemisch. Deswegen sind alle X automatisch Rassisten und Y nicht, weil Y nur nach oben schlagen können. Gewalt ist dem entsprechend auch nicht mehr Gewalt, wenn sie sich gegen die Richtigen wendet. Das glauben die wirklich, keine Satire.
    Geändert von oxcart (25-06-2020 um 21:18 Uhr)

  4. #199
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    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Die definieren sich das so zurecht, dass es passt. Rassist ist dann nicht mehr automatisch wer andere auf Grund deren Phänotyps hasst und diskriminiert sondern wer gesellschaftlichen Einfluss hat. Als privilegiert gilt man dabei schon durch die Hautfarbe und benachteiligt auf Grund derer andere systemisch. Deswegen sind alle X automatisch Rassisten und Y nicht, weil Y nur nach oben schlagen können. Gewalt ist dem entsprechend auch nicht mehr Gewalt, wenn sie sich gegen die Richtigen wendet. Das glauben die wirklich, keine Satire.

    Die massive Kritik am TAZ Artikel zeigt Wirkung. Die Chefredakteurin läst Asche aufs Haupt rieseln:

    "...Satire darf fast alles – sogar in ihrer Wortwahl danebengreifen. Aber Menschen, egal welcher Berufsgruppe, als Müll zu bezeichnen, widerspricht fundamental dem Selbstverständnis der taz, die sich einer menschlicheren Gesellschaft verschrieben hat. Eine Kolumne, so satirisch sie auch gemeint gewesen sein mag, die so verstanden werden kann, als seien Polizisten nichts als Abfall, ist daneben gegangen. Das tut mir leid...."

    https://taz.de/In-eigener-Sache/!5696448/

  5. #200
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    3.951

    Standard

    Wird ja hier ne Filterblase, und das Politikverbot scheint auch nicht mehr zu gelten.

    https://www.freitag.de/autoren/micha...-yaghoobifarah

  6. #201
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    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Von welchen Wehrpflichtigen redet ihr? Wir haben doch gar keine mehr.
    Es ging um die Idee, die wieder einzuführen:

    ich plädiere dafür, die wehrpflicht wieder einzuführen.
    schweden hat es getan, weil man sich dort angesichts der ausufernden kriminalität (vor allem durch einwanderer, das ist eine traurige tatsache) nicht mehr anders zu helfen wusste.

    ich plädiere dafür, dass entweder grundwehrdienst geleistet werden muss oder dass ein verpflichtender sozialer dienst als ersatz zu absolvieren ist.
    und zwar für jungs UND mädchen! gleiche rechte, gleiche pflichten!

  7. #202
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Wird ja hier ne Filterblase, und das Politikverbot scheint auch nicht mehr zu gelten.

    https://www.freitag.de/autoren/micha...-yaghoobifarah
    Ein „Szenario wird durchgespielt“ meint: Der Text ist nicht eins zu eins zu lesen, man kann ihn „satirisch“ nennen.


    Mit "Satire" kann man wohl jeden Dreck rechtfertigen?

    dann lieber:

    Geändert von Pansapiens (26-06-2020 um 00:46 Uhr)

  8. #203
    Gast Gast

    Standard

    man kann das thema "randale und plünderungen in stuttgart" nicht diskutieren, ohne dabei immer wieder über politische entscheidungen zu reden.

    wie wir alle wissen, wird das hier im KKB nicht gern gesehen.
    das KKB ist auch nicht der richtige ort für politische diskussionen.
    im grunde ist ja auch alles gesagt, was die ereignisse von stuttgart betrifft ...

    ich klinke mich deshalb aus dieser debatte aus.

  9. #204
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    ...
    Bitte keine politischen Deutungen (werden kommentarlos gelöscht)...
    Gruß
    Alfons.
    Deinen Humor möchte ich haben. Oder dein Polit-verständnis. Oder lieber nicht.

  10. #205
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    20.068

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    Recht und Ordnung auch gegen anderslautende Wünsche Einzelner durchzusetzen ist keine politische Entscheidung. Sonst hätten wir immer noch Räuber im Wald, und "Landvogte" auf der Landstrasse die "Zoll" nach Gutdünken von Passanten verlangen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  11. #206
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    die polizeigewerkschaft macht der stadt stuttgart schwere vorwürfe:
    ...
    Das ist nicht ""die Polizeigewerkschaft"
    Das ist die "Deutsche Polizeigewerkschaft", die mit dem "Deutschen Beamtenbund" kooperiert. (DPolG)
    Die Mitgliedsstärkste Gewerkschaft ist die "Gewerkschaft der Polizei", kurz GdP, die im "Deutschen Gewerkaschaftsbund" organisiert ist, also eher das vertritt, was man allgemein unter Gewerkschaftsrichtung versteht. Sie hat doppelt voviele Mitglieder wie deine DPolG.

    die DPolG vertritt stark konservative Forderungen, vor allem immer die Aufrüstung der Polizei. Wiki:
    Die im Vergleich zur Gewerkschaft der Polizei stärkere Orientierung der DPolG an Law-and-Order-Forderungen, z. B. nach möglichst umfassenden polizeilichen Ermittlungsbefugnissen, spiegelt sich in manchen Beiträgen ihrer Zeitschrift wider.
    Das zum Thema "politische Posts werden umgehend gelöscht".

    Übrigens, der Bundesvorsitzende der DPolG, Rainer Wendt, bekam jahrelang eine Besoldung als Hauptkommissar, ohne diese Tätigkeit tatsächlich auszuüben da er ja in der Gewerkschaft beschäftigt war. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf stellte die Untreue-Ermittlungen mangels nachweisbaren Vorsatzes wieder ein
    Und so einer spricht von "Law and order"

    Hier noch ein kleiner kultureller Beitrag über Rainer Wendt.

  12. #207
    MichaelII Gast

    Standard

    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    .... Geht man aber davon aus, dass der Wille nach weniger oder gar keinem oder einem anderen Staat in Teilen der Bevölkerung zu einer solchen Eskalation beiträgt, dann gehört es auch zum Thema sich anzugucken wohin weniger Staat führt.....
    Du kanns nach dieser Logik hier auch ansehen, wohin mehr Staat führt (z. B. Länder mit einer Militär-Junta an der Macht)

    Was das alles Mit Stuttgart und der vorgabe "unpolitisch" zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen.

  13. #208
    MichaelII Gast

    Standard

    Hab mal das KK-Forum nach "unpolitischen" Fäden durchsucht, die mit in den Medien viral verbreiteten Gewalttaten zusammenhängen.

    Stuttgart 21:
    der Stuttgarter Bürgermeister räumte ein, dass Kinder und Jugendliche einer angemeldeten Schülerdemo durch den massiven Polizeieinsatz verletzt worden seien.
    TAZ
    „100 verletzten Kinder, davon ein Schädel-Basisbruch und eine gebrochene Hand bei einem Achtjährigen“.
    Das waren die Demos, wo einem Rentner von der Polizei mit einem Wasserwerfer ein Auge zerstört wurde.
    Ich habe 2010 keinen Faden dazu gefunden. War wohl nicht wichtig.

    HoGeSa
    HoGeSa: Rund 5000 Hooligans waren am 26. Oktober 2014 durch Köln gezogen. Mehrfach kam es bei der Kundgebung zu Gewaltausbrüchen und Straßenschlachten mit der Polizei. Insgesamt wurden bei der Demo 49 Beamte verletzt.
    Drei Jahre Haft für Hooligan
    Unter Hogesa kein Threat und kein Treffer in Posts gefunden. War wohl nicht wichtig.
    Bild:




    Randale am Schlossgrabenfest: Wer kennt diese fünf Männer?
    Es gibt einen Threat: https://www.kampfkunst-board.info/fo...lossgrabenfest
    Allerdings nur eine Einladung, keiner hat zu der Schlacht mit der Polizei gepostet.
    Randale gegen Polizei mit 15 verletzten Polizisten wohl nicht wichtig.



    Schüsse auf Eriträer mit fremdenfeindlichen Motiven
    Im hessischen Wächtersbach ist ein 26-Jähriger Opfer eines rassistischen Angriffs geworden, er liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Der mutmaßliche Schütze ist tot. Der rechte Schütze hat das in seiner Kneipe noch angekündigt, ist dann mit dem Auto auf der Suche nach fremdländisch ausehenden Menchen herumgefahren, und hat den Somali niedergeschossen, und danach Selbstmord begangen.
    23.07.2019 Unter „Wächtersbach“ nichts zu dem thema gefunden.


    Mordfall Walter Lübcke
    Der Mordfall Regierungspräsident Walter Lübcke ereignete sich am 1. Juni 2019 bei Kassel.
    Hierzu habe ich einen Threat gefunden!!!
    https://www.kampfkunst-board.info/fo...ighlight=halle
    Es wird KK - gemäß nur über den Technischen Vorgnag (angriff mit Schusswaffe) geschrieben. Kein Wort in eine politische Richtung, kein Post der den Täter irgendeiner Gruppe zuordnet…




    Anschlag in Halle
    Der Anschlag in Halle (Saale) am 9. Oktober 2019 war der Versuch eines Massenmordes an Juden.
    Zu Halle und Datum nichts gefunden.
    War wohl nicht wichtig.


    Anschlagen in Hanau
    Bei den Anschlägen in Hanau wurden am 19. Februar 2020 in Hanau von einem Rechten zehn Personen ermordet, die er größtenteils nach fremdländischen Aussehen“ aussuchte.
    Nichts gefunden...
    Kein Threat im KK

    Aber es gibt keine Suchfunktion, in der man das Datum einstellen kann.
    Vielleicht habe ich ja was übersehen, wo besorgte Bürger über Gewalttaten diskutieren?

  14. #209
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    ...
    Die Mitgliedsstärkste Gewerkschaft ist die "Gewerkschaft der Polizei", kurz GdP, die im "Deutschen Gewerkaschaftsbund" organisiert ist, also eher das vertritt, was man allgemein unter Gewerkschaftsrichtung versteht. Sie hat doppelt voviele Mitglieder wie deine DPolG.

    ...

    DGB, waren das nicht die, die bei der Agenda 2010 gut mit Schröder und Co. kooperiert haben?

    ... Über dem Streit um den Umbau des Sozialstaats war der Gesprächsfaden zwischen der SPD-geführten Bundesregierung und den Gewerkschaften gerissen. Umso überraschender kam nun die Wende, die der DGB-Vorsitzende Michael Sommer bekannt gab. "Die gröbsten Klötze sind weg", zeigte er sich in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" mit den Nachbesserungen zufrieden, die die Sozialdemokraten an den Reformplänen vorgenommen hatten. Sommer kündigte eine Protestpause bis zum Herbst an. [b]Der Sinneswandel könnte bei einem "Geheimtreffen" mit Schröder am vergangenen Donnerstag entstanden sein.
    https://www.abendblatt.de/politik/de...mt-DGB-um.html

    Hab sowieso immer mehr den Eindruck, dass verschwiegene Hinterzimmergespräche mehr Konsequenzen für die Gesellschaft haben, als bekannt und angenommen.

  15. #210
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    Ja, "mehr Staat" wie in Schweden führt unweigerlich zu einer Militärdiktatur, gegen die Chile unter Pinochet wie eine Kindergartenparty aussieht.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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