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Thema: Stuttgart - Ideen zu den Hintergründen

  1. #346
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen

    Was ich damit sagen will, in Deutschland ist es offensichtlich so, dass es immer darauf ankommt, wer etwas verbotenes macht. Die Reaktionen der Polizei, Politik, Presse und Bürger ist immer sehr unterschiedlich. Hier z. B. im Vergleich zu jungen Paryleuten, die einen Joint geraucht haben. Das musste in Stuttgart der Rechtsstaat ja durchgesetzt werden... In München zur Abwechslung mal nicht...
    Ich glaube nicht, dass es groß darauf ankommt, wer etwas macht. Dafür sind die Nutznießer viel zu unterschiedlich, d. h. mal profitieren linke Gruppen, mal rechte Gruppen, mal sonstige Spinner, und manchmal auch ganz normale Leute.
    Der Staat setzt halt allgemein Recht und Ordnung nur nach dem Gießkannen-Prinzip und möglichst öffentlichkeitswirksam durch, anstatt konsequent gleiche Maßstäbe anzulegen und auch überall durchzusetzen. Was dazu führt, dass ihn halt immer weniger für vertrauenswürdig halten.
    Meiner Meinung nach.

  2. #347
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
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    4.703

    Standard

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    ...Jetzt bitte nicht den Quatsch, da gab es keine Gewalt. Das ist richtig, weil die Polizei, die vorbereitet war, einfach zugeschaut hat. Wenn sie versucht hätte das zu unterbinden, würden heute Bilder von München mit Lagerfeuern und eingeschlagenen Scheiben und zerstörten Polizeiautos geben.

    ...


    Ist schon klar: Wie brauchen also keine Polizei: Eskalationen nur dann, wenn Polizei eingreift, die guten alten Mythen.... Zigfach wiederlegt bei anderen Gelegenheiten.

    ....hallo @kusagras, da siehst du keine Gefahr so ala "wehret den Anfängen?"
    Nein sehe ich nicht. Glaube kaum, dass die Motorrad fahrende Pflegekraft jetzt die Stadt verwüstet.

    Aber dir scheint daran gelegen, das bei der nächsten Anti Corona (Die "Bösen") und gleichzeitigen Anti-Anti-Corona-Demo (Also die "Guten") mal richtig die Fetzen fliegen, so mit Schwerstverletzten und evtl. Toten. Damit Perspektive darauf besteht, stört die Polizei natürlich, das sehe ich ein.

  3. #348
    Macabre Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen

    Glaube kaum, dass die Motorrad fahrende Pflegekraft jetzt die Stadt verwüstet.
    Also ich könnte mir schon vorstellen, dass die motorradfahrende Pflegekraft bei so einer Demo nervös wird und Gas und Bremse verwechselt und unkontrolliert in eine Backerei, die eh schon mit den Coronarestriktionen gebeutelt ist, einfach gnadenlos durch die Fensterscheibe fährt...

  4. #349
    Macabre Gast

    Standard

    Und dann eine Bildschlagzeile auf Seite 1:

    Rocker: drehen sie jetzt völlig durch..?

    Randale in München bei verbotener Demo.. Menschen fahren auf den Hinterrädern in alteingesessene Lokale.. Polizei machtlos..
    Auf manchen Beifahrersitzen wurde die Antifa gesehen....


    Stay tuned

  5. #350
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass es groß darauf ankommt, wer etwas macht. Dafür sind die Nutznießer viel zu unterschiedlich, d. h. mal profitieren linke Gruppen, mal rechte Gruppen, mal sonstige Spinner, und manchmal auch ganz normale Leute.
    Der Staat setzt halt allgemein Recht und Ordnung nur nach dem Gießkannen-Prinzip und möglichst öffentlichkeitswirksam durch, anstatt konsequent gleiche Maßstäbe anzulegen und auch überall durchzusetzen. Was dazu führt, dass ihn halt immer weniger für vertrauenswürdig halten.
    Auf welcher Grundlage steht denn dieser Glaube?

  6. #351
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Auf welcher Grundlage steht denn dieser Glaube?
    Auf der Grundlage diverser längerer und kürzerer Nachrichten in diversen Medien, denen ich noch mal bisschen mehr und (meistens) weniger nachgegangen bin. Plus den Meinungsäußerungen diverser Nutzer dieser Medien.

    Plus eigene Erfahrungen und direkte Berichte von Erfahrungen.
    Geändert von Gast (05-07-2020 um 19:52 Uhr) Grund: Ergänzung

  7. #352
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Auf der Grundlage diverser längerer und kürzerer Nachrichten in diversen Medien, denen ich noch mal bisschen mehr und (meistens) weniger nachgegangen bin. Plus den Meinungsäußerungen diverser Nutzer dieser Medien.

    Plus eigene Erfahrungen und direkte Berichte von Erfahrungen.
    Okay,
    Deine These ist:

    Recht und Ordnung wird vom Staat möglichst öffentlichkeitswirksam durchgesetzt.

    Was ist in Stuttgart passiert?
    Ein Jugendlicher wurde auf Drogen kontrolliert. IMO, um Recht und Ordnung durchzusetzen.
    Nachts in Stuttgart. Hätte es keine Ausschreitungen gegeben, hätten wir nichts davon erfahren.
    War also IMO nicht sehr öffentlichkeitswirksam.
    Was ist in München passiert?
    10.0000 Biker demonstrierten und verstießen dabei gegen Verordnungen.
    Es wurde in zahlreichen Medien darüber berichtet.
    Dort Recht und Ordnung durch zu setzen, wäre IMO weitaus öffentlichkeitswirksamer gewesen, als Nachts in Stuttgart einen Jugendlichen zu kontrollieren.
    Die vorliegenden Beispiele taugen also nicht, um Deine These zu untermauern.
    Natürlich auch nicht, um die These von MichaelII zu untermauern, denn hätten 10.000 Kiffer in Stuttgart demonstriert, hätte man da eventuell aus Gründen der Deeskalaition darauf verzichtet, alle Drogen einzuziehen.
    Und umgekehrt, wenn in München ein einzelner Motorradfahrer auf einer Kraftfahrstraße geparkt hätte, wäre der, hätte man es gemerkt, IMO genauso zur Rechenschaft gezogen worden, wie der des Drogenbesitzes verdächtigte Jugendliche.

  8. #353
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
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    Standard

    Das halte ich nun für ein falsches Signal:

    Innenministerium stoppt Studie zu Rassismus in Polizeiarbeit

  9. #354
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Okay,
    Deine These ist:
    ...
    Gähn...
    Wir können uns gerne live treffen und/oder virtuell (Skype/Facetime) unterhalten. Aber zum Schreiben ist mir das zu aufwändig.

  10. #355
    Registrierungsdatum
    27.07.2009
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    4.703

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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Also ich könnte mir schon vorstellen, dass die motorradfahrende Pflegekraft bei so einer Demo nervös wird und Gas und Bremse verwechselt und unkontrolliert in eine Backerei, die eh schon mit den Coronarestriktionen gebeutelt ist, einfach gnadenlos durch die Fensterscheibe fährt...
    Sexist

  11. #356
    Macabre Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Sexist
    Häh...
    Warum, ist bei dir die Pflegekraft immer weiblich...?

    Nice Try, but...

  12. #357
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    3.951

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ..
    Du solltest vielleicht so spät in der Nacht keine Beiträge mehr schreiben. Die werden einfach nur grottig.

    Ein Grund allerdings auch am Tage könnte sein, dass du zwar mit schärfster Logik auch das letzte Haar nochmal spalten kannst, leider ist die Wirklichkeit eben nicht nur logisch, sondern dialektisch, und davon hast du scheinbar wenig Ahnung. Ich mach es mal kurz: Nichts auf dieser Welt ist nur schwarz oder nur weiß.

    Um herzuleiten, was für ein schlimmer Mensch Brecht offenbar gewesen sein muß, benutzt du eine bestimmte Sichtweise der Ereignisse um den 17. Juni 1953 in der DDR. Du nennst das Ding "Volkaufstand", und dann kommst du mit 55 Todesopfern. So bedauerlich jedes einzelne Opfer ist, sollte da selbst dir etwas auffallen.

    "einen in den Krieg führen": Naja, dass da das Regime der "DDR" nur einen Wimpernschlag gezögert hätte, glaube ich nicht.
    "Deutsche "Demokratische" "Republik"", klar, "demokratisch" in Gänsefüßchen. .. Du glaubst ... die hätten ohne zu zögern Krieg geführt. ... Gut, eine Gelegenheit wäre immerhin gewesen. CSSR 1968. Kein Krieg schonmal, aber auch der Einmarsch wurde vom "Regime" mit Blick auf die deutsche Vergangenheit abgesagt. Und das, obwohl der Bruch mit dem Stalinismus in der DDR nicht wirklich deutlich ausgefallen war.

    Ich glaube auch. Und zwar, dass die Bundesrepublik dank Grundgesetz und Blick auf die eigene Vergangenheit sich bisher nicht an größeren Kriegen beteiligt hat. Jedenfalls nicht direkt, obwohl es Kreise gibt, die gerne "mehr Engagement" sähen. Das war natürlich bis 89 hier in Europa auch nicht so einfach. Und man muß auch davon absehen, dass die Drohnen, mit denen missliebige Leute in aller Welt über den Haufen geschossen werden, von Rammstein aus gesteuert werden. Aber zu unseren "Verbündeten" zählt ein Staat, der sich Demokratie nennt, und der sich nicht scheut, eine A-Bombe auf eine nachtschlafende Stadt zu werfen, oder Napalm auf Frauen und Kinder, und dessen Soldaten auch mal unbewaffnete Helfer vom Hubschrauber aus mit ner MK abknallen. Ist aber schon ne Demokratie, ohne Gänsefüßchen, oder? Schließlich darf man wählen!

    Was hielt Brecht persönlich von sozialer Ungleichheit?Auch auf Proteste eines Arbeiters im Berliner Ensemble gegen die niedrigen Gehälter von etwa 350 Mark netto habe Brecht nicht reagiert, obwohl er allein am Theater ein Gehalt von 3000 Mark erhalten habe.
    Wußte gar nicht, dass Brecht der zuständige Gewerkschaftssekretär war. ... Lächerlich in mehrfacher Hinsicht. Ich hab bisher in meinem Leben den Begriff "Fremdschämen" noch nie benutzt, aber irgendwie kommt mir jetzt diese Idee.

  13. #358
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ist aber schon ne Demokratie, ohne Gänsefüßchen, oder? Schließlich darf man wählen!
    Genau das zeichnet eine Demokratie aus. Das Volk darf in frei und unmanipulierten Wahlen wählen, von wem es vertreten wird. Wie ein Land außenpolitisch handelt hat nichts damit zu tun, ob es eine Demokratie ist oder nicht. Gibt genügend Punkte bei denen man darüber diskutieren kann wie demokratisch die USA sind. Ob und wie sie Krieg führen sagt 0,0 darüber aus.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  14. #359
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Du solltest vielleicht so spät in der Nacht keine Beiträge mehr schreiben. Die werden einfach nur grottig.
    Wenn das ein Kriterium ist, solltest vielleicht zu keiner Zeit Beiträge schreiben.....

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    leider ist die Wirklichkeit eben nicht nur logisch, sondern dialektisch, und davon hast du scheinbar wenig Ahnung.
    Nein, von Deiner Religion habe ich wenig Ahnung.

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ich mach es mal kurz: Nichts auf dieser Welt ist nur schwarz oder nur weiß.
    Gilt so eine differenzierte Ansicht bei den Anhängern schlichthirniger Grobbetrachtungen nicht als "Haare spalten"?

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Um herzuleiten, was für ein schlimmer Mensch Brecht offenbar gewesen sein muß, benutzt du eine bestimmte Sichtweise der Ereignisse um den 17. Juni 1953 in der DDR. Du nennst das Ding "Volkaufstand", und dann kommst du mit 55 Todesopfern. So bedauerlich jedes einzelne Opfer ist, sollte da selbst dir etwas auffallen.
    Ach, ab wieviel Todesopfern darf man denn von "Volksaufstand" sprechen?
    War die friedliche Revolution von 1989 auch kein Volksaufstand, weil nicht genug Leute massakriert wurden?
    Oder heißt das Ding in Deinen Kreisen auch heute noch "der faschistische Putschversuch"?
    Was selbst mir auffällt, ist, dass Du weniger Einsichtsvermögen hast, als Brecht, der kurze Zeit später schrieb:

    Nach dem Aufstand des 17. Juni
    Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
    In der Stalinallee Flugblätter verteilen
    Auf denen zu lesen war, daß das Volk
    Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
    Und es nur durch doppelte Arbeit
    Zurückerobern könne. Wäre es da
    Nicht doch einfacher, die Regierung
    Löste das Volk auf und
    Wählte ein anderes?


    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ich hab bisher in meinem Leben den Begriff "Fremdschämen" noch nie benutzt, aber irgendwie kommt mir jetzt diese Idee.
    Ganz schön viel polemischer Text um die Frage, von wann das Zitat ist und auf welchen Staat es sich bezieht, nicht zu beantworten...
    Geändert von Pansapiens (07-07-2020 um 22:49 Uhr)

  15. #360
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    Habe etwas den Überblick über den Topic verloren, wollte aber nochmal auf Zitate/Kommentare zu meinem /Senf eingehen:

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Kann ich so unterschreiben. Das mit der besseren Bildung unterstütze ich ausdrücklich, halte ich aber nicht für einen Garanten.
    Und wenn von zu Hause aus wenig Vorbild (Interesse an Bildung inklusive Auseinandersetzung mit gesellschaftlich sinnvollen Werten)
    gelebt wird, werden dort nur wenige aus sich selbst heraus die entsprechende Motivation aufbringen. Gute Absicherung durch Sozialstaat
    ist dann in dieser! Hinsicht kontraproduktiv (Deshalb würde ein BGE teils üble Folgen haben): "denn die Kohle kommt doch auch so".(Habe ich schon im Original so in der Art gehört").

    Angesichts deiner wie ich finde sehr treffenden Analyse: Geh in die Politik, du hast gute Chancen von mir gewählt zu werden
    Bildung ist ja nichts was "doof" sein muss, nur weil man es von zu Hause aus nicht vorgelebt bekommt. ODER weil zu Hause jeden Tag alles eskaliert. Bildung ist immer langfristig (aufzubauen) und muss interessante und moderne Anreize setzen. Bildung kann fesseln, und einen Ausstieg bedeuten. Dazu bedarf es fähiger Pädagogen und ein zeitgemäßes Schulsystem. Das hat Deutschland lange verschlafen. Zu meiner Studien-Zeit waren Privat-Unis und FH/Bachelor/Masters total "in". Das lag daran, das die Industrie/Wirtschaft frische Leute brauchte. Alte Studiengänge wurden in Frage gestellt. Heute sieht man, das dass keine schlechte Idee war. Hier müsste man anknüpfen. NC für das Medizin Studium sollte langsam mal fallen.

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wie möchte man denn mit der deutschen Grundschule Menschen mit Bildung versorgen, die im Irak oder Afghanistan aufwachsen ? Oder hier auch Kroatien, Serbien, Portugal usw. ?
    Das haben wir auch damals schon mit den Nachkriegskindern, den Ostblockstaaten oder der DDR getan. Funktioniert. Muss man nur wollen. Aktuell herrscht die große (größere) Überforderung.

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