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Thema: Stuttgart - Ideen zu den Hintergründen

  1. #226
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Mir gefällt der Text auch nicht, aber man kann ihn schon als Satire erkennen, wenn man es will.
    Er ist so deutlich überzeichnet, so dass selbst wenn jemand ansatzweise in diese Richtung denkt, erkennen muss wie schwachsinnig solche pauschalen Aussagen sind. Wer diesen Artikel liest und denkt"Jawoll", den kann man nicht mehr erreichen.
    So wie ich es verstehe, geht es darum Denkmuster bewusst in ein absurdes Szenario zu setzen.
    In der "taz" gibts ja verschiedene Rubriken. Eine davon heisst "Wahrheit" und dort werden satirische Texte und sonstiger Klamauk veröffentlicht.
    Besagter Artikel wurde hingegen in der Rubrik "Gesellschaft" veröffentlicht. Dies ist zumindest ein Hinweis darauf, möglichst grosse Empörung im Sinn gehabt zu haben. Die Satire-Ausrede kam ja erst einige Zeit später auf.

    Im übrigen wurde der Artikel auch zwischenzeitlich nicht in die andere Rubrik verschoben.

    Natürlich könnte man auch argumentieren, bei der "taz" handelt es sich grundsätzlich um ein Satire-Projekt, dann würds wieder passen.
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

  2. #227
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    Hallo Julian,

    Ich glaube wir haben eine unterschiedliches Verständnis vom Begriff „politisch“. Für mich ist das Erfassen von Fakten und Hintergründen erstmal nie politisch, egal ob ich feststelle das aus linken Kreisen Angriffe auf Polizisten, aus rechten Kreisen auf Ausländer erfolgen, aus islamischen Kreisen Anschläge auf ungläubige, etc… (das sind nur stark vereinfachte Beispiele) - solange man dies belegen (!) kann ist es erstmal nicht politisch und genauso sollte man jedes Thema erst einmal aufarbeiten. Politisch wird es ab dem Moment, wenn voreilige Schlüsse gezogen werden, es bewertet wird und Handlungen abgeleitet werden. Bis auf die voreiligen Schlüsse ist dies alles nötig, aber dann sind wir eben im hier unterwünschten Teil der politischen Betrachtung. Zugegeben, der Übergang ist oftmals fließend.
    Der TAZ Artikel war unter aller Sau und für mich auch keine Satire, aber der Aufriss der darum gemacht wird ist auch übertrieben. Eine klare öffentliche Verurteilung hätte gereicht.

    Gruß Thomas
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  3. #228
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    Ich bin mir auch recht sicher, dass die "Jugendlichen" die da randaliert haben mit der Abkürzung TAZ nichts anfangen können, geschweige denn diesen Artikel gelesen haben.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  4. #229
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Hallo Julian,

    Ich glaube wir haben eine unterschiedliches Verständnis vom Begriff „politisch“. Für mich ist das Erfassen von Fakten und Hintergründen erstmal nie politisch, egal ob ich feststelle das aus linken Kreisen Angriffe auf Polizisten, aus rechten Kreisen auf Ausländer erfolgen, aus islamischen Kreisen Anschläge auf ungläubige, etc… (das sind nur stark vereinfachte Beispiele) - solange man dies belegen (!) kann ist es erstmal nicht politisch und genauso sollte man jedes Thema erst einmal aufarbeiten. Politisch wird es ab dem Moment, wenn voreilige Schlüsse gezogen werden, es bewertet wird und Handlungen abgeleitet werden. Bis auf die voreiligen Schlüsse ist dies alles nötig, aber dann sind wir eben im hier unterwünschten Teil der politischen Betrachtung. Zugegeben, der Übergang ist oftmals fließend.
    Zustimmung: aber es ist eben auch die gesellschaftliche Atmosphäre die bereits die bloße Nennung von Fakten politisiert, auch teils extrem schnell polarisiert und jeden sachlich orientierten Austausch im Voraus zerstört.

    Aktuelles Beispiel USA: weiße Polizisten erwirken durch einen Einsatz den Tod eines Schwarzen.

    Beispiel Stuttgart: Unter den bisher 25 festgenommenen sind 13 - also mehr als die Hälfte ohne deutsche Staatbürgerschaft,
    drei derjenigen mit deutscher Staasbürgerschaft haben Migrationshintergrund.

    Je nachdem wo du das postest/schreibst, sagst hast du flugs "hell in discussion", obwohl nur die Fakten genannt.

  5. #230
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Hallo Julian,

    Ich glaube wir haben eine unterschiedliches Verständnis vom Begriff „politisch“. Für mich ist das Erfassen von Fakten und Hintergründen erstmal nie politisch, egal ob ich feststelle das aus linken Kreisen Angriffe auf Polizisten, aus rechten Kreisen auf Ausländer erfolgen, aus islamischen Kreisen Anschläge auf ungläubige, etc… (das sind nur stark vereinfachte Beispiele) - solange man dies belegen (!) kann ist es erstmal nicht politisch und genauso sollte man jedes Thema erst einmal aufarbeiten. Politisch wird es ab dem Moment, wenn voreilige Schlüsse gezogen werden, es bewertet wird und Handlungen abgeleitet werden. Bis auf die voreiligen Schlüsse ist dies alles nötig, aber dann sind wir eben im hier unterwünschten Teil der politischen Betrachtung. Zugegeben, der Übergang ist oftmals fließend.
    Der TAZ Artikel war unter aller Sau und für mich auch keine Satire, aber der Aufriss der darum gemacht wird ist auch übertrieben. Eine klare öffentliche Verurteilung hätte gereicht.

    Gruß Thomas
    Ne, ich denke das sehen wir schon ähnlich. Die Beschreibung von Vorgängen ist oder sollte wertfrei erfolgen, wie du es glaube auch meinst (also z. B. so und so viele Personen haben dies und jenes getan). Bei den Motiven kann es politisch werden, muss aber nicht (allgemeine Lust auf Randale wegen Kick oder Randale wegen Frust weil arbeitslos sind z. B. unpolitisch). Und nochmal was anderes ist es, ob bestimmte Motive durch politische Umstände im eigenen oder fremden Land bzw. Umfeld mit erzeugt worden sind. Ich habe mich jetzt gar nicht näher mit der Stuttgart-Nacht befasst, aber würde das bisschen was ich gelesen habe jetzt nicht unbedingt als dezidiert politisch motiviertes Ereignis verorten. Ich denke viele sprechen hier weniger von der politischen Motivation der Akteure, sondern von dem politischen Drumherum.

    Grüße!

  6. #231
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Mir gefällt der Text auch nicht, aber man kann ihn schon als Satire erkennen, wenn man es will.
    Er ist so deutlich überzeichnet, so dass selbst wenn jemand ansatzweise in diese Richtung denkt, erkennen muss wie schwachsinnig solche pauschalen Aussagen sind. Wer diesen Artikel liest und denkt"Jawoll", den kann man nicht mehr erreichen.
    So wie ich es verstehe, geht es darum Denkmuster bewusst in ein absurdes Szenario zu setzen.
    Meinst Du damit, Hengameh Yaghoobifarah wollte durch die Überzeichnung Vorurteile gegen Polizisten entlarven?
    Also tatsächlich gegen das angehen, was ihr vorgeworfen wird?

    Was hältst Du von diesem Text einer anderen deutschen Journalistin?
    Auch erkennbar Satire?

    Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.

  7. #232
    Gast Gast

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    weil es mir wichtig erscheint, möchte ich dies all den verteidigern des artikels "All Cops are berufsunfähig" https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/

    mit auf den weg geben:

    WENN das eine satire sein soll, und WENN das bedeutet, dass die autorIN*_X das RECHT hat, einen solchen satirischen artikel zu schreiben und zu veröffentlichen, dann sollte man vielleicht mal folgendes bedenken ...

    man ersetze im fraglichen hass-artikel ganz einfach den begriff "polizisten" durch den begriff "juden".
    ein aufschrei würde durch unser land gehen, und das völlig zu recht!

    hat daran niemand gedacht?
    hat niemand sehen wollen, dass es ganz einfach wäre, den begriff "polizisten" durch einen anderen, eine genau definierte gruppe von menschen umfassenden begriff zu ersetzen?
    und dass genau dadurch die ganze obszönität, niedertracht, bosheit und hetze dieses TAZ-artikels sichtbar wird?

    es funktioniert auch mit anderen begriffen. man kann an die stelle des wortes "polizisten" auch "frauen" setzen.
    oder "schwule".
    oder "behinderte" - oder gar "krüppel".

    ich bezweifle, dass solche überlegungen in der redaktion der TAZ keinem der verantwortlichen in den sinn kamen ...

    nein, das war keine satire, das gab stattdessen die ungeschminkte meinung der autorIN*_X wieder, und die redaktion der TAZ hat diese meinung ganz gezielt veröffentlicht.
    pfui teufel.

  8. #233
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    So, jetzt habe ich den berühmten „Artikel“ dann doch auch mal gelesen. Eine Satire kann es nicht sein. Satire ist lustig und selbst wenn ich es nicht lustig finde, kann ich den Humor darin erkennen. Der ist aber nicht vorhanden. Außerdem ist Satire (meistens) intelligent. Der Artikel ist aber einfach nur dumm (ich wollte dümmlich schreiben aber das wäre stark untertrieben.

    Warum wird so etwas überhaupt veröffentlicht. Ein wirres, verstörendes und beleidigendes Geschreibsel einer dummen Person. Inhaltsleer mit dem einzigen Sinn eine bestimmte (obwohl inhomogene) Gruppe von Menschen zu beleidigen. Die Autorin gehört dringend in psychologische Betreuung und als Verleger würde ich die Redaktion feuern.

  9. #234
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    Man kann es auch übertreiben. Wenn die taz jetzt ständig sowas raushauen würde, wäre es eine ganz andere Nummer ... aber so? Haben die Jugendlichen in Stuttgart alle nachmittags noch Zeitung gelesen? Glaube ich kaum...

    Das erinnert mich an die ewig lange Diskussion um einen (ja, mMn tatsächlich bekloppten) Tweet von Frau Künast, die fast mehr Raum einnahm als die Diskussion um das eigentliche Problem (radikalisierte, muslimische Fanatiker, die Terror verbreiten).


    MMn wird hier ein Sündenbock gesucht und von den wirklichen Problemen abgelenkt. Wenn ein Innenminister keine Wege findet, die Exekutive zu stärken und mehr Rückhalt zukommen zu lassen, und stattdessen öffentlichkeitswirkssam gegen einen Zeitungsartikel meckert, finde ich das schwach.
    Geändert von Pflöte (27-06-2020 um 09:39 Uhr)

  10. #235
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Man kann es auch übertreiben. Wenn die taz jetzt ständig sowas raushauen würde, wäre es eine ganz andere Nummer ... aber so? Haben die Jugendlichen in Stuttgart alle nachmittags noch Zeitung gelesen? Glaube ich kaum...

    Das erinnert mich an die ewig lange Diskussion um einen (ja, mMn tatsächlich bekloppten) Tweet von Frau Künast, der fast mehr Raum einnahm als das eigentliche Problem (radikalisierte, muslimische Fanatiker, die Terror verbreiten).


    MMn wird hier ein Sündenbock gesucht und von den wirklichen Problemen abgelenkt. Wenn ein Innenminister keine Wege findet, die Exekutive zu stärken und mehr Rückhalt zukommen zu lassen, und stattdessen öffentlichkeitswirkssam gegen einen Zeitungsartikel meckert, finde ich das schwach.
    du hast recht.
    sehe ich genauso.

    ich glaube, es geht aber auch noch um etwas anderes.
    "aus worten folgen taten!"
    hat z.b. frau kühnast gesagt.

    wenn das so ist, und wenn man als gegeben ansieht, dass aus den bekloppten worten eines bekloppten höcke (afd) rechtsradikale straftaten resultieren, weil er ein geistiger brandstifter ist, dann gilt das auch für den bescheuerten TAZ-artikel.

    nein, niemand behauptet, dass die krawalle in stuttgart unmittelbar darauf zurückzuführen sind, dass in der TAZ dieser dumme artikel veröffentlicht wurde.
    dennoch sehe ich die autorin als geistige brandstifterin!

    so, und da das nun wirklich allzu sehr ins politische abdriftet, nehme ich mich aus der diskussion endgültig raus.

  11. #236
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    nein, niemand behauptet, dass die krawalle in stuttgart unmittelbar darauf zurückzuführen sind, dass in der TAZ dieser dumme artikel veröffentlicht wurde.
    dennoch sehe ich die autorin als geistige brandstifterin!
    Auf den Punkt gebracht. Danke!

  12. #237
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    weil es mir wichtig erscheint, möchte ich dies all den verteidigern des artikels "All Cops are berufsunfähig" https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/

    hat daran niemand gedacht?
    hat niemand sehen wollen, dass es ganz einfach wäre, den begriff "polizisten" durch einen anderen, eine genau definierte gruppe von menschen umfassenden begriff zu ersetzen?
    und dass genau dadurch die ganze obszönität, niedertracht, bosheit und hetze dieses TAZ-artikels sichtbar wird?

    es funktioniert auch mit anderen begriffen. man kann an die stelle des wortes "polizisten" auch "frauen" setzen.
    oder "schwule".
    oder "behinderte" - oder gar "krüppel".

    ich bezweifle, dass solche überlegungen in der redaktion der TAZ keinem der verantwortlichen in den sinn kamen ...

    nein, das war keine satire, das gab stattdessen die ungeschminkte meinung der autorIN*_X wieder, und die redaktion der TAZ hat diese meinung ganz gezielt veröffentlicht.
    pfui teufel.
    natürlich ist da ein unterschied.

    das eine sind gruppen, die aufgrund ihrer unfreiwilligen oder zugeschriebenen merkmale VON ANDEREN definiert und deshalb ggf. benachteiligt werden, die anderen eine gruppe aufgrund eines SELBSTGEWÄHLTEN berufes der mit erheblicher autorität und gewaltmonopol ausgestattet ist, denen der innenminister persönlich mit androhung einer anzeige zur seite springt.

    hab ich bei den anderen gruppen bisher noch nicht gesehen.

    kann man vom artikel halten was man will, aber geht halt auch ne nummer kleiner.

  13. #238
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    weil es mir wichtig erscheint, möchte ich dies all den verteidigern des artikels "All Cops are berufsunfähig" https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/

    mit auf den weg geben:

    WENN das eine satire sein soll, und WENN das bedeutet, dass die autorIN*_X das RECHT hat, einen solchen satirischen artikel zu schreiben und zu veröffentlichen, dann sollte man vielleicht mal folgendes bedenken ...
    Meiner Meinung nach ist da die Grenze einer Satire weit und deutlich überschritten. Was noch keiner so richtig gesehen hat, der kleine Hinweis mit dem "nach 1945". So nach dem Motto, aktuelle Polizeibeamte sind Nazis, KZ-Wächter, SS-Mitläufer. Soll das auch noch "witzig" sein ?
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #239
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von flashbeck Beitrag anzeigen
    natürlich ist da ein unterschied.
    das eine sind gruppen, die aufgrund ihrer unfreiwilligen oder zugeschriebenen merkmale VON ANDEREN definiert und deshalb ggf. benachteiligt werden, die anderen eine gruppe aufgrund eines SELBSTGEWÄHLTEN berufes der mit erheblicher autorität und gewaltmonopol ausgestattet ist, denen der innenminister persönlich mit androhung einer anzeige zur seite springt.
    hab ich bei den anderen gruppen bisher noch nicht gesehen.
    Eine solche Äußerung zeigt doch sehr anschaulich, daß der Artikel weder als Satire verstanden wird. Noch in dem Kontext, in dem er entstanden ist, als Satire gemeint war.

    Der Artikel ist die Manifestation eines konkreten politischen bzw. gesellschaftlichen Verständnisses. Und als solcher muß er - und so wie ich die Autorin einschätze, will er auch - sich in seinem Inhalt ernst nehmen lassen. Ich persönlich habe ihn tatsächlich ganz unmittelbar als ein Zitat von Ulrike Meinhof verstanden. Und entsprechend auch als eine klare politische Aussage. Zumal er u.a. auch im Kontext der Diskussion um das neuen Berliner Polizeigesetz entstanden ist.
    Geändert von carstenm (27-06-2020 um 12:17 Uhr)

  15. #240
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    hat daran niemand gedacht?
    hat niemand sehen wollen, dass es ganz einfach wäre, den begriff "polizisten" durch einen anderen, eine genau definierte gruppe von menschen umfassenden begriff zu ersetzen?
    Doch, ich, allerdings an eine andere Gruppe, von der einige Elemente auch tatsächlich in Terrornetzwerken aktiv sind und bei Satire eher keinen Spaß verstehen...
    Aber das ist keine Berufsgruppe, sondern eine Bevölkerungsgruppe und dann wär es Volksverhetzung.

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