Ich war übrigens heute in der größeren Stadt. Was soll ich euch sagen: Alles ruhig, und kein Migrant ohne Maske.
Nur eine leichte Nervosität bei der Polizei scheint es zu geben.
Von welchen Wehrpflichtigen redet ihr? Wir haben doch gar keine mehr.
Militär im inneren, nur in dem aktuell schon angewandten Rahmen (Hilfseinsätze) (Selbst die Hilfe bei Tönnies sehe ich da nicht ganz unkritisch – da die Stimmung dort auch schon angeheizt ist - sie sollte wenn dann möglichst in zivil erfolgen).
Ansonsten haben wir das gleiche Problem wie in den USA, (für diesen Zweck) schlechtausgebildete, physisch und psychisch u.U. ungeeignete Personen und dadurch bedingt das Risiko unnötigen, verfrühten Schusswaffeneinsatzes.
@Bücherwurm: Die tragen die doch damit sie bei den Randalen nicht erkannt werden. Muss man Dir alles erklären.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
legalise it
die polizeigewerkschaft macht der stadt stuttgart schwere vorwürfe:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...charf-100.html
In Zusammenhang mit den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt macht die Deutsche Polizeigewerkschaft der Stadt Stuttgart schwere Vorwürfe. Die Stadtverwaltung reagierte mittlerweile.
Die Polizei sei in vergangenen Wochen am Stuttgarter Eckensee, wo die Ausschreitungen am Samstag begonnen hatten, vermehrt mit Problemen "mit jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" beschäftigt gewesen, sagte der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, der Deutschen Presse-Agentur. Dort würden sie auf den öffentlichen Grünflächen nahezu ungehindert Drogen und Alkohol konsumieren.Die Auseinandersetzungen in der Nacht zum Sonntag hätten sich schon länger angedeutet, davon hätte niemand überrascht sein dürfen. "Die Stadt hat da total versagt. Aus unserer Sicht wussten die seit Jahren, was für ein Problemfeld wir da haben", legte Kusterer im SWR nach.Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum nichts zu tun. Deshalb hatte die Polizei von der Stadt gefordert, das Grünflächenverbot auch durchzusetzen. Darauf habe die Stadt Stuttgart allerdings nicht reagiert. Außerdem hält die Polizei es für sinnvoll, Lampen im Park zu installieren, um ihn nachts auszuleuchten. Der 57-Jährige äußerte zudem die Erwartung, wonach Streetworker am Eckensee hätten arbeiten sollen. Die Stadt habe sich jedoch stattdessen zurückgezogen.Kusterer warf der Stadt außerdem vor, sie habe der Polizei Steine in den Weg gelegt und versäumt, Rechtsgrundlagen zu schaffen, aufgrund derer die Polizei hätte rechtzeitig handeln können. Wer so handle, so der Polizeigewerkschafter weiter, habe entweder die Situation nicht im Griff oder habe aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus nicht getan.
"Es kann nicht sein, dass sich die Polizei zum Affen macht, wenn sie ein Platzverbot ausspricht. Da lachen die sich ins Fäustchen", so Kusterer im SWR. Man brauche als Polizei eine Handhabe, um auch entsprechend eingereifen zu können.man hat seitens der stadtverwaltung das problem also gekannt.Die Stadt Stuttgart hat sich unterdessen gegen die Vorwürfe Kusterers gewehrt. Zwar sei das Problem bekannt gewesen, "aber ein Ausbruch in dieser Dimension ist von niemandem vorhergesehen worden", so der Pressesprecher der Stadt Stuttgart, Sven Matis gegenüber dem SWR.
und dann kommen die bestürzend erwartbaren plattitüden, die ich so schätze, vor allem wenn sie von (lokal)politikern aus textbausteinen zusammengestümpert werden:
ja, sicher doch ... nach vorn schauen ... blablabla ... konnte keiner ahnen ...Am frühen Abend habe man "italienische Verhältnisse" gehabt, wo die Leute friedlich draußen gefeiert hätten. "Je später es wurde und je betrunkener die jungen Männer wurden, desto aggressiver wurde die Stimmung. Ein Ausbruch dieser Art hat uns alle schockiert", so Matis. "Wir wollen uns jetzt aber nicht an dem Spiel beteiligen: man hätte es wissen können, man hätte es verhindern können".
Die Stadt wolle jetzt nach vorne schauen und das nächste Wochenende und die weiteren Sommernächte absichern. Matis wies den Vorwurf der Gewerkschaft, dass die Kommunikation zwischen der Polizei und dem Ordnungsamt gestört sei, zurück. "Wir haben jetzt eine neue Sicherheitspartnerschaft begründet, wo wir für die kommenden Wochenenden und Sommernächte besprechen, was wir tun können, um das Feiern in Stuttgart sicher zu machen."
es soll ja mal eine zeit gegeben haben, in der verantwortliche politiker (verantwortung bedeutet: es war ihre aufgabe, sich um solche dinge schon im vorfeld zu kümmern) nach einem solchen ereignis zurücktraten ...
dennoch konnte keiner ahnen, dass sich so etwas wiederholen würde ...Die Auseinandersetzungen vom vergangenen Wochenende sind in den vergangenen Wochen nicht die Ersten rund um den Schlossplatz in Stuttgart gewesen. Bereits Ende Mai war es nach Angaben des Polizeipräsidiums zu "tumultartigen Szenen" gekommen, bei denen mehrere hundert Schaulustige die Polizeibeamten eingekreist und beschimpft hatten, auch Flaschen waren in Richtung der Beamten geflogen. Der Hintergrund damals waren mehr als 500 junge Menschen, die am kleinen Schlossplatz die Corona-Regeln missachtet hatten. Im Nachgang dieser Ereignisse hatte der baden-württembergische Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Hans-Jürgen Kirstein, die Entwicklung als "tiefkritisch" bezeichnet.
klar.
Normalerweise sollte man erwarten, dass wenn mehrere hundert gewaltbereite Jugendliche Polizeikräfte einkreisen, von aussen mehrere tausend Polizeikräfte kommen und die alle einkassieren damit sich das nicht wiederholt. Aber offenbar ist es wichtiger sich multikulti zu empfinden, und das sowohl zu dulden als auch unter den Teppich zu kehren, und die Polizei eher noch zu schwächen, lächerlich und handlungsunfähig zu machen.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
wenn man zu einer party geht, also in die "party-und eventszene", hat man selbstverständlich 'ne sturmhaube dabei!
das ist nur ein modisches accessoire, das gerade in der party- und eventszene schwer angesagt ist!
https://www.focus.de/politik/deutsch..._12132660.html
„Chaoten mit Sturmhauben sind neu“: Stuttgarts Wirte schlagen nach Krawallen Alarm
Nach den schweren Krawallen in Stuttgart am vergangenen Wochenende wird in der Stadt über die Zusammensetzung des Mobs und die Gründe für die Eskalation der Gewalt gesprochen. FOCUS Online hat mit Betreibern eines der bekanntesten Restaurants gesprochen, die die Szene seit Jahren direkt von der Terrasse beobachten können.
Auf diesem Platz hatte sich in der Nacht zum Sonntag ein wilder Mob zusammengeballt. Ein Mob, der dann mit einer bislang nicht gekannten Zerstörungswut plündernd und prügelnd durch die baden-württembergische Landeshauptstadt zog und mit Kung-Fu-Sprüngen nach Polizisten trat. Die Polizei verpasste dieser Menge den Namen "Party- und Eventszene". Doch diese Bezeichnung sorgt für Kritik und scheint auch den Tatsachen nicht gerecht zu werden.
Klar sind zum jetzigen Zeitpunkt vor allem zwei Dinge. Erstens: Die Eskalation am Wochenende nahm ihren Anfang, nachdem ein Polizist in der Innenstadt nahe des Schlossplatzes einen 17-Jährigen wegen Drogen kontrollierte. Zweitens: Der Mob bestand aus einer bunt zusammengewürfelten Menge von Deutschen, Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern.Einen exklusiven Blick auf das Geschehen am Schlossplatz, auf das nun ganz Deutschland schaut, haben seit Jahren die Betreiber von „Carls Brauhaus“, das die Nordzeile des Platzes abschließt. Nicht einmal 30 Meter vom Eingang des Restaurants mit dem großem Terrassenbereich entfernt trat ein 16-Jähriger in der Nacht zum Sonntag offenbar so brutal gegen eine bereits auf dem Boden liegende Person ein, dass die Staatsanwaltschaft gegen den Minderjährigen nun wegen des versuchten Totschlags ermittelt.„Wir haben hier noch Glück gehabt, obwohl uns nur diese kleine Straße vom Park trennt“, sagt Harald Huber, Mitinhaber des Brauhauses, und zeigt vor dem Eingang Richtung Rasenflächen. „Glück, weil die Polizei hier mit ihren Wagen in Stellung gegangen ist.“ Doch durch Corona ist die Gastronomie schon genug bestraft, Huber bekommt wegen den Abstandregeln sein Lokal derzeit nur zur Hälfte voll. „Nach den Krawallen am letzten Wochenendes wird es nun aber noch schwieriger. Ich selbst würde auch ohne diese furchtbare Randale mit den Prügelorgien mit meiner Freundin am Wochenende nach 22 Uhr nicht mehr über die Königsstraße gehen. Und wenn das schon für mich ein Problem ist, was werden dann wohl unsere Gäste denken?“es war also der bevölkerungsdurchschnitt, der da prügelnd und plündernd durch stuttgart zog.Neu an den Krawallen am vergangenen Wochenende waren aus seiner Sicht nur die jungen Personen, die mit schwarzen Sturmhauben ihre Gesichter vermummen. "Die habe ich hier am Schlossplatz am Wochenende bislang nicht nicht gesehen“, sagt der Brauhaus-Wirt. Ob sich dahinter Angehörige der linksextremen Szene verbergen, ist noch unklar. Dass bei den Plünderungen auch viele Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund dabei waren, ist eine Tatsache. Doch in einer Stadt wie Stuttgart, in der jeder Vierte einen ausländischen Pass hat, scheint dies schlicht den Bevölkerungsdurchschnitt widerzuspiegeln.
na dann ist ja alles gut ...
ich glaube, dass sich etliche der in stuttgart sehr gut integrierten migranten, die "beim daimler" oder in anderen firmen "schaffen", nicht durch die randalierer vertreten sehen!
man fragt sich manchmal wirklich, was dem einen oder anderen journalisten so durch den kopf geht ...
kein wunder, denk doch nur an den artikel in der TAZ, in dem ausdrücklich polizisten als müll bezeichnet wurden und der/die/das autor*In_x forderte, polizisten auf müllkippen zu verbringen.
passt doch ... wenn in der presse solche artikel veröffentlicht werden können (was ich für einen skandal halte!), dann ist es doch kein wunder, dass die gleich einstellung sich auch anderswo zeigt.
Satire rambat, Satire....
Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten
Vielleicht, oder aber eine als Satire getarnte Abrechnung mit der verhassten Polizei und Buhlen um
Klicks und Aufmerksamkeit von "ACAB-Fetischisten"... .
Was ich heute das erst mal hörte ist, dass bevor es los ging, die auch in den Medien als "Auslöser"
benannte Festnahme des 17-jährigen (Wegen Drogen) offenbar ganz zeitnah viral ging in den Netzwerken. Möglicherweise
hat da jemand gepusht von wegen: "sehr ihr, in De werden auch wieder rassistsiche Bu..en tätig gegen Ausländer."
Muss man abwarten, was das genau für ne Rolle spielte.
Das geht durch soziale Medien heute in wenigen Sekunden, und alle sind informiert. Wenn dann das Erlebnis der Partyszene zementiert wird, dass man auf die Strasse rennen und Randale machen kann, jedem dem man will in die Fresse und in den Rücken treten kann, und dann von der "bürgernahen, weltoffenen Politik", taz und Co. ein anerkennendes Kopfnicken kassiert, dann wird das der Normalfall. Und wie der Wirt schon thematisiert hat wird der Normalbürger der weder über Klasse-3-Schutzweste noch Kevlarhelm und G36 verfügt nicht mehr durch solche Strassen gehen, und Innenstädte meiden.
Geändert von Klaus (25-06-2020 um 19:45 Uhr)
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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