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Thema: Stuttgart - Ideen zu den Hintergründen

  1. #361
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    NC für das Medizin Studium sollte langsam mal fallen.
    Weißt Du, was "NC" bedeutet?

  2. #362
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Das haben wir auch damals schon mit den Nachkriegskindern, den Ostblockstaaten oder der DDR getan. Funktioniert. Muss man nur wollen. Aktuell herrscht die große (größere) Überforderung.
    Gemeint ist, dass du mit einem hiesigen Bildungssystem afghanische Kinder in Afghanistan eher nicht wirklich bildest. D.h. du fängst mit der Bildung an wenn die hier sind, also je nachdem zwischen 3 und 19. Der Erfolg hängt meiner Vermutung nach vom genauen Alter und den Vorerfahrungen ab unter denen das Kind aufgewachsen ist.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #363
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Bildung ist immer langfristig (aufzubauen) und muss interessante und moderne Anreize setzen. Bildung kann fesseln, und einen Ausstieg bedeuten. Dazu bedarf es fähiger Pädagogen und ein zeitgemäßes Schulsystem. Das hat Deutschland lange verschlafen.
    Wann wachte es auf?

    Zu meiner Studien-Zeit waren Privat-Unis und FH/Bachelor/Masters total "in". Das lag daran, das die Industrie/Wirtschaft frische Leute brauchte. Alte Studiengänge wurden in Frage gestellt. Heute sieht man, das dass keine schlechte Idee war.
    ??? Googele mal "Auswirkungen des Bologna-Prozesses".

    Das haben wir auch damals schon mit den Nachkriegskindern, den Ostblockstaaten oder der DDR getan. Funktioniert. Muss man nur wollen. Aktuell herrscht die große (größere) Überforderung.
    Also mal abgesehen von den Widersprüchen deines Beitrages: Du meinst, die Einführung des "bundesdeutschen Bildungssystems" (sofern man davon sprechen kann) in der DDR sei ein Positivum?

  4. #364
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Nein, von Deiner Religion habe ich wenig Ahnung.

    ...

    Gilt so eine differenzierte Ansicht bei den Anhängern schlichthirniger Grobbetrachtungen nicht als "Haare spalten"?
    Wenn du mit " Anhängern schlichthirniger Grobbetrachtungen" Leute wie mich meinst - nein. Das ist nicht "Haare spalten", sondern "Gespaltenes" gemeinsam betrachten, weil es eben zusammengehört. Aber danke, dass du das als "differenzierte Ansicht" anerkennst.

    Es ist auch nicht "religiös", das zu tun, wie du meinst oder behauptest zu meinen. Es ist geradezu das Gegenteil. Der Begriff Dialektik hat unter anderem die Bedeutung "allseitige Betrachtungsweise". Also eben nicht nur das Yin ODER das Yang. Das Taiji-Symbol ist übrigens ein tolles Bild dafür.

    Oder heißt das Ding in Deinen Kreisen auch heute noch "der faschistische Putschversuch"?.
    Ich spekuliere mal zu meinen Gunsten, dass du mit "meinen Kreisen" diejenigen meinst, die täglich irgendwo hinrammeln, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Da fühl ich mich zugehörig, und dann lautet die Antwort: Nein. Solltest du, was ich nicht erwarte, an einer differenzierten Darstellung Interesse haben, dann wäre "Fünf Tage im Juni" von Heym eine Empfehlung.

    Ach, ab wieviel Todesopfern darf man denn von "Volksaufstand" sprechen?
    Bei deiner Google-Kompetenz wird es dir sicher leicht fallen, andere "Volksaufstände" in vergleichbar großen Ländern zu finden, die mit 55 Todesofern und ein paar hundert Verhaftungen ausgingen.

    War die friedliche Revolution von 1989 auch kein Volksaufstand, weil nicht genug Leute massakriert wurden?
    Natürlich war es kein Volksaufstand. Schau dir einfach mal an, welche Ziele diese Bewegung bis Ende ´89 hatte. Und eine "Revolution" war es nur dann, wenn man den gesellschaftlichen Regress außer acht läßt, der auf verschiedenen Gebieten stattfand.

    Nun, ich habe, im Gegensatz wahrscheinlich zu dir, die Geschehnisse ja direkt miterlebt. Z.B. war ich mit einigen Kollegen vor Ort, als ein Dienstobjekt des MfS von Demonstranten besetzt wurde. Ich habe die Waffenkammer gesehen, und ich habe in den folgenden Jahren einige aufschlußreiche Gepräche geführt und einiges gelesen. Mit diesem Wissen sag ich dir zum Thema "friedlich": Dass die Sache damals "friedlich" geblieben ist, zumindest äußerlich, war nahezu ausschließlich das Verdienst derjenigen, die die Waffen hatten, und die sich entschieden haben, diese Waffen nicht einzusetzen.

    Was selbst mir auffällt, ist, dass Du weniger Einsichtsvermögen hast, als Brecht, der kurze Zeit später schrieb:

    Nach dem Aufstand des 17. Juni
    Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands
    In der Stalinallee Flugblätter verteilen
    Auf denen zu lesen war, daß das Volk
    Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe
    Und es nur durch doppelte Arbeit
    Zurückerobern könne. Wäre es da
    Nicht doch einfacher, die Regierung
    Löste das Volk auf und
    Wählte ein anderes?

    ...
    Auch da täuschst du dich. Das unterschreib ich. Eine sehr feine Ironie, wahrscheinlich formuliert aufgrund von Erkenntnissen, die ihm erst im Laufe der Zeit möglich waren, und eine Kritik an einem konkreten Funktionär, damit an einer bestimmten Sorte von Funktionären. Auch Dialektik. Ist leider heute nahezu ausgestorben.

    _

  5. #365
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    ...
    Natürlich war es kein Volksaufstand. Schau dir einfach mal an, welche Ziele diese Bewegung bis Ende ´89 hatte. Und eine "Revolution" war es nur dann, wenn man den gesellschaftlichen Regress außer acht läßt, der auf verschiedenen Gebieten stattfand....
    _
    Nichtssagendes Geschwurbel. Manch einer kann die olle DDR offenbar nicht loslassen.

  6. #366
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Nichtssagendes Geschwurbel. Manch einer kann die olle DDR offenbar nicht loslassen.
    Es wird Zeit, daß du wieder in Arbeit kommst...

    Oder: "Kriech zurück unter deinen Stein, damit wir draufrumtrampeln können"...

  7. #367
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Es wird Zeit, daß du wieder in Arbeit kommst...

    Ich schaff schon die ganze Zeit und finanzier die Sozialtransfers an dich mit

  8. #368
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich schaff schon die ganze Zeit und finanzier die Sozialtransfers an dich mit
    Kannste mir 20€ leihen...?

    Jetzt mal ehrlich, was ist denn deiner Meinung nach an den Ausführungen von Bücherwurm nur "nichtssagendes Geschwurbel" ..?

  9. #369
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    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    ...Jetzt mal ehrlich, was ist denn deiner Meinung nach an den Ausführungen von Bücherwurm nur "nichtssagendes Geschwurbel" ..?
    Eigentlch muss die Frage lauten, was das Geschreibsel soll?:

    "eine "Revolution" war es nur dann, wenn man den gesellschaftlichen Regress außer acht läßt, der auf verschiedenen Gebieten stattfand"

    Was soll das denn heißen?

    Und weiter: " Dass die Sache damals "friedlich" geblieben ist, zumindest äußerlich, war nahezu ausschließlich das Verdienst derjenigen, die die Waffen hatten, und die sich entschieden haben, diese Waffen nicht einzusetzen."

    So what? Sollen sich die Bürger die auf die Straße gingen jetzt schämen und war das dann kein Aufstand gegen die Regierung, weil es nicht gekracht hat hat (Fragte Pansapiens schon zu recht) Hätte die DDR-Regierung auf ihre Bürger schießen lassen, kann man ja mal ein wenig nachdenken, was dann die Folge gewesen wäre. Aus Humanismus hat die Regierung das wohl nicht unterlassen; die waren vorauschauender als die Clique Ceausescu... .
    Eine einseitige Definition von Revolution gibt es zudem nicht. Der Vorgang in der DDR erfüllt viele der Kriterien von Revolution. Am Ende steht der Zusammenbruch eines Systems weil seiner politischen Führung kaum noch jemand folgen wollte.

  10. #370
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Eigentlch muss die Frage lauten, was das Geschreibsel soll?:

    "eine "Revolution" war es nur dann, wenn man den gesellschaftlichen Regress außer acht läßt, der auf verschiedenen Gebieten stattfand"

    Was soll das denn heißen?

    Und weiter: " Dass die Sache damals "friedlich" geblieben ist, zumindest äußerlich, war nahezu ausschließlich das Verdienst derjenigen, die die Waffen hatten, und die sich entschieden haben, diese Waffen nicht einzusetzen."

    So what? Sollen sich die Bürger die auf die Straße gingen jetzt schämen und war das dann kein Aufstand gegen die Regierung, weil es nicht gekracht hat hat (Fragte Pansapiens schon zu recht) Hätte die DDR-Regierung auf ihre Bürger schießen lassen, kann man ja mal ein wenig nachdenken, was dann die Folge gewesen wäre. Aus Humanismus hat die Regierung das wohl nicht unterlassen; die waren vorauschauender als die Clique Ceausescu... .
    Eine einseitige Definition von Revolution gibt es zudem nicht. Der Vorgang in der DDR erfüllt viele der Kriterien von Revolution. Am Ende steht der Zusammenbruch eines Systems weil seiner politischen Führung kaum noch jemand folgen wollte.
    OK, danke für deine Ausführungen..!

    Lass ich mal "Revue passieren", aber heute nicht mehr...

  11. #371
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    ein
    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Zusammenbruch eines Systems weil seiner politischen Führung kaum noch jemand folgen wollte.
    ist nun mal keine revolution, sondern ein systemkollaps (bedingt durch interne probleme/schwächen und äußere einflüsse).
    Geändert von amasbaal (08-07-2020 um 21:40 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  12. #372
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Z.B. war ich mit einigen Kollegen vor Ort, als ein Dienstobjekt des MfS von Demonstranten besetzt wurde. Ich habe die Waffenkammer gesehen, und ich habe in den folgenden Jahren einige aufschlußreiche Gepräche geführt und einiges gelesen. Mit diesem Wissen sag ich dir zum Thema "friedlich": Dass die Sache damals "friedlich" geblieben ist, zumindest äußerlich, war nahezu ausschließlich das Verdienst derjenigen, die die Waffen hatten, und die sich entschieden haben, diese Waffen nicht einzusetzen.
    Ich erinnere mich auch an Dokumentationen, wo ein damaliger Offizier erklärt hat, man habe sie förmlich aufgefordert Waffen auszugeben und diese auch gegen konkrete Versammlungen '89 exzessiv einzusetzen. Er und seine Kollegen haben sich dann stumpf geweigert, in der Erwartung dass es ihnen dann an den Kragen geht, und es halt jemand anders macht. Das ist dann aber zu ihrem eigenen Erstaunen ausgeblieben, der Rest ist bekannt. Vermutlich hat man sich an gewissen Stellen schon entschieden, aufzugeben und der Sache ihren Lauf zu lassen, weil man den Kopf für die paar Gestalten ganz oben nicht mehr hinhalten wollte. Denen war wohl klar dass die DDR nicht zu halten ist, wenn man auf Gewalt setzt, oder man wollte es eine Etage unter Honecker schlicht nicht.
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  13. #373
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ein ist nun mal keine revolution, sondern ein systemkollaps (bedingt durch interne probleme/schwächen und äußere einflüsse).
    Dan sag halt mal was eine Revolution nach "deinen Massstäben ist. Ein Systemkollaps kann auch die Folge einer Revolution sein bzw. ist es eigentlich immer.

  14. #374
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Dan sag halt mal was eine Revolution nach "deinen Massstäben ist. Ein Systemkollaps kann auch die Folge einer Revolution sein bzw. ist es eigentlich immer.
    nö, ein kollaps ist ein "zusammenbruch" der viele ursachen haben kann, eine revolution ist die "umkehrung" der bestehenden verhältnisse, NACH einem Kollaps, der gezielt durch eine spezifische gruppe von gemeinsam handelnden erzeugt wird, die eben eine revolution wollen (die das system stürzen. es ist ein aktiver, gezielter UMSTURZ mit anschließendem revolutionärem aufbau von etwas neuem, keine quasi "implodierend"-kollabierende ordnung, dessen vakuum nicht mehr selbst neu gefüllt wird). die revolution erzeugt den kollaps nicht, sie ist der prozess der umkehrung und umwertung dessen, was vorher zum kollabieren gebracht wurde (gezielt!). ich sehe in den protesten in der ddr keine revolution, sondern eben proteste, die eine politische reaktion der herrschenden verursacht haben, der zur (absurd: ungewollten) SELBSTABSCHAFFUNG der herrschenden struktur geführt haben, die ökonomisch ohnehin nicht mehr haltbar war, die kaum noch politischen rückhalt in der bevölkerung hatte (was die proteste zeigten) und die außenpolitisch erledigt war (von der udssr letztlich so gut, wie gar nicht mehr gestützt). dazu kommt: der protestierende teil der bevölkerung hat das system nicht nur nicht gestürzt, es hat es auch nicht durch etwas anderes ersetzt. das neue, "andere" ging von der brd aus und wurde gerne (letztlich also passiv) angenommen. etwas eigenes (eine neue EIGENE gesellschaftsordnung zb.) ist nicht geschaffen worden. das ganze sind abläufe gewesen, die zur wiedervereinigung der beiden deutschen staaten im rahmen des politischen systems einer dieser staaten geführt haben, nicht aber zu einer revolution in deutschland - nicht in der ddr und nicht in der brd.
    ob man das nun gut oder schade findet und ob revolution und neue eigene gesellschaftsordnung oder wiederverinigung "besser" ist... das bleibt davon völlig unberührt. aber ne revolution in der ddr? neeeee.

    EDIT:
    oder, viel einfacher... google:
    Eine Revolution ist
    1 "der Vorgang, dass die in einem Staat bestehenden politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse mit Gewalt zerschlagen und eine neue Regierung und Gesellschaftsordnung etabliert werden
    2 die grundlegende Neuerung von etwas
    3 der Umlauf eines Himmelskörpers um ein Zentralgestirn

    1. ne
    2. auch ne (keine grundlegende neuerung, sondern integration in etwas bereits vorhandenes)
    3. ne. geht man danach, war - sozusagen im gegenteil - die ddr ein revolutionärer staat -> ein satelitenstaat der udssr
    Geändert von amasbaal (09-07-2020 um 01:08 Uhr)
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  15. #375
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ... kollaps... "zusammenbruch" ...viele ursachen... eine revolution ist die "umkehrung" der bestehenden verhältnisse, NACH einem Kollaps, der gezielt durch eine spezifische gruppe von gemeinsam handelnden erzeugt wird, die eben eine revolution wollen...
    Probier es mal hiermit:

    https://www.bpb.de/geschichte/zeitge...37/mythos-1989

    Einiges was du schreibst ist wohl zutreffend, anderes nicht. Das Neue ging nicht nur von der BRD aus, das ist kein Einbahnstrassenprozess. Um etwas Neues annehmen zu können, musste das alte abgestreift werden. Und ohne Aktivität- in zahlreichen Variationen - wäre es nicht dazu gekommen. Auch wenn Leute einen Staat verlassen, kann das dazu beitragen, das dessen System zusammenbricht... .

    Revolutionn bedeutet im konkreten Wortsinn - aus dem Französichen- Umwälzung. Und die hat es zweifelsohne gegeben. Auch wenn die Vorstellungen bei den Beteiligten dabei von eiander abwichen ("3. Weg" vs. Vereinigung, Teilerneuerung etc.)

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