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Thema: Ving Tsun und ?

  1. #31
    Gast Gast

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    Ein letzter Beitrag von mir, dann könnt ihr soviel Cross Sparring machen, wie ihr wollt....

    1. Die paar Schritte die man in der Chum Kiu lernt reichen doch nie aus um wirklich mobil und fürs Sparring vorbereitet zu sein.
    Meine Rede!. Wing Chung ist nicht für Sparring gemacht.

    Was für ein großer mystischer Überbau für die waffenlosen Formen mit all den geheimen Erklärungen entwickelt wurde...man sieht ja, wird viel Geld damit verdient, nutzt nix und endet eh im Kickboxen oder Schulhofrangelei und die paar Tritte aus der Chum Kiu, sind auch nicht hilfreich gegen einen wirklich darauf trainierenden Wettkämpfer anderer Kampfsportarten.
    Wenn man nichts von den Erklärungen wissen will oder sie nicht versteht, dann ist das halt so. Und ja, leider gibt es Verbände, die vor allem mit "Halbwissen" viel Geld verdienen. Und ja, es endet im Kickboxen, weil ja genau so trainiert wird. Was du ja wiederholt bestätigst.

    Will man waffenloses Crosssparring machen oder evt. Wettkämpfe, kommt man nicht umhin sich bei anderen Kampfsportarten zu komplettieren.
    Mal eine Aussage, der ich zu 100% zustimmen kann. Die Frage ist, warum nimmst du dir die Mühe mit dem ganzen Wing Chun Training? Warum fängst du nicht direkt mit einer Wettkampf Sportart an?

    Will man Wing Chun lernen, besser mit den Waffen anfangen, dann waffenlos und sich nicht einbilden das es je für Wettkämpfe alleine reichen kann.
    *Hüstel* *hüstel* Da fällt mir nichts zu ein. Du fängst auch mit dem Dach an, wenn du ein Haus baust. Das Fundament ist ja vernachlässigbar....

    Will man Wing Chun lernen, besser mit den Waffen anfangen, dann waffenlos und sich nicht einbilden das es je für Wettkämpfe alleine reichen kann.
    Wenn man schon die Idee hat, an Wettkämpfen teil zu nehmen, ist Wing Chun schlicht und einfach die falsche Wahl. Habe ich ja schon im Eingangspost geschrieben, dass Wing Chun nicht dafür gemacht ist...Warum man dann doch Wing Chun betreibt, nur um es dann zum Beispiel mit "Boxen" zu verwässern, um besser Boxen zu können, ist für mich nicht nachvollziehbar...
    Geändert von Gast (01-07-2020 um 13:38 Uhr)

  2. #32
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    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    Hat mit Propaganda gar nichts zu tun. Ist die Realität. Wenn man sich halt für das "Vermischen" mit anderen Stilen entschieden hat und Wing Chun nicht komplett lernen möchte, muss man diese halt irgendwie schlecht reden und Bestätigung für seine Ideologie finden. Kann man nun diskutieren, welche Seite "Propaganda" betreibt.
    Ich rede WC an sich nicht schlecht(außerhalb der EWTO und deren Ableger, würde ich es sogar trainieren, wen ich die Chance hätte)- alles hat seinen Platz im jeweiligen Kontext Nur ist es nunmal so daß nicht alles schwarz und weiss ist; Leute wie du propagieren/reden halt davon, das bei ihnen das so nicht vorkommen würde, da System verstanden , richtig trainiert oder was auch immer(du bist da nicht der einzige und die Aussage ist an sich, nicht nur an dich gerichtet)Nur hat man bis heute von diesem ominösen korrekten Anwenden noch nie was wirklich gesehen; und da ja da draußen , nach Angaben der Leute, so viele sind, die es angeblich richtig machen- warum sieht es dann immer so grottig aus??
    Geändert von Stixandmore (01-07-2020 um 13:47 Uhr)

  3. #33
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    Ving Tsun (generell KK-Training) ohne Sparring halte ich für sinnlos. Man muß wenn man Schwimmen lernt, nicht unbedingt an einem Schwimmwettbewerb teilnehmen - aber ganz ohne ins Wasser zu gehen, wird es wohl eher recht schwierig.
    Sparring, und auch da kann man auf ganz unterschiedliche, z.B schwerpunktbezogene Art und Weise, arbeiten ist die entscheidende Möglichkeit, Konzepte und Prinzipien wirklich frei und entsprechend der Situation anzuwenden.
    Auch gibt es nichts besseres, um einen die eigenen Fehler zu offenbaren. (Bin allerdings der Meinung, daß man sich vor dem Egoscheiß hüten sollte, denn sonst macht man deutlich mehr kaputt, als daß man da was langfristig wirklich erreicht.)
    Bzgl. der Waffen: Da gibt es eigentlich weder Mystik, noch Geheimnisse, noch das Absolute - nur 2 Platzhalter, durch die man lernt mit etwas in Bezug auf eine bestimmte Lage sinnvoller umzugehen.
    Damit anzufangen - klar, machen kann man immer alles. Aber es schadet auch nicht gerade, schon vorher ein gewisses Maß an Kontrolle über den eigenen Körper, Raum und Zeit zu haben. Macht vieles einfacher und auch im Üben ungefährlicher.
    Und nochmal zu den Formen: Einerseits werden Prinzipien und Konzepte bewußt gemacht und zum anderen die dafür benötigten Elemente erlernt. Aber es ist eben nicht so, daß die Elemente zu trennen sind, sondern aufeinander aufbauen und vielfach elementaspektbedingt zerlegt werden, um dann im weiteren Entwicklungsverlauf diese optimal (zusammengestzt) als Werkzeug zur Verfügung zu haben.
    VG
    Michael
    Geändert von Michael Kurth (M.K.) (01-07-2020 um 14:05 Uhr)

  4. #34
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ich rede WC an sich nicht schlecht(außerhalb der EWTO und deren Ableger, würde ich es sogar trainieren, wen ich die Chance hätte)- alles hat seinen Platz im jeweiligen Kontext Nur ist es nunmal so daß nicht alles schwarz und weiss ist; Leute wie du propagieren/reden halt davon, das bei ihnen das so nicht vorkommen würde, da System verstanden , richtig trainiert oder was auch immer(du bist da nicht der einzige und die Aussage ist an sich, nicht nur an dich gerichtet)Nur hat man bis heute von diesem ominösen korrekten Anwenden noch nie was wirklich gesehen; und da ja da draußen , nach Angaben der Leute, so viele sind, die es angeblich richtig machen- warum sieht es dann immer so grottig aus??
    ...dann halt noch einen...

    Weil einerseits vor allem diejenigen sich in den Sozialen Medien präsentieren, die vor allem sich selber von ihrem Können überzeugen müssen. Da kommt man zum Teil nicht aus dem Kopfschütteln raus. Und dann sind es noch jene, die eben meinen, ihr Wing Chun vermischen zu müssen und machen dann halbpatziges Kickboxen. Wenn sie sich dann als die Kämpfer schlechthin verkaufen wollen, sieht das dann halt eher peinlich aus...

    Gibt natürlich auch Ausnahmen. Da sieht das Ganze aber sehr unspektakulär aus, obwohl man es, wenn man eine Ahnung von Bewegung hat, im Ansatz erkennt. Für jemanden, der sich zu wenig auskennt und das nicht sehen kann, muss es fühlen, um den Unterschied zu merken. Der Unterschied liegt dann vor allem im Fundament, welches eben viele überspringen möchten, weil sie die entsprechenden Übungen aus Sicht der Endanwendung für sinnlos erklären.

    Willst du gutes Wing Chun fühlen, muss du die verschiedenen Schulen und Verbände abklappern. Wenn du dich vor allem an die Schulen hältst, welche keinen Wert auf "Lehreranbetung" und "Diplomseminare" legen oder was von "ohne Aufwand leicht zu erlernen" schwafeln, erhöht sich deine Chance erheblich...

  5. #35
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Michael Kurth (M.K.) Beitrag anzeigen
    Ving Tsun (generell KK-Training) ohne Sparring halte ich für sinnlos. Man muß wenn man Schwimmen lernt, nicht unbedingt an einem Schwimmwettbewerb teilnehmen - aber ganz ohne ins Wasser zu gehen, wird es wohl eher recht schwierig.
    Dann sind wir wieder bei der Begriffsduselei angelangt. Was heisst für euch "Sparring". Realistische Selbstverteidungssituationen simulieren heisst für mich nicht Sparring. Sparring ist für mich etwas, was der Wettkampf Kampfsportler macht, um eine Wettkampfsituation zu simulieren.

    Dass man seine Fähigkeiten in einer möglichst realistischen Kampfsituation testen muss, ist ausser Frage. Ist aber nicht Thema dieses Fadens. Hier ging es doch darum, dass einige der Meinung sind, man müsse zum Beispiel mit einem Boxer Sparring betreiben. Wing Chun ist aber mit Box-Sparring nicht kompatibel, weil es anders funktioniert.

    So -jetzt bin ich raus - ich sollte noch was arbeiten...

  6. #36
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    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    ...dann halt noch einen...

    Weil einerseits vor allem diejenigen sich in den Sozialen Medien präsentieren, die vor allem sich selber von ihrem Können überzeugen müssen. Da kommt man zum Teil nicht aus dem Kopfschütteln raus. Und dann sind es noch jene, die eben meinen, ihr Wing Chun vermischen zu müssen und machen dann halbpatziges Kickboxen. Wenn sie sich dann als die Kämpfer schlechthin verkaufen wollen, sieht das dann halt eher peinlich aus...

    Gibt natürlich auch Ausnahmen. Da sieht das Ganze aber sehr unspektakulär aus, obwohl man es, wenn man eine Ahnung von Bewegung hat, im Ansatz erkennt. Für jemanden, der sich zu wenig auskennt und das nicht sehen kann, muss es fühlen, um den Unterschied zu merken. Der Unterschied liegt dann vor allem im Fundament, welches eben viele überspringen möchten, weil sie die entsprechenden Übungen aus Sicht der Endanwendung für sinnlos erklären.

    Willst du gutes Wing Chun fühlen, muss du die verschiedenen Schulen und Verbände abklappern. Wenn du dich vor allem an die Schulen hältst, welche keinen Wert auf "Lehreranbetung" und "Diplomseminare" legen oder was von "ohne Aufwand leicht zu erlernen" schwafeln, erhöht sich deine Chance erheblich...

    Es geht nicht um spektakulär Aussehen, man sollte aber zumindestens erkennen können, was der derjenige praktiziert
    Lustigerweise behauptet jeder von sich einer dieser Ausnahmen zu sein und das ständige Gerede von "muss man fühlen" ist bei vielen halt ein Ding um sich zu verstecken und nicht wirklich abliefern zu müssen
    Aber gut, jeder hat so seine Sicht der Dinge und lebt in seiner Realität

  7. #37
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um spektakulär Aussehen, man sollte aber zumindestens erkennen können, was der derjenige praktiziert
    Lustigerweise behauptet jeder von sich einer dieser Ausnahmen zu sein und das ständige Gerede von "muss man fühlen" ist bei vielen halt ein Ding um sich zu verstecken und nicht wirklich abliefern zu müssen
    Aber gut, jeder hat so seine Sicht der Dinge und lebt in seiner Realität
    Also, hinter irgendwelchen schön geschnittenen Videoclips versteckt es sich doch viel besser als vor Ort, wenn es um's Fühlen geht? Mehr Realität, als wenn dich einer anfasst, geht nun wirklich nicht!

    Wenn du eine Schule besuchst, und den Lehrer da freundlich darum bittest, mal fühlen zu dürfen, wie sich sein Wing Chun anfühlt, wie kann er da nicht abliefern müssen? Wie soll er sich da bitte verstecken?

    Wie du schon geschrieben hast, jeder hat so seine Sicht der Dinge und lebt in seiner Realität

  8. #38
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    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    Dann sind wir wieder bei der Begriffsduselei angelangt. Was heisst für euch "Sparring". Realistische Selbstverteidungssituationen simulieren heisst für mich nicht Sparring. Sparring ist für mich etwas, was der Wettkampf Kampfsportler macht, um eine Wettkampfsituation zu simulieren.

    Dass man seine Fähigkeiten in einer möglichst realistischen Kampfsituation testen muss, ist ausser Frage. Ist aber nicht Thema dieses Fadens. Hier ging es doch darum, dass einige der Meinung sind, man müsse zum Beispiel mit einem Boxer Sparring betreiben. Wing Chun ist aber mit Box-Sparring nicht kompatibel, weil es anders funktioniert.
    In einer "möglichst realistischen Kampfsituation" schulst du nicht die Attribute die du brauchst um diese zu bestehen. Und Sparring meint hier die freie Anwendung, ohne festgelegtem "du bist angreifer, ich verteidiger".

  9. #39
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    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    Also, hinter irgendwelchen schön geschnittenen Videoclips versteckt es sich doch viel besser als vor Ort, wenn es um's Fühlen geht? Mehr Realität, als wenn dich einer anfasst, geht nun wirklich nicht!

    Wenn du eine Schule besuchst, und den Lehrer da freundlich darum bittest, mal fühlen zu dürfen, wie sich sein Wing Chun anfühlt, wie kann er da nicht abliefern müssen? Wie soll er sich da bitte verstecken?

    Wie du schon geschrieben hast, jeder hat so seine Sicht der Dinge und lebt in seiner Realität
    Es gibt genug Clips, die nicht als Promo gedacht sind und einfach nur die Geschehnisse dokumentieren
    Lustigerweise kommen so Sachen, wie muss man vorbei gehen, muss man mal fühlen und ähnliches immer nur bei euch voralles möglichst hinter verschlossenen Türen- wo ich mich dann auf sein Spiel einlasse(einer macht den Angreifer zu Demonstrationszwecken; aber was passiert, wen das alles nicht so schön funktioniert und du Mal ein paar "Nehmerqualitäten"zeigen musst- das hat man dann wo gelernt? Oder braucht ihr das gar nicht, weil so überlegen)
    Ich frag mich halt, warum man bei vielen anderen Sachen,bdaß schon von weitem sehen kann und nicht fühlen muss
    Geändert von Stixandmore (01-07-2020 um 16:18 Uhr)

  10. #40
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    In einer "möglichst realistischen Kampfsituation" schulst du nicht die Attribute die du brauchst um diese zu bestehen. Und Sparring meint hier die freie Anwendung, ohne festgelegtem "du bist angreifer, ich verteidiger".
    Ne, die Attribute schulst mit den entsprechenden Übungen.

    Wenigstens haben wir das mit der Verwendung des Wortes "Sparring" geklärt.

  11. #41
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    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    Ne, die Attribute schulst mit den entsprechenden Übungen.

    Wenigstens haben wir das mit der Verwendung des Wortes "Sparring" geklärt.
    In Übungen schulst du andere Attribute. Die gute alte ZIE Methode: Zeigen, Isolieren, Einführen. Wenn man bei einem System beim I stehen bleibt, bekommt man von Leuten die regelmäßig das E trainieren zu 95% die Omme voll. Jemand der sein Zeug gegen Widerstand in einem möglichst freien Setting anwendet ist einfach besser darin es anzuwenden, auch logisch.

  12. #42
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ich deklariere nicht die Stillisten als Kickboxer sondern das Regelwerk und es ist nunmal so, daß wen es zur Sache geht, das meiste über Bord geworfen wird, was den Stil ausmacht und es zu einem gemeinsamen Nenner kommt, irgendwie immer gleich aussieht(darum geht es mir mit meinen Aussage )
    Vielleicht um es etwas besser zu verdeutlichen: KravMaga unterscheidet zwischen SV(wo die typischen Techniken zu sehen sind) und Kampf, wo man das erste Geplänkel schon hinter sich gelassen hat und andere Techniken/Vorgehensweisen zum Tragen kommen
    Finde ich nicht, mMn. sieht man sehr genau woher die Grundlagen kommen. Weniger von den Techniken weil die geben das Regelwerk vor als mehr an der Ausführung und der Körpermechanik.
    Aber das ist eine endlose Diskussion.
    Geändert von Gast (01-07-2020 um 18:38 Uhr)

  13. #43
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ich frag mich halt, warum man bei vielen anderen Sachen,bdaß schon von weitem sehen kann und nicht fühlen muss
    WC arbeitet eben stark taktil. da gibts eben oft kaum was zu sehen, wenn zB der Trainer "korrekte Version vs falsche Version" vorzeigt, das sieht oft fast genau gleixh aus - aber beim Fühlen ist es ein Unterschied wie Tag und nacht.

    viele andere Kampfsportarten wie Boxen sind viel mehr visuell, da gibts auch mehr zu sehen.

    das "du musst fühlen" ist nicht Geheimniskrämerei. man kanns halt nur so lernen. und jeder vetnùnftige Lrhrer wird das auch gern zeigen, was er meint
    unorthodox

  14. #44
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    WC arbeitet eben stark taktil. da gibts eben oft kaum was zu sehen, wenn zB der Trainer "korrekte Version vs falsche Version" vorzeigt, das sieht oft fast genau gleixh aus - aber beim Fühlen ist es ein Unterschied wie Tag und nacht.

    viele andere Kampfsportarten wie Boxen sind viel mehr visuell, da gibts auch mehr zu sehen.

    das "du musst fühlen" ist nicht Geheimniskrämerei. man kanns halt nur so lernen. und jeder vetnùnftige Lrhrer wird das auch gern zeigen, was er meint
    Und da ist schon dein Denkfehler; wie kommst du den in diese Distanz!? Dein Gegner wird nämlich einen Scheiss zu lassen, wen es rund geht

  15. #45
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Und da ist schon dein Denkfehler; wie kommst du den in diese Distanz!? Dein Gegner wird nämlich einen Scheiss zu lassen, wen es rund geht
    die Legende sagt, ja, WC wurde von einer Frau für eine Frau erfunden. Um die Distanz müssen sich Frauen in der Regel keine Gedanken machen: potenzielle Täter neigen sehr dazu, sich mehr oder weniger listig anzukuscheln, bevor sie böse werden. die sind schon da.

    vom Selbstverteidigungsaspekt kann man auch fragen: wenn die Distanz so gross ist, dass man sich extra Mühe geben müsste, sie zu verkleinern - wäre die bessere Taktik wohl, es gar nicht erst zu versuchen, sondern sich lieber ganz zu entfernen.

    Wer das Distanz überbrücken machen will, hats mit WC in der Tat schwierig.
    unorthodox

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