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Thema: Wie Leicht ist von WT zum JKD wechseln

  1. #1
    Vayo81 Gast

    Standard Wie Leicht ist von WT zum JKD wechseln

    Hallo Liebe Forum Leser,

    erstmal vorab, wollte ich mich entschuldigen, falls ich dinge falsch beschreibe oder benenne.

    ich weiss, dass vieles vom JKD aus dem WT was zumindest das Pak Sao, Chi Sao oder das Trappen übernommen wurde.

    Aber wie leicht würde es dem WT'ler fallen, wenn er auf einmal das JKD erlernen müsste?

    Der Hintergrund meiner frage ist folgender: Ich bin ein absoluter JKD Fan und würde es gerne erlernen. Da es im meiner Nähe absolut keinen Verein gibt der das Trainiert(der nächste ist ca 15-20km entfernt) hatte ich mir vorgestellt mit WT anzufangen um dann aber irgendwann zum JKD rüber zu switchen.

    Macht das Sinn? Würdet/Könnt Ihr das mir empfehlen.

    Vielen Dank.

    LG

    Vayo

  2. #2
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    Standard

    Ich bin so frei, die Ausgangsfrage nicht direkt zu beantworten (um der üblichen daraus resultierenden W/V/* C/T/* Diskussion zu entgehen) und würde stattdessen eine alternative Herangehensweise vorschlagen: frei nach der Anweisung des JKD Stilurhebers würde ich stattdessen empfehlen, ein Jahr Boxen und Ringen zu trainieren, was einen ja in den Worten des gleichen Herrn befähigen soll, mit der überwiegenden Mehrheit der klassisch trainierten Kampfkünstler fertig zu werden. Neben "keep what is useful and trash the rest" ist das meiner Meinung nach der praxisbezogenste Rat von Lee, auch wenn der von der Mehrheit seiner follower nicht berücksichtig wird, warum auch immer. Falls Ringen keine Option sein sollte, tuts stattdessen in der heutigen Welt auch BJJ. Im Anschluss daran kann man immer noch bei W/V/* C/T/* und/oder JKD reinschauen und sehen, ob man da was verpasst hat.

    Soweit mein Rat, wenn sich die Frage nicht primär auf die technische Komponente der aus dem W/V/* C/T/* stammenden Techniken bezieht und weniger darum, in kurzer Zeit Techniken auch unter Druck so zu beherrschen, dass man sie im Sparring usw., also unter Gegenwehr anwenden kann. Im letzteren Fall überlasse ich die Bühne gerne berufeneren Insidern aus W/V/* C/T/* und/oder JKD-Ecke, würde aber noch anmerken, dass 15-20 km zwar schon ein ganzes Stück Weg sind, aber nicht zwingend zu weit, um es sich mal persönlich anzuschauen, falls nicht bereits erfolgt. Wenn es genau das sein sollte, was Du suchst und Dir vorgestellt hast, finden sich vielleicht recht einfache Wege, um dorthin zu kommen. Ich bin in meiner Studentenzeit regelmässig 14 km ins Training geradelt (Sommer wie Winter) oder mit dem Bus hingefahren und nach dem Training zurückgejoggt. Aber vielleicht kann man ja auch eine Fahrgemeinschaft günden oder so.

    Beste Grüsse
    Period.

  3. #3
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    15 -20 km ? ... mein alter Judotrainer erzählte wie sie das mit dem Fahrrad zurückgelegt haben - Sommers wie Winters - die Geschichten wurden mit der Zeit immer dramatischer ...

    Die Entwicklung von JKD verlief in mehreren Phasen, je nach BL´s Wohnort ... bringen wir es auf den Punkt:

    Am Anfang war noch recht viel ingung enthalten ... am Ende immer weniger. Und Grappling wurde wohl vernachläßigt, aber man hat experimentiert u.a. mit Gene LeBell. Mein Rat wäre, auf zum JKD ! Wenn du es wirklich lernen willst, wirst du einen Weg finden. Wenn dir ständig ausreden einfallen, warum du nicht ins Training kannst, dann willst du es vielleicht gar nicht wirklich lernen. Kling hart, ist aber meine ehrliche Meinung.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Und Grappling wurde wohl vernachläßigt, aber man hat experimentiert u.a. mit Gene LeBell.
    Herumexperimentiert mit Gene Lebell? Das wäre mir neu. Ich kenne nur die Geschichte, wie LeBell den zappelnden und strampelnden Lee aufgehoben hat und mit ihm ein paarmal quer übers Set gelaufen ist, nachdem der Regisseur befunden hat, letzterer hätte zu viele Diva-Allüren... soweit das, was ich von LeBells Autobigraphie noch im Kopf habe.
    Aber ansonsten sind wir ja weitestgehend einer Meinung, wie ich sehe

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #5
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Herumexperimentiert mit Gene Lebell? Das wäre mir neu. Ich kenne nur die Geschichte, wie LeBell den zappelnden und strampelnden Lee aufgehoben hat und mit ihm ein paarmal quer übers Set gelaufen ist, nachdem der Regisseur befunden hat, letzterer hätte zu viele Diva-Allüren...
    Ah Ha ! Schon wieder was gelernt !

    Ich habe nur etwas mehr als ein Jahr JKD gemacht ... Was mir am Anfang auffiel, war die Wandlungsfähigkeit der Leute. Die kannten sich irgendwie in jeder Distanz aus und waren recht flüßig, d.h. sie lösten sich ohne weiteres von mir und versuchten etwas anderes. Gleichzeitig erkannten sie immer wieder die Lücke und stießen vor. Hatte man sich daran gewöhnt und setzte sie unter Druck verfiel der eine und auch der andere in so eine Art " rudimentäres Kickboxen " ... Geblieben ist die Erkenntniss, daß JFGF/JKD - gerne in Kombi mit " Inosanto Kali " - ein sehr umfangreiches System ist und die Leute schon ordentlich was auf dem Kasten haben ... Prädikat " Sehr zu empfehlen " ... Meine ich absolut ernst.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Vayo81 Beitrag anzeigen
    Hallo Liebe Forum Leser,

    erstmal vorab, wollte ich mich entschuldigen, falls ich dinge falsch beschreibe oder benenne.

    ich weiss, dass vieles vom JKD aus dem WT was zumindest das Pak Sao, Chi Sao oder das Trappen übernommen wurde.

    Aber wie leicht würde es dem WT'ler fallen, wenn er auf einmal das JKD erlernen müsste?

    Der Hintergrund meiner frage ist folgender: Ich bin ein absoluter JKD Fan und würde es gerne erlernen. Da es im meiner Nähe absolut keinen Verein gibt der das Trainiert(der nächste ist ca 15-20km entfernt) hatte ich mir vorgestellt mit WT anzufangen um dann aber irgendwann zum JKD rüber zu switchen.

    Macht das Sinn? Würdet/Könnt Ihr das mir empfehlen.

    Vielen Dank.

    LG

    Vayo
    Hi
    Also JKD und WT haben sehr wenig gemeinsam, wenn du JKD zur Selbstverteidigung machen willst solltest du dich auf viel Training einstellen und lange dran bleiben. 15-20 km ist jetzt nicht sehr weit, mit dem Auto sind das 10-15 min oder mit dem Fahrrad max 30-35 min.
    Ich habe zb 3 Schüler die ne ganz Schöne Strecke auf sich nehmen um bei mir zu trainieren, musste gerade Googeln, einer fährt 14,5 km weit, einer 27,4 und einer kommt ganze 101 km zum Training (der zwar nur 1 mal die Woche) aber trotzdem Respekt von mir.
    Damit wir hier nicht wieder die alten Geschichten über OJKD und JKDC auspacken. Fahr hin, sieh es dir an und entscheide ob es was für dich ist oder nicht.

    Was noch zu den Tipps, BJJ, Ringen usw sind Top, wenn du also was mit Grappling machen möchtest kannst du das tun und JKD danach dazumachen falls die anderen Klubs näher bei dir sind.
    Geändert von BLADE !!! (16-07-2020 um 11:48 Uhr)
    Using no way as way, having no limitation as limitation. Bruce Lee

  7. #7
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    Die Ähnlichkeiten halten sich wirklich in Grenzen. Ich würde den Weg in Kauf nehmen.
    Je nach Wohngegend und Verkehr können 20 Km durchaus abschreckend sein aber wenn es keine Dauerstau-Strecke ist sollte es doch passen.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Vayo81 Beitrag anzeigen
    Hallo Liebe Forum Leser,

    erstmal vorab, wollte ich mich entschuldigen, falls ich dinge falsch beschreibe oder benenne.

    ich weiss, dass vieles vom JKD aus dem WT was zumindest das Pak Sao, Chi Sao oder das Trappen übernommen wurde.
    Das ist falsch. Es wurde nichts "aus dem WT" übernommen. WT gab es zu der Zeit noch gar nicht.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  9. #9
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    Hallo Vayo

    ich hatte mehr als 15 Jahre WT trainiert und bin schliesslich zum JKD gewechselt. Diesen Umweg würde ich Dir gerne ersparen und mich meinen Vorrednern anschliessen. Obwohl Wing Chun ein toller Stil ist, wird die Ausbildung im WT extrem gestreckt, so dass Dir ein paar wenige Jahre WT im Allgemeinen sehr wenig bringen. Allerdings muss man sagen, dass es auch im WT wirklich sehr sehr gute Leute und Trainer gibt.
    Wie schon erwähnt halten sich die Ähnlichkeiten von JKD zum WT in Grenzen, auch wenn manche anderes suggerieren. Wie Period schon geschrieben hat würdest Du für's Kämpfen sehr vom Boxen profitieren, aber nicht nur das; auch für JKD im Speziellen ist Boxerfahrung sehr sehr hilfreich und Deine Trainingskollegen werden Dich dafür lieben wenn Du mit Boxerfahrung kommst!

    JKD ist wirklich klasse! Glaub mir, ich sage das nicht einfach so, sondern ich kenne viele Stile! Ich finde auch 15-20 km sind nicht weit. Ich lege hunderte und zum Teil tausende Kilometer für Training zurück.
    Schau Dir die JKD Schule an; in vielen JKD Schulen wird ergänzend auch Wing Chun unterrichtet; ohne diese lästige Geheimniskrämerei und Vernebelung. In der Trapping Distanz und im speziellen zur Vertiefung im JKD ist Wing Chun schon sehr sehr gut. Wenn Die das nicht anbieten kann Dir dein JKD Trainer sicher eine gute Wing Chun Gruppe in der Region empfehlen.

    Wo wohnst Du denn?
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  10. #10
    Vayo81 Gast

    Standard

    JKD ist wirklich klasse! Glaub mir, ich sage das nicht einfach so, sondern ich kenne viele Stile! Ich finde auch 15-20 km sind nicht weit. Ich lege hunderte und zum Teil tausende Kilometer für Training zurück.
    Schau Dir die JKD Schule an; in vielen JKD Schulen wird ergänzend auch Wing Chun unterrichtet; ohne diese lästige Geheimniskrämerei und Vernebelung. In der Trapping Distanz und im speziellen zur Vertiefung im JKD ist Wing Chun schon sehr sehr gut. Wenn Die das nicht anbieten kann Dir dein JKD Trainer sicher eine gute Wing Chun Gruppe in der Region empfehlen.

    Wo wohnst Du denn?[/QUOTE]

  11. #11
    Vayo81 Gast

    Standard

    [

    JKD ist wirklich klasse! Glaub mir, ich sage das nicht einfach so, sondern ich kenne viele Stile! Ich finde auch 15-20 km sind nicht weit. Ich lege hunderte und zum Teil tausende Kilometer für Training zurück.
    Schau Dir die JKD Schule an; in vielen JKD Schulen wird ergänzend auch Wing Chun unterrichtet; ohne diese lästige Geheimniskrämerei und Vernebelung. In der Trapping Distanz und im speziellen zur Vertiefung im JKD ist Wing Chun schon sehr sehr gut. Wenn Die das nicht anbieten kann Dir dein JKD Trainer sicher eine gute Wing Chun Gruppe in der Region empfehlen.

    Wo wohnst Du denn?[/QUOTE]

  12. #12
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    Bisher hat kein ing ungler es geschafft bei uns lange zu bleiben. Zu groß ist st die Umstellung aus der gewohnten statischen kk in die bewegliche kk des jkd. Des Weiteren haben ing ungler das Problem zu lernen, wie man Körpergewicht einsetzt, beim schlagen und die Hüfte über die Beine voll zu rotieren t. Das längste, dass einer bei uns war, war ca 1 Jahr, und er ist nie seine ing ung Angewohnheiten ganz losgeworden. Da sie sehr quer stehen, haben sie eben Schwierigkeiten mit Mobilität, somit Distanz und Timing. Hatten welche die über 20 Jahre ing ung machten. Das wird in der Regel nicht mit JKD dann.
    Geändert von Abstauber (16-07-2020 um 21:44 Uhr)
    www.ifo-jeetkunedo-frankfurt.de
    "I have no confidence in classical martial arts any more. Now I'm fencing with hands and feet." -Bruce Lee

  13. #13
    Vayo81 Gast

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    Entschuldigt bitte meine 2 Missgeschicke. Erstmal wollte ich mich, für die netten und Objektiven antworten Von euch bedanken. Zur Frage von Locke: ich wohne in Hamburg/Reinbek und die Schulen die das jkd Training in Hamburg anbieten, ist dass zanshin dojo, jkd martial Art concept und das NAN Shaolin.

    Ich hätte noch die Möglichkeit in der Acadamy Hamburg Unter Marc Rudies das FMA zu trainieren, dass soll den jkd ähneln.

    Ich weiß nicht ob mir beim FMA ,das Wing Chun zu wenig trainiert wird.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Vayo81 Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob mir beim FMA ,das Wing Chun zu wenig trainiert wird.
    du scheinst da etwas zu verwechseln! FMA=FILIPINO MARTIAL ARTS hat nichts vom Wing Chun(man findet ganz am Rande rudimentäres Trapping in einigen wenigen Drills in den FMAs); was oft vorkommt, ist das ein verstümmeltes (Latosa)Escrima als Waffenkampfkunst, in den WT Academien nebenbei unterrichtet wird
    Geändert von Stixandmore (16-07-2020 um 22:46 Uhr)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    du scheinst da etwas zu verwechseln! FMA=FILIPINO MARTIAL ARTS hat nichts vom Wing Chun(man findet ganz am Rande rudimentäres Trapping in einigen wenigen Drills in den FMAs); was oft vorkommt, ist das ein verstümmeltes (Latosa)Escrima als Waffenkampfkunst, in den WT Academien nebenbei unterrichtet wird
    GENAU!
    und wenn schon, dann umgekehrt: SEHR wenig (genau genommen KEIN) fma im WT

    schon wieder (und noch immer) diese merkwürdige vorstellung, "escrima" gehöre zum WT (sozusagen der FMA stil des WT) ... schlimm schlimm
    ich hab das gefühl, WTler gucken echt so gut wie nie über den berühmten tellerrand, sonst würde sich dieser irrglaube, escrima sei ein "waffen"stil des wt nicht so hartnäckig halten.
    für den te: FMA stile (früher v.a. Latosa Escrima) wurden in das angebot der EWTO als zusätzliche/ergänzende kk/stile aufgenommen und den bedürfnissen des WT angepasst (also verstümmelt. betrifft zb. den waffenlosen bereich der fma, der ja "konkurrenz" fürs WT im eigenen verband verursacht hätte). ES GIBT KEINE FMA IM WT (und umgekehrt).
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

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