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Thema: MMA Einsteigerfragen

  1. #1
    Registrierungsdatum
    28.06.2020
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    35

    Standard MMA Einsteigerfragen

    Hallo alle zusammen,

    zunächst vielen Dank an die Entwickler, Administratoren und natürlich Nutzer des Forums.
    Durch euch konnte ich bereits einige Antworten auf viele Fragen finden.

    Ich bin seit sehr vielen Jahren MMA Konsument und nun vor einigen Wochen (warum auch immer) auf die Idee gekommen, mich ein wenig mehr in diese Materie hineindenken können zu wollen.
    Voraussetzung dafür ist natürlich sich einige Fähigkeiten in der Praxis anzueignen.

    Leider bin ich mir mit meinem Plan / meiner Idee, die ich bis jetzt ausgearbeitet habe noch nicht zu 100% sicher und wäre dankbar, vielleicht noch ein wenig „konstruktive“ Kritik bekommen zu können.

    Vor meinem Plan sollte ich aber noch einige Zeilen über mich schreiben:

    Ich bin 31 Jahre alt, 172 Zentimeter und im Raum Augsburg zuhause.
    Im Grunde also (ich weiß ja, ich weiß ja ) eher ungeeignet für MMA Geschichten… aber es soll ja nicht um Kämpfe, Erfolg etc. gehen sondern nur um eine Fitness-Alternative bei der man zusätzlich lernt die Handlungen von MMA Kämpfern besser zu verstehen.
    Der eigentliche Reiz an der ganzen Geschichte ist nun einmal die Kopfarbeit.

    Ich würde in der Woche so an 5 Tagen die Zeit finden um etwas zu machen.
    Ich würde mich als eher bullig mit einer katastrophalen (Bein) Beweglichkeit beschreiben.
    Mein Gewicht liegt bei so ca. 78 kg, wobei ich denke dass diese exakt zu meinem Körper passen.
    Trotz der mickrigen 1,72 bin ich vom Körper her kein 70-70 kg Kandidat denke ich.
    Liegt wahrscheinlich an meiner Handwerksausbildung in jungen Jahren.
    Oberarme, Kreuz und Buckel sind einfach zu ausgeprägt.

    2007 - 2009 habe ich mal 2 - 2,5 Jahre Muay Thai gemacht.
    Der damalige Verein war allerdings recht mager.
    Vom Level her ist es schwer zu sagen wie gut/schlecht ich war.
    Ich konnte alle Techniken abgesehen vom „Getänzel und Gedrehe“.
    Ich glaube sogar die könnte ich in wenigen Monaten wieder haben.
    Highkicks gingen zum Ende hin auch (194 Zentimeter rum habe ich problemlos erwischt).
    Die Kopfarbeit, die man so wirklich erst im Sparring lernt kam aber leider viel zu kurz.

    Und genau deshalb meine ich dürfte bei mir ein 5-6 Jahres Plan helfen:

    In meinem Fall sollte ich wohl den Schwerpunkt auf den Bodenkampf + Boxen/Ellbogen legen. Bedeutet MuayThai + Ringen am Anfang und beides im späteren Verlauf durch Boxen + Sambo „scharf stellen“.
    Ganz genau bedeutet das:

    In den ersten 2 Jahren 2 Tage Muay Thai + 2 Tage Ringen (besser 3) die Woche.
    Ich würde mich beim MT Training als totaler Vollnoob hinstellen und voll auf Rechtsauslage (trotz Rechtshänder) gehen.

    Nach 2 Jahren beide Vereine wechseln, aber noch immer MT + Ringen, mit dem Unterschied dass ich mich nun beim MT als Wiedereinsteiger geben und auf Linksausleger gehen würde. MT würde ich dann aber nach 1 Jahr (wenn man sich gut genug fühlt) zum Boxen machen .

    Ringen wieder 2, besser 3 Tage die Woche.
    Wobei ich hier, nachdem man einige Leute kennengelernt hat versuchen würde das Ringen 1x die Woche mit Sambo zu ergänzen.
    Leider gibt es in Augsburg dafür keine Vereine, aber diesen (kleinen ergänzenden) Part kann man sich selbst aneignen.
    Den Großteil meine ich hätte man so eh schon. Es geht halt nur um die ekligen Griffe/Würfe die noch fehlen und im Ringen eben nicht vor kommen.

    Nach 4 Jahren würde ich MT zu Boxen machen (wenn nicht schon passiert).
    Aus Ringen/Sambo würde ich MMA machen wenn die Bodenarbeit stimmt.
    Wobei man nach 4 Jahre noch kein Bodenkämpfer ist meine ich…ab 5 schon eher ...

    Jo, und nun sind da eben einige Unklarheiten:

    1. Wie findet ihr den Plan ?
    2. Habe ich etwas wichtiges vergessen / nicht bedacht ?
    3. Gibt es unter euch vielleicht jemanden der Sambo trainiert hat und aus dem Raum Augsburg kommt ?
    4. Wie oben schon beschrieben ist die Kopfarbeit der eigentliche Reiz. Ich denke auch dass das Training erst beginnt richtig Spass zu machen wenn es „Klick“ macht (so bescheuert das auch klingen mag). Was kann man tun, um diesen „Klickmoment“ zu provozieren/herbeizuführen?
    5. Ich habe irgendwo gelesen dass ein langjähriger Konsument durch seine Beobachtungen schon sehr viel mit bringt. Ich bin mir da nicht so sicher ...Theorie ist nicht gleich Praxis. Was sagt ihr dazu ?

    So viel Text…
    aber leider ging es nicht kürzer.
    Vielen Dank für eure Zeit und Mühe.
    Ich bin auf die Antworten gespannt.
    Einen schönen Abend noch

    Viele Grüße

    Der Neuling

  2. #2
    Macabre Gast

    Standard

    Ich bin schockiert...


    Warum..?

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von Macabre Beitrag anzeigen
    Ich bin schockiert...

    Warum..?
    Weil er neu ist. Aber 100 Pro, mein Bester.

  4. #4
    oxcart Gast

    Standard

    Hat Andreas Weizel nicht in Augsburg Sambo neben Systema unterrichtet?

  5. #5
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    warum sich nicht als anfänger gleich beim mma anmelden und sich das rumgeswitche sparen?

    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  6. #6
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    Weil man dann keine Besinnungsaufsätze über das schreiben könnte was man eh nie machen wird?


    Einfach mal regelmäßig zu überhaupt einem Training zu gehen wäre doch viel zu einfach. Da muss schon der 5 oder besser 10 Jahresplan her - wohlgemerkt für einen Anfänger Ü30...

    Sein Debüt in der UFC oder bei WLMMA gibt er dann im zarten Alter von 50.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #7
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    Der Plan könnte so ähnlich funktionieren - mit der Einschränkung "no plan ever survives contact with the enemy". Ein paar Dinge würde ich aber anmerken:
    1. Ringen ist bei aller Liebe nur sehr eingeschränkt "Bodenkampf" im Sinne von MMA, zumindest nicht direkt. Ringen liefert primär die Standgrapplingkomponente. Dazu entwickelt man auch grapplerisches Gefühl für den Boden (was auch bei G&P helfen kann), aber das Technikrepertoire im Parterre ist primär ein anderes. Wenn Du noch nie gerungen hast, ist es recht wahrscheinlich, dass der Sport etwas anders ist als Du Dir das vorgestellt haben magst. Und erfahrungsgemäss bleibt von zehn erwachsenen Anfängern maximal einer dabei, nachdem der Einstieg ziemlich schwierig ist und wenige Vereine wirklich Interesse an der Förderung von erwachsenen Anfängern haben, weil die selten in den Ligakämpfen einsetzbar sind usw., zudem gibt es kaum Einsteigerkämpfe. Die wichtigste Eigenschaft, die man im Ringen mitbringen kann, ist übrigens nicht Kraft, sondern Körpergefühl - je akrobatischer jemand ist, desto besser im Allgemeinen.
    2. Ich würde die Zeitkomponente nicht ausser Acht lassen. Ringen & MT separat zu trainieren ist kein schlechter Ansatz und kann durchaus spannend sein, aber ich würds primär dann machen, wenn Dich beide Stile per se interessieren und Du dort jeweils ein paar Kämpfe mitnehmen willst.
    3. Im MMA wirst Du vermutlich merken, dass Dir mit dem Ansatz der Bodenkampf ziemlich fehlt.
    In Summe kann viel passieren in fünf Jahren. Angenommen, Du bleibst bei dem Plan, steht dann in Hausnummer fünf Jahren Dein erster MMA Kampf an, wenn Du nicht von Verletzungen eingebremst wirst. Weder im MT noch im Ringen wirst Du vermutlich "alt werden", meistens gibt es einen verletzungsbedingten Cut-Off vom Wettkampfsport, nicht selten Anfang-Mitte Dreissig.

    Ich würde alternativ vorschlagen, in einen Verein zu gehen, der MMA und BJJ anbietet. Du hast schon einen Striking Hintergrund, und dass Du im Ringen in den nächsten fünf Jahren wirklich gut wirst ist leider nur begrenzt wahrscheinlich (Zitat eines früheren Teamkollegen, der im Nationalteam war und später Trainer wurde: "Mit 30 lernstes Ringen nimmer."). Daher halte ich einen BJJ-Schwerpunkt für sinnvoller und auch für potentiell langfristig haltbarer - falls Du Dich ins Grappling verlieben solltest, kannst Du dort noch viele, viele Jahre aktiv sein wenn Du möchtest. Und wenn Du beim Ziel MMA-Kampf bleibst, dann ist das in dem Fall auch schon in ca. 3 Jahren realistisch machbar, die ersten Grappling-Matches in ca. einem Jahr, und zwar in einer separaten Anfänger-Klasse.


    Beste Grüsse
    Period.

  8. #8
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    Zitat Zitat von oxcart Beitrag anzeigen
    Hat Andreas Weizel nicht in Augsburg Sambo neben Systema unterrichtet?

  9. #9
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    Warum willst du erst Rechtsauslage trainieren um dann zur Linksauslage zu wechseln?

    Und wenn du Bodenkampf lernen willst, dann mach Bjj, Luta Livre oder Sambo. Ringen ist gut für did Takedowns aber der Bodenkampf ist dann doch schon etwas anderes.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  10. #10
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    Zum TE.
    Da du ja eine Fitness suchst auf Basis von MMA warum nicht gleich zu einem
    MMA Gym gehen.
    Stand Up Technik ist ja vorhanden und Bodenkampf ist nochmal
    eine Stufe höher wie ich gestern beim Jiu-Jitsu erleben durfte.
    Was ja eine Vorstufe zum MMA ist und ich bin schon älter als du.
    Der Plan ist sehr ehrgeizig und wie einer vorher schon geschrieben hat
    ist die Verletzungsgefahr gegeben.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Zum TE.
    ...
    Der Plan ist sehr ehrgeizig und wie einer vorher schon geschrieben hat
    ist die Verletzungsgefahr gegeben.
    Das find ich gut, dass wenigstens Du auf den TE eingehst.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Das find ich gut, dass wenigstens Du auf den TE eingehst.
    Wenn er jetzt 20 gewesen wäre und wollte Wettkampf machen, dann hätte ich gesagt mach das.
    Nur ist man mit 30 halt kein Jungspund mehr.
    Ich habe mit 20 5 mal die Woche Boxen und Thaiboxen gemacht und bin 3 mal die Woche ins Fitnesscenter gegangen.
    Ich bin froh das ich 2 mal die Woche ins Boxtraining geh und 1 mal die Woche ins Gym mit 40.
    Der Körper macht das beim Kampfsport nicht mehr so mit im Alter.

  13. #13
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    wenn es dir außerschließlich um mma fitness geht, würde ich aufgrund deiner alters einen langsamen einsteig empfehlen.

    5 mal training steckst du nicht so leicht weg, so dass du dich die restliche zeit ausruhen kannst, vorallem wenn du noch ein sozialleben und / oder familie hast ...

    fang erst mal wieder mit derm bekannten dh mt / k1 an, hats du dich an sportliche belastung gewöhnt und du merkst es reizt dich noch weiter ins mma einzusteigen , würde ich dir eine BJJ oder LL schule empfehlen, dort lernst du den technischen boden kampf und auch den einen oder anderen TD.

    ich persönlich kenne niemanden die im alter, dh. über 25 , der mit dem ringen angefangen hat und es auf eine gutes technikniveau gebracht hat, weil es einfach schlecht ist in dieser randsportart eine erwachsenengruppe mit anfängern zu finden , wo man grundlagen des ringens erlernt.

  14. #14
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ein paar Dinge würde ich aber anmerken:
    1. Ringen ist bei aller Liebe nur sehr eingeschränkt "Bodenkampf" im Sinne von MMA, zumindest nicht direkt. Ringen liefert primär die Standgrapplingkomponente. Dazu entwickelt man auch grapplerisches Gefühl für den Boden (was auch bei G&P helfen kann), aber das Technikrepertoire im Parterre ist primär ein anderes. Wenn Du noch nie gerungen hast, ist es recht wahrscheinlich, dass der Sport etwas anders ist als Du Dir das vorgestellt haben magst. Und erfahrungsgemäss bleibt von zehn erwachsenen Anfängern maximal einer dabei, nachdem der Einstieg ziemlich schwierig ist und wenige Vereine wirklich Interesse an der Förderung von erwachsenen Anfängern haben, weil die selten in den Ligakämpfen einsetzbar sind usw., zudem gibt es kaum Einsteigerkämpfe. Die wichtigste Eigenschaft, die man im Ringen mitbringen kann, ist übrigens nicht Kraft, sondern Körpergefühl - je akrobatischer jemand ist, desto besser im Allgemeinen.
    2. Ich würde die Zeitkomponente nicht ausser Acht lassen. Ringen & MT separat zu trainieren ist kein schlechter Ansatz und kann durchaus spannend sein, aber ich würds primär dann machen, wenn Dich beide Stile per se interessieren und Du dort jeweils ein paar Kämpfe mitnehmen willst.
    3. Im MMA wirst Du vermutlich merken, dass Dir mit dem Ansatz der Bodenkampf ziemlich fehlt.
    In Summe kann viel passieren in fünf Jahren. Angenommen, Du bleibst bei dem Plan, steht dann in Hausnummer fünf Jahren Dein erster MMA Kampf an, wenn Du nicht von Verletzungen eingebremst wirst. Weder im MT noch im Ringen wirst Du vermutlich "alt werden", meistens gibt es einen verletzungsbedingten Cut-Off vom Wettkampfsport, nicht selten Anfang-Mitte Dreissig.

    Ich würde alternativ vorschlagen, in einen Verein zu gehen, der MMA und BJJ anbietet. Du hast schon einen Striking Hintergrund, und dass Du im Ringen in den nächsten fünf Jahren wirklich gut wirst ist leider nur begrenzt wahrscheinlich (Zitat eines früheren Teamkollegen, der im Nationalteam war und später Trainer wurde: "Mit 30 lernstes Ringen nimmer."). Daher halte ich einen BJJ-Schwerpunkt für sinnvoller und auch für potentiell langfristig haltbarer - falls Du Dich ins Grappling verlieben solltest, kannst Du dort noch viele, viele Jahre aktiv sein wenn Du möchtest. Und wenn Du beim Ziel MMA-Kampf bleibst, dann ist das in dem Fall auch schon in ca. 3 Jahren realistisch machbar, die ersten Grappling-Matches in ca. einem Jahr, und zwar in einer separaten Anfänger-Klasse.


    Beste Grüsse
    Period.

    Hallo Period,

    hei ei ei …. du/ihr habt ja Recht mit dem Geringe …
    Hmpf… warum ist BJJ nur genau der Stil der mich regelrecht einpennen lässt wenn man sich einen „Kampf“ auf YT ansieht.

    Boden von 0 – fit in 3 Jahren ??? O.o
    Kann ich dir nicht so ganz glauben irgendwie. Was macht dich da so sicher ? In diesem Fall wäre BJJ definitiv ein Argument ! Gerade wegen den Bodengeschichten hätte ich eher mindestens 5-6 Jahre gerechnet. In Augsburg haben wir einen Verein der genau diese 2 Dinge + MT anbietet. Der Trainer (Peter Frontera) soll auch sehr gut sein. Kennst du den ?

    Striking Hintergrund ….hmmmh….also wenn es damals bis zum „Klick“ gekommen wäre würde ich dir zustimmen. Aber so, wäre da nicht die erste Zeit BJJ + MT und später dann MMA + BJJ besser ? Oder 2 J MT, 2 J Boxen und 1 MMA ?

    Wie bereits erwähnt geht es mir absolut nicht um den Kampf
    ... Höchstens im Geiste... auf nem Wettschein.
    Im Grunde will ich nur ein wenig besser verstehen was abläuft.

    Gut, auf der Straße dürfte ich wahrscheinlich nach 3-5 Jahren abräumen.
    Aber wer kämpft denn ohne Waffen ?!…

    Hui ui ui ! Fast hätte ich geglaubt man findet hier nur arrogante Deppen
    Herzlichen Dank für die vielen Minuten die du mir geschenkt hast und evtl. noch schenken wirst.
    An dir können sich viele ein Beispiel nehmen!

    Im RL würde ich dir nun einen ausgeben

    VG
    Geändert von Neuling (23-07-2020 um 16:20 Uhr)

  15. #15
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Warum willst du erst Rechtsauslage trainieren um dann zur Linksauslage zu wechseln?
    Und wenn du Bodenkampf lernen willst, dann mach Bjj, Luta Livre oder Sambo. Ringen ist gut für did Takedowns aber der Bodenkampf ist dann doch schon etwas anderes.
    Ich denke weil man beide Auslagen können sollte ? Und weil man rechts weniger gewöhnt ist.
    Jaaa Sambo wäre es, aber da gibt es hier absolut nichts.

    Na ja ....so in der Form haut mein Plan jedenfalls nicht hin, habe ich schon gemerkt.
    Wenn ich nun auf MT, BJJ, Boxen und später dann in MMA münde ... denkst du entwickeln sich da die Takedownfähigkeiten automatisch?

    Und auch an dich herzlichen Dank für deine Zeit/Hilfe

    VG

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