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Thema: MMA Einsteigerfragen

  1. #46
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Bitte nicht falsch verstehen - ich möchte das nicht-wettkampfmässige Ausüben von egal welcher KS nicht kleinreden, und das war auch nicht die Intention meines obigen Posts, der auch nicht so klingen sollte. Es ging mir tatsächlich darum, meine eigene Perspektive (= Motivation) darzustellen und habe den TE implizit aufgefordert, klar auszudrücken, worum es ihm geht (und weniger um was es ihm nicht geht).
    Was ich mit dem "Sparring in anderem Licht sehen" meine ist, dass gerade Nicht-Wettkämpfer oft der Meinung zu sein scheinen, dass Sparring psychologisch und physisch ein grosser Druck ist, gerade weil sie selbst nicht selten verkrampfen dabei. Bei Wettkämpfern ändert sich das schnell. Was ich mit Förderung meine, ist persönliche Betreuung durch Trainer und Teamkollegen. Das kann stark Gym-abhängig sein, aber bei die meisten in denen ich so war würde ich das so sehen. Man kommt einfach nicht "so tief" in den Sport hinein ohne die Wettkampfkomponente - meiner Meinung nach.
    Aber wenn jemand MMA oder was auch immer als reines Hobby ohne Wettkampfabitionen macht, kann er oder sie klar entscheiden, was wichtig ist und was nicht, und worin das Erlebnis besteht, und das meine ich völlig wertungsfrei.

    Beste Grüsse
    Period.
    Aber du hast Recht. Sparring ist nicht wirklich ernst, ein Fight schon. Hmmm, wenn diese Wettkämpfe nur nicht öffentlich wären :-/

    Ich habe die vergangenen Tage noch einmal über deine letzten Tipps nachgedacht.
    Mein Körper scheint mit dem Training bisher gut umgehen zu können.
    Auch wenn ich merke dass ich definitiv keine 20 mehr bin.
    Mal sehen, evtl wird man ja noch ein wenig fitter.

    Bedeutet, ich werde mir BJJ bereits nächste/übernächste Woche ansehen.

    Ich habe mich aber auch mal der Vorsorge wegen nach geeigneten Judo Trainern umgesehen. BJJ könnte ja wirklich nicht meines sein.
    "Ostblockorientierte" Vereine gibt es auch, aber es scheint, keiner von den Trainern hat einen MMA/BJJ Hintergrund.
    Wenn ich mir nun diese BJJ "Basis" selbst schaffe, wie viel sollte ich dort mindestens mitnehmen?
    Und wie lange dauert es beim BJJ (und im Vergleich zu Judo?) i.d.R. um alle Techniken erlernt zu haben?

    Beste Grüsse auch von mir

  2. #47
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Und wie lange dauert es beim BJJ (und im Vergleich zu Judo?) i.d.R. um alle Techniken erlernt zu haben?
    eine basis im bjj für mma ist nach ca 3 bis 5 jahren geschaffen. alle techniken kannst du nicht lernen, denn im bjj lernt man im gegensatz zu vielen anderen kampfsportarten solange du trainierst und für neues offen bist .

    im judo ist das, was man in deutschen vereinen für mma zu lernen lernen kann, ist schnell gelernt. weil judo im mma nicht viel Relevanz hat außer 2- 3 würfe. zwar gibt es auch hebel und würger etc. aber die herrangehensweise ist für mma nicht sehr gut vereinbar.

    ein gutes beispiel ist der deutsche UFC fighter nick hein. er war einer der besten judokas deutschlands, aber im mma hat er seine judo klasse nicht nutzen können, sobald er sich mit den besten der welt messen musste.
    Geändert von marq (05-08-2020 um 09:51 Uhr)

  3. #48
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir nun diese BJJ "Basis" selbst schaffe, wie viel sollte ich dort mindestens mitnehmen?
    Wenn du damit meinst, dass du dir BJJ ohne Trainer und Trainingspartner mit BJJ Hintergrund aneignen willst, dann bezweifel ich, dass da was sinnvolles bei rum kommt.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  4. #49
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    im judo ist das, was man in deutschen vereinen für mma zu lernen lernen kann, ist schnell gelernt. weil judo im mma nicht viel Relevanz hat außer 2- 3 würfe. zwar gibt es auch hebel und würger etc. aber die herrangehensweise ist für mma nicht sehr gut vereinbar.
    Ich stimme zu, dass man in der Regel primär eine Handvoll Würfe und eine Handvoll Hebel aus dem Judo ins MMA mitnehmen wird (Ausnahmen gibts natürlich immer). Dazu kommt aber die Fähigkeit, Gegenangriffe zu kontern usw., die im Judo insofern etwas beschnitten wurde als dass man Beinangriffe verboten hat und die nun häufig nicht mehr gelehrt und trainiert werden (insbes. im Randori). Bis das wettkampffest beherrscht wird, dauert es m.E. auch min. 3 Jahre, je nachdem evtl. auch fünf. Und da reden wir noch nicht von etwas, was ein klarer Wettkampfvorteil sein könnte, sondern gerade mal von "auf das durchschnittliche Niveau kommen". Die Schnittmenge von Ringen und MMA ist m.E. etwas grösser, aber unter drei Jahren wird man damit im MMA auch nicht wirklich punkten können.

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ein gutes beispiel ist der deutsche UFC fighter nick hein. er war einer der besten judokas deutschlands, aber im mma hat er seine judo klasse nicht nutzen können, sobald er sich mit den besten der welt messen musste.
    Ich habe Nick Hein nicht wirklich am Schirm, würde das aber differenziert sehen. Er verdankt seine Athletik wohl massgeblich dem Judo-Training und hat immerhin einen UFC-Vertrag bekommen. Und wie gesagt ist Counter-Grappling nicht zu unterschätzen - diverse Ex-Ringer wie Chuck Liddell oder Colby Colvington haben dann im MMA v.a. Counter-Grappling betrieben und sich mehr aufs Schlagen verlegt. Eine Garantie, wie gut das Gesamtpaket dann aufgeht, gibt es aber nicht, siehe z.B. Aaron Pico.

    Vom "Selbststudium BJJ" würde ich aber auch abraten, das wird eher schief gehen, insbesondere wenn die vorhandene Grappling-Basis nicht mindestens ein Jahrzehnt intensives Training umfasst.

    Beste Grüsse
    Period.

  5. #50
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    judo wie es in deutschen vereinen als breitensport oder als wettkampfsport unterrichtet wird, hat im modernen mma kaum relevanz.

    es wird auch niemand mit dem normalen training auf das niveau von ronda kommne, die mit ihren judo spezial techniken das frauen mma anfangs dominieren konnte. dieser vorteil konnte nach gewisser zeit durch einfache taktisch massnahmen ihr genommen werden.


    ps wie willst du countergrppling mit judo erlernen??? öhhmm ?

  6. #51
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    judo wie es in deutschen vereinen als breitensport oder als wettkampfsport unterrichtet wird, hat im modernen mma kaum relevanz.

    es wird auch niemand mit dem normalen training auf das niveau von ronda kommne, die mit ihren judo spezial techniken das frauen mma anfangs dominieren konnte. dieser vorteil konnte nach gewisser zeit durch einfache taktisch massnahmen ihr genommen werden.
    Das sehe ich wie gesagt etwas anders. So, wie ich Judo trainiert habe, war es ziemlich nahe am Sambo. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt habe ich nie die so häufig angesprochenen negativen Erfahrungen im Judo gemacht. Ich sollte allerdings hinzufügen, dass ich nur in zwei Vereinen trainiert habe - einer war gleichzeitig Leistungszentrum, der andere war zwar in einer unteren deutschen Liga unterwegs, dafür war u.a. Florian Wanner (Weltmeister 2003) dort Trainer. Und meine aktive Judo-Zeit war 2011 bis 2014, also z.T. noch alte Regeln.
    Ronda ist ein Spezialfall, und sie rein als Judoka zu bezeichnen ist schwierig, da Gene Lebell, Gokor u.a. auch einen Einfluss auf sie hatten. Ich würde annehmen, dass der im Vorfeld des Wechsels ins MMA eher zu- als abgenommen hat. Mal davon abgesehen, dass deutsche Spitze und Weltspitze im Judo auch nicht zwinged deckungsgleich sind...

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ps wie willst du countergrppling mit judo erlernen??? öhhmm ?
    Grappling nach meinem Verständnis umfasst auch den Stand. Der Teil sollte nicht zu schwer zu verstehen sein, und ich kenne genug Judokas, die auch ohne Gi im Stand keine schlechte Figur gemacht haben. Am Boden ist es m.E. ähnlich wie im Ringen - die Hauptsache fürs MMA sind erstmal Positionsgefühl, Balance und Kontrolle. Alles davon kann man aus dem Judo wie aus dem Ringen mitnehmen, dazu kommt ggf. noch das Armhebel-Repertoire. Wie gross der Übertrag ist, wird dann wieder viel an der Schule (Umfang Newaza, was auch ungeachtet der BJJ-Komponente nicht wenig sein kann) und am Einzelnen. Wenn wir schon mit Spitzenleuten argumentieren, erinnere ich daran, wie schnell z.B. Travis Stevens von Danaher seinen Schwarzgurt bekommen hat, oder wie gut sich Lyubo Kumbarov in BJJ-Szenarien bewegt. Beide sind nicht unbedingt Submission-Grappling Weltspitze geworden in der Zeit, aber Weltspitze ist halt auch sehr viel verlangt für 1-2 Jahre nach Umstieg.

    Ausserdem hat sich die Frage m.E. auch etwas verlagert - und als Einstieg zum späteren Wechsel ins Sambo ist Judo nun mal vermutlich die einfachste und logischste Variante, auch mit den neuen Regeln (sofern man nicht direkt ins Sambo einsteigen kann).

    Beste Grüsse
    Period.

  7. #52
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    das stand up grappling game ändert sich um 90 %, wenn schläge und ellenbogen, auch im clinch hinzukommen.


    meiner meinung nach sind stand up striking und kicking, td, td defense, clinch grappling, gp sowie bodenkampf incl würgen am wichtigsten.


    ps ringer profitieren von ihrer explosivkraft im strinking, diesen vorteil haben andere grappler wie judokas oder bjj nicht.
    Geändert von marq (06-08-2020 um 13:18 Uhr)

  8. #53
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    das stand up grappling game ändert sich um 90 %, wenn schläge und ellenbogen, auch im clinch hinzukommen.
    Es ändert sich, aber zumindest meienr Meinung nach nicht generell 90% - für bestimmte Schulen oder persönliche Stile natürlich u.U. durchaus.

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    meiner meinung nach sind stand up striking und kicking, td, td defense, clinch grappling, gp sowie bodenkampf incl würgen am wichtigsten.
    Dem würde ich zustimmen, wobei Takedown jede Art von Wurf sein kann und Takedown Defense dito. Bei den Würgern sinds ja primär Guiliottine und RNC, weniger exotische Varianten. Wenn jemand genug "squeeze" und gute Hebel hat, kann er die erfahrungsgemäss schnell mal, auch wenn er sie vorher nicht in der Form gelernt hat.

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ps ringer profitieren von ihrer explosivkraft im strinking, diesen vorteil haben andere grappler wie judokas oder bjj nicht.
    Dass Ringer mehrheitlich explosivstark sind, hängt aber neben dem Training zu einem guten Teil von der Vorselektion ab, die im Judo auch nicht so anders ist. Es ist allerdings halt so, dass in bestimmten Nationen die explosivstarken Kids zum Fussball, Football, Rugby oder in die Leichtathletik gehen, in anderen vor allem dann, wenn sie im Ringen oder Judo kein Land sehen. Das Niveau an Kraft und Explosivkraft ist allerdings auch im Ringen keineswegs einheitlich, auch nicht auf dem gleichen Niveau, nachdem man wie fast überall bestimmte Mankos eben mit bestimmten Stärken kompensieren kann.

    Beste Grüsse
    Period.

  9. #54
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wenn du damit meinst, dass du dir BJJ ohne Trainer und Trainingspartner mit BJJ Hintergrund aneignen willst, dann bezweifel ich, dass da was sinnvolles bei rum kommt.
    Das meine ich nicht. Eher die Zeit die man minimum BJJ trainieren sollte um genug "BJJ Gespür" zu haben.
    Selbstlernen bringt nichts, das habe ich vor einigen Posts schon erfahren. Eigentlich auch logisch.

  10. #55
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    eine basis im bjj für mma ist nach ca 3 bis 5 jahren geschaffen. alle techniken kannst du nicht lernen, denn im bjj lernt man im gegensatz zu vielen anderen kampfsportarten solange du trainierst und für neues offen bist .

    im judo ist das, was man in deutschen vereinen für mma zu lernen lernen kann, ist schnell gelernt. weil judo im mma nicht viel Relevanz hat außer 2- 3 würfe. zwar gibt es auch hebel und würger etc. aber die herrangehensweise ist für mma nicht sehr gut vereinbar.

    ein gutes beispiel ist der deutsche UFC fighter nick hein. er war einer der besten judokas deutschlands, aber im mma hat er seine judo klasse nicht nutzen können, sobald er sich mit den besten der welt messen musste.
    3-5 Jahre. Ok, das habe ich dann zumindest richtig vermutet.
    Du hast schon Recht. Judo alleine denke ich bringt nicht besonders viel. Aber es geht um die Kombi Judo Sambo.
    Fedor Emelianenko z.B war genau deshalb sehr gefürchtet.
    Klar gibt es in Augsburg für Sambo keine Möglichkeit, aber durch meinen Beruf zieht man recht oft um. Bedeutet, das kann sich in 1-2 Jahren ändern.

  11. #56
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    das stand up grappling game ändert sich um 90 %, wenn schläge und ellenbogen, auch im clinch hinzukommen.


    meiner meinung nach sind stand up striking und kicking, td, td defense, clinch grappling, gp sowie bodenkampf incl würgen am wichtigsten.


    ps ringer profitieren von ihrer explosivkraft im strinking, diesen vorteil haben andere grappler wie judokas oder bjj nicht.
    Du hast schon Recht. Judo alleine denke ich bringt nicht besonders viel. Aber es geht um die Kombi Judo Sambo.
    Fedor Emelianenko z.B war genau deshalb sehr gefürchtet. Und natürlich wegen seiner abartig hohen Intelligenz.
    Klar gibt es in Augsburg für Sambo keine Möglichkeit, aber durch meinen Beruf zieht man recht oft um. Bedeutet, das kann sich in 1-2 Jahren ändern.

    Ringen macht mein mir keinen Sinn mehr, das ist am Anfang des Themas schon klar gemacht worden.

  12. #57
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Ausserdem hat sich die Frage m.E. auch etwas verlagert - und als Einstieg zum späteren Wechsel ins Sambo ist Judo nun mal vermutlich die einfachste und logischste Variante, auch mit den neuen Regeln (sofern man nicht direkt ins Sambo einsteigen kann).
    Gut, ich hätte in meinem 1 Post erwähnen sollen dass ich beruflich recht viel rum komme und öfter umziehe. Also könnte ich in 1-2 Jahren mit dem Sambo weiter machen.
    Was hältst du von Eduard Grams ? Der scheint wohl gerade in Ingolstadt Sambo unterrichten.

    Beste Grüße
    Neuling

  13. #58
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    Ich finde deine Einstellung bewundernswert! Mir wäre dieser Weg jedoch zu kompliziert! Bei deiner Zielsetzung würde ich direkt MMA machen oder mir einen guten Ju-Jutsu Verein suchen !Klick macht es wenn du mit Leidenschaft dabei bist !

  14. #59
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Was hältst du von Eduard Grams ? Der scheint wohl gerade in Ingolstadt Sambo unterrichten.
    Ich kenne Grams nicht persönlich, aber er wird immerhin als Bundestrainer gelistet - so schlecht kann er also nicht sein

    Beste Grüsse
    Period.

  15. #60
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Das meine ich nicht. Eher die Zeit die man minimum BJJ trainieren sollte um genug "BJJ Gespür" zu haben.
    Hängt von deinem Bewgungstalent ab. Aber das dürfte eher mehr als weniger sein.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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