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Thema: MMA Einsteigerfragen

  1. #61
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    Zitat Zitat von mac norris Beitrag anzeigen
    Bei deiner Zielsetzung würde ich direkt MMA machen oder mir einen guten Ju-Jutsu Verein suchen !
    ich kenne niemand, der es mit deutschem jujutsu zu einem erfolgreichen MMA fighter gebracht hat.........
    die leute, die mit mma anfangen, haben keine basis, um erfolgreich zu werden.
    Geändert von marq (07-08-2020 um 22:50 Uhr)

  2. #62
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    Stimmt natürlich! Aber er will ja garnicht erfolgreich sein ! MMA ist ja auch garnicht mein Gebiet ,deshalb sorry für meine unqualifizierte Meinung!Aber ich finde bei seiner Planung das hin und her wechseln zwischen den Kampfsportarten irgendwie inkonsequent! Von daher würde ich halt eher direkt MMA oder halt weilt ähnlich vielfältig Ju Jutsu oder auch Jeet Kune Do machen ! Zumal diese auch weiter verbreitet sind und die Chance überhaupt etwas über die Jahre zu erreichen somit größer ist als vielleicht, eventuell irgendwann mal Sambo zu machen ! Oder halt um bei der Basis des Erstellers zu bleiben ,würde ich MT und BJJ machen,aber dann dabei bleiben !

  3. #63
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    wir diskutieren hier über einen plan, der zu 95 % auch mit den besten tipps nicht aufgehen wird, nach dem man immer mehr über den teilnehmer erfährt.

    wenn der teilnehmer schon sagt, er wird in zukunft recht häufig umziehen, und dann dieses zum jenes trainieren könne, ist das ein falscher ansatz. denn es ist nicht gerade ein vorteil, wenn man den club häuftig wechselt, aber gutes team oder ein guter club ist von vorteil. nur kontinuität mit einem guten trainer/trainern bringt auf lange sicht erfolg bzw. ein gutes ergebnis. wenn eine basis gelegt ist , sieht das ganze natürlich anders aus. dann ist das ewige verweilen bei einem trainier der falsche ansatz.

    deshalb sind die tipps irgendetwas gemischtes wie jujutsu oder jkd gut gemeint aber nicht zielführend. ansonsten gäbe es mittlerweile viele fighter, die durch dieses konzept erfolgreich geworden wären....


    für mich ist die beste herangehensweise , im mma sport technisch gut oder ein guter wk zu werden, einen für mma relevanten kampfsport auszuüben und viel spass zu haben und dabei eine leidenschaft für den MMA sport zu entwickeln, sodas man das steigende trainingsvolumen als natürlich ansieht.
    Geändert von marq (08-08-2020 um 11:25 Uhr)

  4. #64
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    Volle Zustimmung! Wie gesagt bin in keinster Weise qualifiziert mich dazu zu äußern ! Viel Spass noch !

  5. #65
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Hängt von deinem Bewgungstalent ab. Aber das dürfte eher mehr als weniger sein.
    MEHR als weniger ? Hmmmmh ...
    Gut, hatte nun meine erste BJJ Erfahrung... mal sehen ,-/
    Wie lange dauert es denn bis man sich das Grundgespür selbst antrainiert hat wenn sie eher weniger ist?

    VG

  6. #66
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich kenne niemand, der es mit deutschem jujutsu zu einem erfolgreichen MMA fighter gebracht hat.........
    die leute, die mit mma anfangen, haben keine basis, um erfolgreich zu werden.
    Das ist ... Fakt

  7. #67
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    Zitat Zitat von mac norris Beitrag anzeigen
    Stimmt natürlich! Aber er will ja garnicht erfolgreich sein ! MMA ist ja auch garnicht mein Gebiet ,deshalb sorry für meine unqualifizierte Meinung!Aber ich finde bei seiner Planung das hin und her wechseln zwischen den Kampfsportarten irgendwie inkonsequent! Von daher würde ich halt eher direkt MMA oder halt weilt ähnlich vielfältig Ju Jutsu oder auch Jeet Kune Do machen ! Zumal diese auch weiter verbreitet sind und die Chance überhaupt etwas über die Jahre zu erreichen somit größer ist als vielleicht, eventuell irgendwann mal Sambo zu machen ! Oder halt um bei der Basis des Erstellers zu bleiben ,würde ich MT und BJJ machen,aber dann dabei bleiben !
    MMA ist konsequent inkonsequent
    JJ und JKD sind unnütz.
    MT und BJJ top, aber es muss dauerhaft passen. Das ist ja der Punkt ...

  8. #68
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wir diskutieren hier über einen plan, der zu 95 % auch mit den besten tipps nicht aufgehen wird, nach dem man immer mehr über den teilnehmer erfährt.

    wenn der teilnehmer schon sagt, er wird in zukunft recht häufig umziehen, und dann dieses zum jenes trainieren könne, ist das ein falscher ansatz. denn es ist nicht gerade ein vorteil, wenn man den club häuftig wechselt, aber gutes team oder ein guter club ist von vorteil. nur kontinuität mit einem guten trainer/trainern bringt auf lange sicht erfolg bzw. ein gutes ergebnis. wenn eine basis gelegt ist , sieht das ganze natürlich anders aus. dann ist das ewige verweilen bei einem trainier der falsche ansatz.

    deshalb sind die tipps irgendetwas gemischtes wie jujutsu oder jkd gut gemeint aber nicht zielführend. ansonsten gäbe es mittlerweile viele fighter, die durch dieses konzept erfolgreich geworden wären....


    für mich ist die beste herangehensweise , im mma sport technisch gut oder ein guter wk zu werden, einen für mma relevanten kampfsport auszuüben und viel spass zu haben und dabei eine leidenschaft für den MMA sport zu entwickeln, sodas man das steigende trainingsvolumen als natürlich ansieht.
    Häufig Umziehen werden ist etwas krass gesagt. Viel eher ist es die Möglichkeit.
    Das bedeutet, wenn man sich auf 1-2 Jahre in 1 Club eine Basis im Judo antrainiert und eben genau die Leidenschaft entwickelt von der du sprichst, kann
    man ja sein Leben evtl ein wenig in diese Richtung ausrichten um halt 50 Km weiter weg zu ziehen wo es einen guten Club für Sambo gibt.

    Gut, hatte nun meine erste BJJ Erfahrung. Im Grunde reden wir ja nur über einen "Notfallplan" wenn es mit BJJ absolut nichts sein wird.
    Auch wenn man nach 2 Std noch nicht urteilen kann. 3 Monate werde ich BJJ definitiv eine Chance geben.

  9. #69
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    dann melde dich nach 5 bis 6 monaten trainings wieder und berichte.

  10. #70
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    dann melde dich nach 5 bis 6 monaten trainings wieder und berichte.
    Ganz genau so werde ich es tun. Hehe, aber das BJJ war nun garnicht mal so schlecht ! Ist völlig korrekt, wenn man es tut ist es etwas anderes als zuzuschauen.
    Gut...
    MT sollte ich denke ich zu Boxen machen. Mein Körper ist einfach zu ungelenkig.

  11. #71
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    boxen mit low kicks und knien zumindest

    ungbeweglichkeit wird dir auch bei bjj noch probleme bereiten.... also versuche deine beweglichkeit zu verbessern.

  12. #72
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    boxen mit low kicks und knien zumindest

    ungbeweglichkeit wird dir auch bei bjj noch probleme bereiten.... also versuche deine beweglichkeit zu verbessern.
    Klar, Knie und LK sind wichtig. Ich meinte mit Boxen eher den Schwerpunkt auf die Fäuste.
    Joar, leider ist beim BJJ die Beweglichkeit auch wichtig, das habe ich bereits gemerkt. Irghs.
    Erschreckenderweise ist die Technik aus meinen 2-2,5 Jahren MT sogar noch da, aber die Beweglichkeit ist so grauenvoll.

    Gut, sie war immer schon schlecht, aber heute ist sie schlechter als damals. Daran merke ich definitiv mein Alter...

  13. #73
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Das mit dem Klickmoment hättest du besser nicht ausdrücken können. Du hast eine stechend präzise Art der Beschreibung. Top. Allerdings hast du meine "Ziele" nicht richtig gelesen.
    Etwas großes habe ich nicht vor. Absolut nicht. Und es gibt einige Personen die nach 5 Jahren den "Klickmoment" erreicht haben. Ich meinte mit diesem Moment eher den Zeitpunkt zu dem man das erlernte wirklich anwenden kann. Ich meine, die erste Zeit ist alles ja nur unbrauchbares Gestolpere. Aber jetzt nach deiner Ausführung frage ich mich ob du dein Klickmoment (und hier meine ich genau dieses von dem du geschrieben hast) gefunden hast? Du scheinst sehr gut zu sein dieses finden zu können ?!
    Den "Klickmoment" definiert sicherlich jeder anders.

    Meiner Meinung nach hat man nur die Chance ihn zu verpassen, um dann später zu fühlen wo er war. Du hast diesen Moment schon damals vor 11 Jahren gehabt, wusstest davon aber noch nichts. Jetzt ist es (vielleicht) genau der damalige "Klickmoment", welcher dich erneut auf die Suche nach einer geeigneten KK/KS bringt. Die "Suche" nach dem nächsten oder vollendeteren "Klick".

    Ein 5 Jahres Plan oder zu erfragen "Wann in welcher KK/KS der Klickmoment denn kommt?" ist nicht sinnvoll. Du wirst diesen Moment (imho) nur finden wenn du einfach machst, und immer erst rückwirkend feststellen ob er da war oder wann du ihn wo verpasst hast. Alles unter der Prämisse das du den "Klickmoment" überhaupt (er)fühlen kannst. Es gibt ja genügend KK/KSler die offensichtlich schlecht sind, aber meinen sie hatten diesen "Klick" erlebt.

    Deinem Text entnehme ich, das dein gemeinter "Klickmoment" eher in Richtung "Wann macht es klick und man merkt das man so richtig was drauf hat in der jeweiligen KK/KS, und es dann so richtig zur Sache geht, weil man dies auch effektiv anwenden kann?". So in etwa. Mein grober Richtwert wären hier zwischen 8 bis 12 Jahre in der jeweiligen KK/KS - je nach Begabung, Zeitaufwand & lernen abseits des Trainings.

    Ich habe meine Klicks durch Judo, Kickboxen, Aikido & BBT gefunden. Mehrmals sozusagen - fortwährend.

    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Die ersten 4 Trainings habe ich doch schon hinter mir. Aber du hast natürlich völlig Recht mit deiner Aussage bzgl eines Plans. Ich muss dazu aber sagen dass ich in meinem 1.Beitrag statt Plan eher Richtung hätte schreiben sollen. Das habe ich ursprünglich aber so gemeint. Es ist natürlich absolut unmöglich irgendetwas zu planen. Wer weiß was nächste Woche ist? Ob man in 1 Jahr noch lebt wo man lebt, der Job gleich sein wird usw usw usw.
    Gut, ich denke auf meine "Richtung" brauchst du nun nicht mehr eingehen. Da haben bereits einige sehr hilfsbereite Köpfe geschrieben.
    Wobei du natürlich gerne etwas dazu schreiben darfst wenn du möchtest. Du gehst sehr ins Detail, das ist selten. Ich bin mir sicher du könntest noch eine Inspiration bieten... oder eben nicht.

    Aber herzlichsten Dank für deine Zeit
    Deine "Richtung" ist "gut".

    Aber egal ob es jetzt eher BJJ oder Judo ist - und so weiter und so fort. Das Eine ist nicht besser als das Andere, solange der Trainer und der Auszubildende nicht vergleichbar sind. Ein guter Judoka ist immer noch besser als ein schlechter BJJler (im freien Kampf) - und natürlich umgedreht. Und dann kommen noch die Trainer/Ausbilder + deine eigene Veranlagung/Genetik dazu.

    tl;dr
    Du beschreibst eigentlich die Angst davor, Zeit in etwas zu investieren, welche sich nachher nicht größtmöglichst auszahlt. Und ich versuch dir zu verklickern, das du das erst nach der investierten Zeit bemerkst.

    lg

  14. #74
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    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen

    1. Den "Klickmoment" definiert sicherlich jeder anders.

    Deinem Text entnehme ich, das dein gemeinter "Klickmoment" eher in Richtung "Wann macht es klick und man merkt das man so richtig was drauf hat in der jeweiligen KK/KS, und es dann so richtig zur Sache geht, weil man dies auch effektiv anwenden kann?". So in etwa. Mein grober Richtwert wären hier zwischen 8 bis 12 Jahre in der jeweiligen KK/KS - je nach Begabung, Zeitaufwand & lernen abseits des Trainings.

    Ich habe meine Klicks durch Judo, Kickboxen, Aikido & BBT gefunden. Mehrmals sozusagen - fortwährend.

    2. Deine "Richtung" ist "gut".
    Aber egal ob es jetzt eher BJJ oder Judo ist - und so weiter und so fort. Das Eine ist nicht besser als das Andere, solange der Trainer und der Auszubildende nicht vergleichbar sind. Ein guter Judoka ist immer noch besser als ein schlechter BJJler (im freien Kampf) - und natürlich umgedreht. Und dann kommen noch die Trainer/Ausbilder + deine eigene Veranlagung/Genetik dazu.

    3. Du beschreibst eigentlich die Angst davor, Zeit in etwas zu investieren, welche sich nachher nicht größtmöglichst auszahlt. Und ich versuch dir zu verklickern, das du das erst nach der investierten Zeit bemerkst.

    lg
    zu 1. Top beschrieben. 8-12 Jahre, ouuukay, dasss hätte ich nun nicht geglaubt. Aber gut.

    zu 2. Stimmt. Das hätte ich auch gedacht, wobei ich gerade langsam in diese BJJ Geschichte rein gehe. Das könnte sogar klappen, wobei auch hier meine Beweglichkeit eine Katastrophe ist. Die Trainer empfinde (:-/) ich jedenfalls als sehr gut.

    zu 3. Leider hast du Recht, deshalb bin ich nun einfach mal die ersten Schritte gegangen. Aber so wirklich erkennen werde ich wenn erst etwas so in 4-6 Monaten. So lange sollte man der Sache schon Zeit geben. Oder was meinst du ?

    Beste Grüße erneut
    Neuling

  15. #75
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    der knack punkt kommt bei den meisten ( auch den hochmotivierten) nach 15. 1´8 monaten würde ich sagen.

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