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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #3271
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    Interessanter Überblick zum Thema Masken:
    https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16979108.html

    Zugegebenermaßen interessant fand ich, dass OP-Masken zu mehr Eigenschutz verhelfen könnten als zunächst angenommen:

    Lange hieß es, der Eigenschutz durch die OP-Masken sei vernachlässigbar, wohl, da für die Zulassung nach der europäischen Norm nur der Fremdschutz getestet wird. Das konnten die Tests der Marburger Forscher nach eigenen Angaben widerlegen; die Studie ist noch nicht veröffentlicht. Laut Günther ergab sich aus den Versuchen für OP-Masken sogar ein Eigenschutz, der stärker ist als der Fremdschutz.
    Die OP-Masken reduzierten die Aerosole um mehr als 50 Prozent. Die besten Alltagsmasken im Test hatten laut Günther eine Gesamtfilterleistung von 65 bis 70 Prozent, die besten OP-Masken lagen über 80 Prozent.
    Ebenso interessant aber auch der Teil über FFP2-Masken. Wer die propagiert, sollte sich besser von sämtlichen Argumenten hinsichtlich dem Schutz anderer verabschieden. Und wenn hier behauptet wird, die könne man locker tragen, habe ich da doch erhebliche Zweifel:

    Die Filterwirkung der FFP-Masken wird erkauft mit erhöhtem Atemwiderstand“, sagt Volkhard Kempf, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Frankfurt. Sie seien auch mit Ausatemventil zu haben, womit der Schutz anderer Menschen jedoch komplett wegfalle. Dadurch, dass der Luftstrom kanalisiert ausgestoßen wird, können andere sogar stärker gefährdet werden als ohne Maske. Vor allem ohne Ausatemventil verleiten FFP-Masken außerdem dazu, sie locker zu tragen, um besser Luft zu bekommen.
    Da schon normales Unterhalten mit solchen Masken schnell anstrengend werde, seien sie auch für Risikopatienten eher ungeeignet. Denn wer sich zwischendrin Luft verschafft, gibt die Schutzwirkung oft komplett auf: „Wenn FFP-Masken gelockert werden, so dass das Atmen erleichtert ist, strömen 90 bis 100 Prozent der Atemluft an der Maske vorbei.“
    Und weil ich immer so gerne meckere: So etwas sind für mich genau die Artikel, die wirklich helfen, die Situation besser einzuschätzen und von denen es viel zu wenige gibt.

  2. #3272
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    Hi,

    @Katamaus

    Ich kann mich sanft entsinnen, mal eine Studie gelesen zu haben, die den Vergleich OP-Maske/FFP2-Maske zum Schutz vor Infektionen gelesen zu haben und die zu dem Schluss kam, dass die OP-Masken nur leicht (~5%?) hinter den FFP2 Masken lagen.

    Hier ein Mikrobiologe:

    Mikrobiologe kritisiert Corona-Zahlen: "Positiv getestet heißt nicht infiziert"
    Eins stellt Andreas Bermpohl sofort klar: „Ich habe in den vergangenen 25 Jahren keiner Partei angehört, ich bin kein Esoteriker, kein Reichsbürger, kein Extremist. Nicht politisch orientiert." Er ist auch kein Corona-Leugner. Das ist ihm wichtig zu sagen, denn er weiß, wie schwierig es derzeit ist, Kritik an den Corona-Maßnahmen zu äußern, ohne dabei selbst als Spinner ins Abseits zu geraten.
    Traurig, dass Kritiker dieses Mantra oft aufsagen müssen!

    Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Er bildet Laborassistenten am Berufskolleg aus, ist als Krankenhaushygieniker aktiv, betreut Labore in Sicherheitsfragen und hat sich im Forschungsbereich mit dem Herz und Diabetes Zentrum Oeynhausen mit der Übertragung von viralen Erregern durch raumlufttechnische Anlagen beschäftigt und die Ergebnisse veröffentlicht. Als Fachmann sagt er heute: „Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich." Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch und auch sachlich falsch!" Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht", behauptet Bermpohl.
    Bermpohl nimmt ein anderes Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die fänden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. „Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht infektiös und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute", so Bermpohl. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen. „Aber Achtung! Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt." Nach Bermpohls Beobachtung werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.
    In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden", und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere. „Das RKI veröffentlicht so etwas aber nur im Hintergrund. Warum?" Diese Frage wollte Andreas Bermpohl vom RKI gerne beantwortet wissen, um es verstehen zu können. Dreimal hat er angefragt. Im Frühjahr erhielt er eine Rückantwort: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in dieser Zeit priorisierte Anfragen von medizinischem Fachpersonal beantworten und die Beantwortung von Anfragen aus der Allgemeinbevölkerung zurückstellen."
    Auch beim Kreis Gütersloh ist Bermpohl vorstellig geworden mit der Frage: „Wie kann es sein, dass wir 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft hatten, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte?" Bermpohl war an einer wissenschaftlichen Antwort interessiert, hatte vorgeschlagen, mit Ärzten zusammen Bluttests bei positiv getesteten Probanden vorzunehmen, um Gewissheit über die tatsächliche Infektionsrate zu erhalten. „Das wäre eine einmalige Chance gewesen, um valide Daten zu haben, die es ja bislang nirgendwo gibt. Aber es hat niemand Interesse gehabt."
    Interessantes zum Thema Maske:

    Mit Schülern hat Andreas Bermpohl die Innenseite ihrer Atemschutzmasken untersucht. In der Petrischale wurden mikrobiologische Untersuchungen vorgenommen. „Jeder hat mal seine Maske rausgeholt. Aus der Hosentasche, aus der Handtasche, doppellagig, aus Baumwolle, oder was man so dabei hat", Bermpohl lacht bei dem Gedanken daran. Das Ergebnis jedoch sieht wenig appetitlich aus. Als Hygieniker bewertet Bermpohl die Maskenpflicht ohne vernünftige Aufklärung zum Umgang als fragwürdig.
    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in dieser Woche damit begonnen, Kritiker der aktuellen Corona-Maßnahmen an seinen Gesprächstisch zu holen. Zur gleichen Zeit hat sich eine neue Initiative in Wiedenbrück getroffen, die – bestückt mit Ärzten und anderen Fachleuten – ihr Wissen demnächst der Bevölkerung zur Verfügung stellen will.
    https://www.haller-kreisblatt.de/reg...infiziert.html

    Gruß

    Alef

  3. #3273
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Trotz tragen von Maske/MNS?:



    https://www.bild.de/politik/ausland/...8536.bild.html

    Gruß

    Alef

    P.S. Zugegeben etwas polemisch!
    Wir finden es in Österreich gerade sehr witzig, da uns die Regierung immer vorsagt, würde man sich nur an die Regeln halten würden die Zahlen nicht steigen.
    Geändert von Gast (05-10-2020 um 18:19 Uhr)

  4. #3274
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    @Katamaus das mit den FFP Masken kann ich nur bestätigen! Hab die ein paar Mal beim Training getragen; Mal davon abgesehen,vdas daß Atmen schon durch den Wiederstand schwer fällt, waren die vom Schweiß irgendwann so nass, daß man live die Erfahrung machen konnte, was es bedeutet mit der Foltermethode "Boarding" konfrontiert zu werden
    Geändert von Stixandmore (05-10-2020 um 21:23 Uhr)

  5. #3275
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    Hi,

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Mehr gibt's nach aktuellem Sachstand dazu nicht zu sagen.
    Welchen Sachstand meinst Du, deinen, oder den der Wissenschaft?

    Fakt ist, es gibt keine Studien zu dem Thema und man muss sich quasi alles zusammen suchen, was Atmung, Metabolismus etc von Kindern angeht!

    Obwohl, eine Studie habe ich gefunden, aber die passt nicht so wirklich, weil hier eine spezielle Maske für Kinder getestet wurde, die zusätzlich einen Ventilator hat.

    Aber vielleicht hast Du ja ein paar Studien zur Hand, die mir entgangen sind?

    Gruß

    Alef

  6. #3276
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    The Great Barrington Declaration

    As infectious disease epidemiologists and public health scientists we have grave concerns about the damaging physical and mental health impacts of the prevailing COVID-19 policies, and recommend an approach we call Focused Protection.

    Coming from both the left and right, and around the world, we have devoted our careers to protecting people. Current lockdown policies are producing devastating effects on short and long-term public health. The results (to name a few) include lower childhood vaccination rates, worsening cardiovascular disease outcomes, fewer cancer screenings and deteriorating mental health – leading to greater excess mortality in years to come, with the working class and younger members of society carrying the heaviest burden. Keeping students out of school is a grave injustice.

    Keeping these measures in place until a vaccine is available will cause irreparable damage, with the underprivileged disproportionately harmed.

    Fortunately, our understanding of the virus is growing. We know that vulnerability to death from COVID-19 is more than a thousand-fold higher in the old and infirm than the young. Indeed, for children, COVID-19 is less dangerous than many other harms, including influenza.

    As immunity builds in the population, the risk of infection to all – including the vulnerable – falls. We know that all populations will eventually reach herd immunity – i.e. the point at which the rate of new infections is stable – and that this can be assisted by (but is not dependent upon) a vaccine. Our goal should therefore be to minimize mortality and social harm until we reach herd immunity.

    The most compassionate approach that balances the risks and benefits of reaching herd immunity, is to allow those who are at minimal risk of death to live their lives normally to build up immunity to the virus through natural infection, while better protecting those who are at highest risk. We call this Focused Protection.

    Adopting measures to protect the vulnerable should be the central aim of public health responses to COVID-19. By way of example, nursing homes should use staff with acquired immunity and perform frequent PCR testing of other staff and all visitors. Staff rotation should be minimized. Retired people living at home should have groceries and other essentials delivered to their home. When possible, they should meet family members outside rather than inside. A comprehensive and detailed list of measures, including approaches to multi-generational households, can be implemented, and is well within the scope and capability of public health professionals.

    Those who are not vulnerable should immediately be allowed to resume life as normal. Simple hygiene measures, such as hand washing and staying home when sick should be practiced by everyone to reduce the herd immunity threshold. Schools and universities should be open for in-person teaching. Extracurricular activities, such as sports, should be resumed. Young low-risk adults should work normally, rather than from home. Restaurants and other businesses should open. Arts, music, sport and other cultural activities should resume. People who are more at risk may participate if they wish, while society as a whole enjoys the protection conferred upon the vulnerable by those who have built up herd immunity.

    On October 4, 2020, this declaration was authored and signed in Great Barrington, United States, by:

    Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.

    Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.

    Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations.


    Co-signers

    Medical and Public Health Scientists and Medical Practitioners

    Dr. Eyal Shahar, MD professor (emeritus) of public health at the University of Arizona, a physician, epidemiologist, with expertise in causal and statistical inference.

    Dr. Eitan Friedman, MD, PhD. Founder and Director, The Susanne Levy Gertner Oncogenetics Unit, The Danek Gertner Institute of Human Genetics, Chaim Sheba Medical Center and Professor of Medicine, Department of Internal Medicine and Depertment of Human Genetics and Biochemistry, Tel-Aviv University

    Dr. Rajiv Bhatia, MD, MPH a physician with the VA health system with expertise in epidemiology, health equity practice, and health impact assessment of public policy. He formerly served as a Deputy Health Officer for San Francisco for 18 years.

    Dr. Michael Levitt, PhD is a biophysicist and a professor of structural biology at Stanford University. Prof. Levitt received the 2013 Nobel Prize in Chemistry for the development of multiscale models for complex chemical systems.

    Dr. Rodney Sturdivant, PhD. associate professor of biostatistics at Baylor University and the Director of the Baylor Statistical Consulting Center. He is a Colonel in the US Army (retired) whose research includes a focus on infectious disease spread and diagnosis.

    Dr. David Katz, MD, MPH, President, True Health Initiative and the Founder and Former Director of the Yale University Prevention Research Center

    Dr. Laura Lazzeroni, PhD., professor of psychiatry and behavioral sciences and of biomedical data science at Stanford University Medical School, a biostatistician and data scientist

    Dr. Simon Thornley, PhD is an epidemiologist at the University of Auckland, New Zealand. He has experience in biostatistics and epidemiological analysis, and has applied these to a range of areas including communicable and non-communicable diseases.

    Dr. Michael Jackson, PhD is an ecologist and research fellow at the University of Canterbury, New Zealand.

    Dr. Jonas Ludvigsson, pediatrician, epidemiologist and professor at Karolinska Institute and senior physician at Örebro University Hospital, Sweden.

    Dr. Sylvia Fogel, autism expert and psychiatrist at Massachusetts General Hospital and instructor at Harvard Medical School, USA.

    Dr. Andrius Kavaliunas, epidemiologist and assistant professor at Karolinska Institute, Sweden

    Prof. Udi Qimron, Chair, Department of Clinical Microbiology and Immunology, Tel Aviv University

    Prof. Ariel Munitz, Department of Clinical Microbiology and Immunology, Tel Aviv University

    Prof. Motti Gerlic, Department of Clinical Microbiology and Immunology, Tel Aviv University

    Dr. Uri Gavish, an expert in algorithm analysis and a biomedical consultant

    Dr. Paul McKeigue, professor of epidemiology in the University of Edinburgh and public health physician, with expertise in statistical modelling of disease.

    Dr. Helen Colhoun, professor of medical informatics and epidemiology in the University of Edinburgh and public health physician, with expertise in risk prediction.

    Prof. Matthew Ratcliffe, Professor of Philosophy specializing in philosophy of mental health, University of York, UK

    Prof. Mike Hulme, professor of human geography, University of Cambridge
    https://gbdeclaration.org/

    Gruß

    Alef

  7. #3277
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    Da sollte dringend mal Hr. Lauterbach ein ernstes Wort mit denen reden. Schließlich hat der ja mal in einer Elite-Uni bei einer Vorlesung zu Epidemiologie als Gast gesessen...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  8. #3278
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    Hi,

    Bei meiner Suche eine recht neue Studie zum Thema Maske gefunden!

    New research findings contradict statements linking wearing face masks to carbon dioxide poisoning by trapping CO2. During the COVID-19 pandemic the wearing of face masks has become a highly political issue with some individuals falsely claiming that wearing face masks may be putting people's health at risk. The study published in the Annals of the American Thoracic Society shows otherwise.

    In "Effect of Face Masks on Gas Exchange in Healthy Persons and Patients with COPD," Michael Campos, MD and co-authors assessed problems with gas exchange, that is, changes in oxygen level or carbon dioxide levels in healthy individuals as well as veterans with chronic obstructive pulmonary disease or COPD before and while using surgical masks. People with COPD, according to the ATS Patient Education Fact Sheet on the disease, "must work harder to breathe, which can lead to shortness of breath and/or feeling tired."

    "We show that the effects are minimal at most even in people with very severe lung impairment," said Dr. Campos of the Miami Veterans Administration Medical Center and the Division of Pulmonary, Allergy, Critical Care and Sleep Medicine at the University of Miami.

    As for the feeling of breathlessness that some healthy people may experience, Dr. Campos explained: "Dyspnea, the feeling of shortness of breath, felt with masks by some is not synonymous of alterations in gas exchange. It likely occurs from restriction of air flow with the mask in particular when higher ventilation is needed (on exertion)."

    If you're walking briskly up an incline, for example, you may experience feelings of breathlessness. An overly tight mask may also increase the feeling of breathlessness. The solution is simply to slow down or remove the mask if you are at a safe distance from other people.

    Dr. Campos stressed the importance of wearing a face mask to prevent COVID-19 infection. If a surgical mask is not available, a cloth mask with at least two layers is recommended by the CDC. Patients with lung disease, in particular, should avoid getting infected and should wear a face mask, which, along with handwashing and social distancing, is proven to reduce the risk of COVID-19 infection.

    The impetus for the study came after reports of a public hearing in Florida where individuals made inflammatory comments, namely that wearing masks were putting lives at risk and finding out that no data on the effects of surgical masks on gas exchange was available.

    "We acknowledge that our observations may be limited by sample size, however our population offers a clear signal on the nil effect of surgical masks on relevant physiological changes in gas exchange under routine circumstances (prolonged rest, brief walking)," wrote the authors. "It is important to inform the public that the discomfort associated with mask use should not lead to unsubstantiated safety concerns as this may attenuate the application of a practice proven to improve public health."

    "The public should not believe that masks kill," added Dr. Campos.

    ###
    About the Annals of the American Thoracic Society

    The AnnalsATS is a peer-reviewed journal published by the American Thoracic Society. The Journal delivers up-to-date and authoritative coverage of adult and pediatric pulmonary and respiratory sleep medicine and adult critical care. The scope of the Journal encompasses content that is applicable to clinical practice, the formative and continuing education of clinical specialists and the advancement of public health. The journal's impact factor is 4.836.
    https://www.eurekalert.org/pub_relea...-fmu093020.php

    Hier der Link zur Studie:

    https://www.atsjournals.org/doi/pdf/...S.202007-812RL

    Gruß

    Alef

  9. #3279
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen

    Wenn ich bei so wenigen Fällen, wie momentan in Deutschland, so viel teste, ist die Rate der falsch-positiven Tests zwangsläufig hoch.
    Nein. Doch. Oh.

    Wird Zeit, dass der Faktenchecker diesen Kretin entlarvt.
    Wer hat gerufen?

    Schau'n wir mal:
    Entweder hat der Katamaus meine Ausführungen nicht verstanden, oder er hat die verstanden und will dennoch den Eindruck erwecken, ich hätte irgendwo behauptet, es gäbe grundsätzlich keine falsch-positiven Tests...
    Tatsächlich hab ich nur gezeigt, dass die von Katamaus implizit behauptete Falsch Positiv-Rate nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen kann, was er mir ja unterwegs auch bestätigte.
    Zu obigem Zitat könnte ich, sagen, dass die Formulierung "Rate der falsch-positiven Tests" doch etwas irreführend ist, da das ja mit der Falsch-Postiv-Rate verwechselt werden könnte.
    Inwiefern Letztere von der Testzahl abhängen soll, erschließt sich mir nicht unmittelbar.
    Außer dass die Labormitarbeiter bei vielen Test ermüden und dann mehr Fehler machen...
    Naja, die von Katamaus weiter vorne bemühte Quelle hat nun nachgelegt, was die Abschätzung der Spezifität bzw. der Falsch-Positiv-Rate (1-Spezifität) betrifft.
    Danach lag ich mit meiner weiter vorne geäußerten Vermutung, dass sich die im Ringversuch angegebene Falschpositiv-Raten, auf die sich z.B. auch die Anwältin in diesem Treffen bezog ohne dass einer der angeblichen Experten wie Wodarg und Co. Einspruch erhob, sich jeweils nur auf eine Genregion bezieht, aber in den meisten Tests zwei getestet werden:

    In der Praxis testen viele Labore in Deutschland nach Recherchen von CORRECTIV nicht nur auf ein Zielgen, sondern auf mindestens zwei. Man spricht vom „Dual-Target“-System. Das reduziert die Möglichkeit für falsch-positive Ergebnisse drastisch.

    In dem Ringversuch wurden die Erfolgsquoten für die Zielgene einzeln ausgewiesen. Ein Beispiel: Bei einer negativen Probe erkannten PCR-Tests auf das E-Gen diese Probe zu 99,5 Prozent korrekt als negativ. Tests auf das N-Gen erkannten dieselbe Probe zu 98,2 Prozent als negativ. Die Erfolgsquote im Ringversuch über alle Zielgene hinweg war bei dieser Probe insgesamt 98,6 Prozent.


    Auszug aus dem Bericht des Ringversuchs: Diese Probe enthielt kein SARS-CoV-2 und auch keine anderen Coronaviren.
    Das korrekte Laborergebnis sollte also „negativ“ lauten. (Quelle: Instand e.V. / Screenshot: CORRECTIV)


    „Dual-Target“-System: Labore testen auf zwei Zielgene
    Der Virologe Christian Drosten sagte kürzlich der DPA, die Labore würden bei positiven Ergebnissen einen Zusatztest durchführen. Die Zahl der falsch-positiven Tests würde damit praktisch auf Null gesenkt.


    https://correctiv.org/faktencheck/hi...se-selten-sind

    Jetzt wird eventuell Katamaus darauf hinweisen, dass das Ergebnis einer Multiplikation von endlich vielen Zahlen größer Null nicht Null sein kann.. und daher Drosten ein Dummschwaller ist und er lieber auf....ja wer bleibt denn dann noch...Bhakdi vielleicht?... hört?
    Der Bhakdi hat ja in dem Interview, bei dem auch der Mansmann zumindest körperlich anwesend war, eine falsch-positiv-Rate von um die 1% behauptet.
    Dagmar Lühmann, Vizevorsitzende des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (EBM-Netzwerk), wohl auch.

    In der Praxis hängt es wohl davon, ab, an welches Labor man gerät:

    Die Deutsche Presse-Agentur hat beispielhaft mehrere große Labore angefragt. Konkret geantwortet hat Synlab, ein Anbieter, der nach eigenen Angaben aktuell bis zu 80.000 Tests pro Woche durchführt. Synlab schreibt, dass standardmäßig nicht auf mehrere Genstellen getestet wird. Auch werde nicht jedes positive Testergebnis mit einem Zusatztest bestätigt. Dies sei in Anbetracht der Expertise und der Qualität der Tests nicht mehr erforderlich.

    Der Laborbetreiber Bioscientia erläutert auf seiner Internetseite, dass bei den Tests nach drei Virusgenorten gesucht werde. Daher addiere sich die sogenannte Gesamt-Spezifität auf 99,99 Prozent. Von 10.000 Nicht-Infizierten bekommt demnach einer ein falsch positives Ergebnis, glaubt also fälschlicherweise, er sei infiziert.

    https://www.pz-news.de/startseite_ar...d,1474528.html


    Bemerkenswert finde ich, dass die sich selbst so nennenden "Kritiker" keine Probleme damit zu haben scheinen, einerseits eine angeblich hohe falsch-positiv-Rate zu behaupten und andererseits darauf hinzuweisen, dass keine einzige der Influenza Sentinelproben seit Wochen positiv getestet wurde....

  10. #3280
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von pansapiens Beitrag anzeigen
    wer hat gerufen?



  11. #3281
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    und andererseits darauf hinzuweisen, dass keine einzige der Influenza Sentinelproben seit Wochen positiv getestet wurde....
    Vielleicht weil diese Proben nur bei begründetem Verdacht ans Labor geschickt werden und nicht jeder reingezerrt wird der an der Praxis vorbei läuft und den Probenstab in den Rachen/die Nase "gerammt" bekommt?

    Gruß

    Alef

  12. #3282
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    Hi,

    Offizielle Definition der Covid-19-Todesfälle:

    Als Todesfälle werden Personen gezählt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind, sowie Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. „Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist“ bedeutet, dass ein positiver SARS-CoV-2-Befund vorlag, die eigentliche Todesursache jedoch unbekannt ist. Das heißt, die Todesursache konnte noch nicht ermittelt werden oder es ist nicht mehr möglich, die genaue Ursache zu ermitteln.


    https://www.lgl.bayern.de/gesundheit...us/#uebersicht

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (05-10-2020 um 21:55 Uhr)

  13. #3283
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    So simpel wie einleuchtend.

    Btw: Jetzt fallen dem Lauterbach schon seine Kumpels aus Harvard in den Rücken. O Tempora, o Mores.
    Geändert von Katamaus (05-10-2020 um 22:05 Uhr)

  14. #3284
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    Ich diskutiere übrigens grundsätzlich nicht mit Menschen, die von mir in der dritten Person reden. Insbesondere nicht mit solchen, die mich zu dissen versuchen, nur weil sie nicht willens oder in der Lage sind, zu verstehen, was ich Ihnen auf ihre eigne Nachfrage hin vergeblich zu erklären versucht hatte. Nur mal so.

  15. #3285
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich diskutiere übrigens grundsätzlich nicht mit Menschen, die von mir in der dritten Person reden. Insbesondere nicht mit solchen, die mich zu dissen versuchen, nur weil sie nicht willens oder in der Lage sind, zu verstehen, was ich Ihnen auf ihre eigne Nachfrage hin vergeblich zu erklären versucht hatte. Nur mal so.
    Das ist mir doch egal.
    Katamaus hatte seine Chance, mit mir zu diskutieren, nun rede ich nur noch über ihn, bzw. seine Aussagen und wenn er mich ruft, dann komme ich.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    nur weil sie nicht willens oder in der Lage sind, zu verstehen, was ich Ihnen auf ihre eigne Nachfrage hin vergeblich zu erklären versucht hatte. Nur mal so.
    Behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist.
    Hat die Ripley ja auch behauptet.
    Geändert von Pansapiens (05-10-2020 um 23:04 Uhr)

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