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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #5941
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    wie auch die einiger Krankheiten (Herzinfarkt z.B.). sollte man schon hinweisen.
    Funktioniert beim Herzinfarkt nicht anders als beim Corona-Test:

    Wenn man weniger testet findet man weniger Fälle. Wenn Leute mit Herz-Beschwerden nicht zum Arzt oder ins KH gehen kann man weniger Herzinfarkte diagnostizieren.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  2. #5942
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    ...Wir berühren mit unseren Händen alles mögliche in unserer Umgebung, fassen die Maske an, wenn wir sie auf und absetzen, zurechtzupfen etc. und wir tragen ein und die selbe Maske den ganzen Tag.

    Alef
    Das trifft sicher zu, trotzdem hebe ich den Unterschied hervor, ob mit und ohne Maske, insbesondere, da wo sie von allen Anwesenden getragen wird (so soll es eben sein. Nur:tut es jeder?): Große Tröpfchen gelangen nicht so leicht in die Umwelt, also auch nicht an MEINE Maske. Solange andere nicht in Kontakt mit meiner Maske kommen (wenn die eben überhaupt infektiös wäre) also eine Verbesesrung im Vergleich zur Situation ohne Maske.

    Eigentlich könnte man das doch mal leicht untersuchen: 2 Std. vor der U-Bahn warten. Jedem der bereit ist seine Maske abzugeben, eine neue geben, besser 2, als Motivation. Dann die benutzten untersuchen auf Infektiösität. Eigentlich ein recht einfaches Studiendesign, könnte aber sehr informativ bei diesem Thema sein.

    Die Infizierte und Erkrankten kann man natürlich auch befragen wie sie es mit Maske u. Abstand gehalten haben, vor ihrer Ansteckung... .
    Anonym natürlich, sonst... .

  3. #5943
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das war jetzt der
    Keine Sorge, alles mitbekommen.
    Aber ich dachte, warum nicht mal drauf hinweisen, dass selbst die Probleme die dann mit der Impfung kommen noch immer alle völlig theoretisch sind weil bis Dato gibt es nur ein Versprechen dass es irgendwann eine funktioniernde Impfung geben wird.
    Kusagras und Co verteidigen also einen Umstand der vielleicht, möglicherweise eintritt.

  4. #5944
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Und wenn weniger Bier gesoffen wird, könnten sogar Lebererkrankungen
    Eine wunderbare Clickbait-Überschrift:

    Expertin schlägt Alarm Corona-Pandemie verschärft eine bestimmte Sucht dramatisch
    Ob die Langeweile zu Hause oder die niedrigere Gefahr, mit einem Kater im Homeoffice aufzufallen: Viele Menschen trinken gerade während des Lockdowns gerne mal ein Gläschen mehr. Doch es kann auch schnell gefährlich werden. Eine Forsa-Erhebung vom Oktober hat ergeben: Etwa ein Viertel der Menschen mit ohnehin problematischem Alkoholkonsum trinkt seit Corona noch mehr. Auch in den Suchtberatungsstellen wächst der Bedarf mit zunehmender Kontaktarmut, Sorge um den Job und Zukunftsangst. Eine Sozialtherapeutin berichtet.
    Monat für Monat steigen die Anfragen in der Zeit der Pandemie, berichtet Sozialtherapeutin Fabienne Kroening von der Suchtberatung des Blauen Kreuzes in Wuppertal. „Wir haben viele Neuaufnahmen. Eine ganze Reihe Menschen hat sich erstmals bei uns gemeldet. Und manche Klienten, die wir sonst alle zwei Wochen sehen, wollen uns jetzt in jeder Woche zwei-, dreimal sprechen.“ Unzählige seien in der Corona-Krise aus dem Gleichgewicht geraten.
    Die Probleme der Hilfesuchenden wachsen. Unter den Klienten seien alle Gruppen und Berufe vertreten. Auffallend unter den Frauen: Viele üben helfende Tätigkeiten aus, etwa als Krankenschwestern, wie Kroening beobachtet. Sie stellten eigene Bedürfnisse lange hintan und betäubten ihre Überforderung dann mit Alkohol.

    „Viele haben sich zurückgezogen, sind einsam, haben nicht das Glück, eine Familie oder eine Arbeit zu haben“, so Kroening. Kultureinrichtungen, Büchereien, manche Tafeln, Sportvereine waren oder sind nun erneut geschlossen. „Soziale Kontakte fallen weg“, erzählt sie. „Viele alkoholkranke Menschen stecken in den eigenen vier Wänden fest.“ Für manche ein rotes Tuch. „Eigentlich sind sie am liebsten draußen unterwegs, suchen Ablenkung, brauchen einen strukturierten Tagesablauf.“ Das wackele seit Monaten. Existenzängste und Perspektivlosigkeit wüchsen.
    Für ihre oft verzweifelte Klientel sei die nahende dunkle Jahreszeit zusätzlich kritisch. Der Arbeitsaufwand der Suchtberatung wachse stark, es fehle Personal. Beratungsstellen befürchteten Mittelkürzungen.
    Kroening weiß: „Alkoholabhängigkeit ist eine chronische Erkrankung.“ Sie gehe nicht weg, aber man könne sie in den Griff bekommen. Die Beratungsstellen wollten Halt geben. „Unsere größte Sorge wäre, wenn wir diese Hilfe aus finanziellen Gründen nicht mehr anbieten könnten.“
    https://www.mopo.de/news/panorama/ex...tisch-37581770

    Gruß

    Alef

  5. #5945
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Solange andere nicht in Kontakt mit meiner Maske kommen (wenn die eben überhaupt infektiös wäre) also eine Verbesesrung im Vergleich zur Situation ohne Maske.
    Du fasst deine Maske an und berührst danach andere Sachen, die Keime/Viren bleiben auf der Oberfläche bzw von dort nimmst du zusätzlich auch wieder welche auf!

    Gruß

    Alef

  6. #5946
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn man weniger testet findet man weniger Fälle. Wenn Leute mit Herz-Beschwerden nicht zum Arzt oder ins KH gehen kann man weniger Herzinfarkte diagnostizieren.
    (Zusätzliche) Tode durch Herzinfarkt bräuchte man aber nicht extra-testen, oder?

  7. #5947
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Du fasst deine Maske an und berührst danach andere Sachen, die Keime/Viren bleiben auf der Oberfläche bzw von dort nimmst du zusätzlich auch wieder welche auf!

    Gruß

    Alef
    Schon, aber:

    Wie lange überleben Coronaviren auf Oberflächen?

    ...In Publikumsmedien wird immer wieder darauf verwiesen, dass Coronaviren bis zu neun Tagen auf Oberflächen überleben können. Eine nähere Betrachtung der Ergebnisse zeigt, dass die Angaben zur Überlebensfähigkeit von Coronaviren auf verschiedenen Oberflächen in einem weiten Bereich zwischen zwei Stunden und bis zu 9 Tagen schwanken. Wie lange Coronaviren auf Oberflächen überleben können, hängt wesentlich von der Menge an Flüssigkeit ab, in der sich die Viren befinden. Mit dem Berühren von Oberflächen mit den Händen wird nur sehr wenig Flüssigkeit auf die Oberfläche übertragen, was zusätzlich gegen ein längeres Überleben von Coronaviren auf Oberflächen spricht.

    Dazu muss man wissen: Die Ergebnisse der zugrunde liegenden Studien basieren auf sehr unterschiedlichen Untersuchungen. Teilweise wurden verschiedene Materialien mit Coronaviren kontaminiert und anschließend für unterschiedliche Zeiträume bebrütet. In anderen Studien wurden Oberflächen mit Viren kontaminiert und bei Raumtemperaturen trocknen gelassen. Ob die Viren nach den unterschiedlichen Zeiträumen noch infektiös waren, wurde nur an Zellkulturen ermittelt. Eine Übertragbarkeit dieser Studien auf reale Bedingungen ist nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Meist gar nicht in den Medien erwähnt wird zudem eine andere Studie: Sie hat eine mittlere Halbwertszeit von knapp einer Stunde für Coronaviren auf Kunststoff- und Stahloberflächen ermittelt.
    https://www.bghw.de/die-bghw/faq/faq...f-oberflaechen


    Andere Studien kommen zu anderen Ergebnissen

    https://www.apotheken-umschau.de/Cor...en-560827.html

    darin wiederum: Schmierinfektionen unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen

    ..."Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt es allerdings bislang keine Fälle, bei denen nachgewiesen wurde, dass das Coronavirus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen auf Menschen übertragen wurde und es zu Infektionen kam. Allerdings können den Angaben zufolge Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden."
    Letztlich kommt man auf das zurück, was ich schon mehrfach schrieb: jede Maßnahme hat ihre Grenzen aber auch ihre Möglichkeiten/Potentiale. Letztere hänge eben im starkem Maße vom Verhalten ab. Das kann sich günstig auswirken oder weniger günstig. Und hier sehe ich eben wie gesagt die Verbindung zu steigenden Zahlen. Wenn ich mit hundert Leuten in einem geschlossenem Raum zu Musik rumhoppse und gröhle, ein Superspreader dabei ist, sollten die Optionen recht klar sein im Unterschied zum Weinchen trinken von 2 Nachbar-Familien draußen auf der Terasse mit Abstandswahrung, um mal ein Beispiel zu geben.

  8. #5948
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    (Zusätzliche) Tode durch Herzinfarkt bräuchte man aber nicht extra-testen, oder?
    Die gibt's in Österreich, das wurde aber schon lange aufgearbeitet.

  9. #5949
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das war jetzt der Schnelldurchlauf
    Ganz lieben Dank! *artigknicks*

    Ich hatte das grob beim Überfliegen so verstanden.
    Aber das Wetter war und ist viel zu schön und due Steinpilzdichte zu hoch, als das ich mir das toxische Gezeter hätte en detail antun wollen.
    Aber jetzt bin ich ja wieder auf dem Laufenden.

  10. #5950
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...

    Das war jetzt der Schnelldurchlauf
    Da sind wir (fast) alle erleichtert; denn dein Unzutreffendes in Langversion wäre nämlich eine dann zweifellos
    unverhältnismäßige Zumutung gewesen
    Geändert von Kusagras (06-11-2020 um 16:09 Uhr)

  11. #5951
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    ...
    Aber jetzt bin ich ja wieder auf dem Laufenden.
    Made my day

  12. #5952
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das war jetzt der Schnelldurchlauf
    in der Little-Green-Dragon-Darstellung.
    Und hier die Pansapiens-Zusammenfassung:

    Little Green Dragon hat behauptet, eine Impfpflicht wäre unausweichlich (oder zumindest konsequent), weil man die Risikogruppe nicht wirksam impfen könne, so wie bei Influenza.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Impfstoffe wirken in der Praxis bei der Risikogruppe am schlechtesten / wenigsten. Da nützt es daher herzlich wenig diese zu impfen

    [Hervorhebung von mir]

    Kanken und ich haben darauf hingewiesen, dass auch bei Influenza vorwiegend/zuerst die Risikogruppe geimpft wird und das auch bei Sars-CoV2 so geplant sei.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Schwachsinn. Der Impfstoff wirkt natürlich auch in der Risikogruppe. Das ist ja der Grund warum man die auch immer gegen die Grippe impft.
    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Die Influenza-Impfung wird aktuell ja auch für die Risikogruppen empfohlen und nicht für die mit einem starken Immunsystem.
    Der Plan bei COVID-19 ist der Plan ähnlich:

    Die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) sagte am heutigen Dienstag laut der Deutschen Presseagentur: »Es wird eine gewisse Priorisierung geben, zuerst diejenigen zu impfen, die besonders gefährdet sind«. Schon länger ist klar, dass nach der erfolgreichen Zulassung eines Coronavirus-Impfstoffs nicht unmittelbar genügend Dosen für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen werden. Huml betonte: »Um das noch einmal ganz deutlich zu sagen: Es geht um eine freiwillige Impfung«.

    Zuerst geimpft sollen besonders vulnerable Gruppen wie Menschen hohen Alters oder Menschen mit chronischen Erkrankungen. Zudem gehören Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie Bewohner in stationären und teilstationären Einrichtungen zu den Personen, die in Bayern zuerst immunisiert werden. Um die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen schnell impfen zu können, sollen laut dpa-Mitteilung mobile Teams gebildet werden, die etwa in die Heime gehen.

    Auch Personen, die einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, insbesondere medizinisches und pflegerisches Personal, sollen die freiwillige Impfung als erste Berufsgruppe erhalten. Weiter sollen auch Berufsgruppen aus Bereichen der kritischen Infrastruktur wie etwa Polizisten oder Feuerwehrleute zuerst geimpft werden. Als weitere Gruppe nennt die bayerische Regierung Personen, die ein erhöhtes Infektionsrisiko haben aufgrund »äußerer Umstände wie zum Beispiel beengte Wohnverhältnisse.«


    https://www.pharmazeutische-zeitung....mpfung-121394/

    Aber das ist natürlich der Freistaat Bayern und nicht Bremen und in Bremen regiert nicht die Partei des Juristen, der meint, wenn man schon so viele Rechte eingeschränkt hat, kann man auch....sondern bis 2023 planmäßig noch rot-rot-grün.

    Dann hat der Little Green Dragon eine Ablenkungsdiskussion um Impfeffektivität eröffnet.
    Ripley hat politische Motive dafür unterstellt, dass die STIKO, das RKI und gelernte Mediziner nicht die gleichen Schlussfolgerungen aus Informationen, die seit 2015 öffentlich auf den Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung nachzulesen sind, ziehen, wie Little Green Dragon.....

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen

    Jup.
    Ist bekannt. Passt nur nicht in die politische Landschaft.
    Geändert von Pansapiens (06-11-2020 um 16:15 Uhr)

  13. #5953
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    Danke für die informative Zusammenfassung. Dann bin ich ja jetzt wieder auf dem Laufenden.

  14. #5954
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Ok - einen Punkt hatte ich unterschlagen:

    Und wie üblich kommt pansapiens nachträglich um die Ecke mit dem Versuch Aussagen zu verdrehen bzw. „seine Interpretation“ davon zum besten zu geben, weil auf der sachlichen Ebene nichts geht.

    Entschuldigung angenommen.


    So jetzt sollte es rund sein.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  15. #5955
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    ...

    Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
    Geändert von Katamaus (06-11-2020 um 17:00 Uhr)
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

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