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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #14821
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wann ist denn das Medium "Buch" aufgekommen?
    Vor 3.000 Jahren?
    Oder meinst Du den Buchdruck, der schriftliche Informationen - zunächst Bibeltexte in Landessprache - leichter zugänglich und verbreitbar machte?
    Wer hat denn da gewarnt?
    Wissenschaftliche Studien, auf die sich Spitzer zumindest beruft, gab es da wahrscheinlich ja nicht.
    Ich bezog mich auf das Aufkommen des Buches für die Massen. Das war in etwa zur Zeit der Aufklärung. Zu dieser Zeit, zumindest erwähnt dies Pinker in einem Buch, wurde das Buch sehr ähnlich wie die digitalen Medien heutzutage kritisiert. Man mache nichts vernünftiges mehr, man werde unkonzentriert etc.

    Ich hab von keinem ein Buch und meine Eindrücke basieren auf kürzeren Texten oder YT-Vorträgen, bei Hüther auch auf Aussagen eines seiner Anhänger.
    Spitzer ist eventuell in seiner Medienkritik etwas radikal und sagt manchmal fragwürdige Dinge.
    Z.B. im untigem Vortrag meint er, bei einem echten (Duchenne-) Lächeln würde sich eine Stirnfalte (zwischen den Augenbrauen) bilden, die
    mit Maske fehlinterpretiert werden könne.
    Das wundert mich, da ich weiterhin der Ansicht bin, bei einem derartigen Lächeln die Augenbrauen eher auseinander gezogen werden.
    Wenn ich zusätzlich die Augenbrauen zusammenziehe, dann wird das eher ein gequältes Lächeln.
    Oder er vergleicht den Entwicklungsaufwand einer Lernsoftware für Mathe mit der Entwicklung eines Konzeptes für das Lehren und Lernen in der aktuellen Pandemie.
    Aber in Großen und Ganzen, eher viele Informationen mit Bezug zu entsprechenden Studien.

    Hüther ist für mich ein Pseudoexperte.
    Wenn ich es richtig erinnere, hat der über oder an Rattenhirne geforscht, referiert jetzt aber über Kinder und
    Gesellschaft, ist also auf einem Gebiet unterwegs, auf das sich seine Expertise so ohne weiteres nicht einfach übertragen lässt.
    Wird aber dennoch immer wieder als Gehirnforscher vorgestellt.
    Seine ehemalige Tätigkeit als Hirnforscher oder auch die "Wissenschaft" scheint mir eher ein Aufhänger zu sein, angehört zu werden, oder seinen Behauptungen den Eindruck von Richtigkeit zu vermitteln.

    Hier Spitzer zu Schule und Corona:


    Er spricht auch die Gefahren, bzw. mögliche Auswirkungen an. Er denkt differenziert und unterscheidet zwischen körperlich Abstand, sozialer Isolation und Einsamkeit.
    Dazwischen durchaus auch kleine Fragwürdigkeiten, siehe oben.

    dagegen ein Vortrag von Hüther zu "Quantenphysik und kommunale Intelligenz":

    Hier benutzt er nun die Physik um einen Eindruck von Wissenschaftlichkeit seiner Thesen zu erwecken.
    Ist ja in der Schwurblerzene recht beliebt.
    Er verwechselt Gehirn mit Bewusstsein (58:20) und sagt solche bemerkenswerten Sätze wie (1:00:27) :

    "diese Haltung entsteht doch nicht, weil man die gelernt hätte. Z.B. die Haltung "ist mir doch egal"
    Die entsteht doch nicht, weil da jemand gekommen ist, und hat mich darin unterrichtet
    dass ich immer sage "ist mir doch egel", sondern das ist das Ergebnis einer Erfahrung."

    Das macht mir das Zuhören doch schwer.
    Sein Publikum findet es wohl amüsant, wenn er "für die Biolehrer" sagt: "rezeptorvermittelten intrazellulären Siganaltransduktionsprozess" und er benutzt diesen Begriff nach meinem Eindruck, eben um einen Lacher bei seiner Zielgruppe zu erhalten und um eventuell seinen Expertenstatus zu untermauern.
    Insgesamt kommt er mit seiner Art eventuell sympathischer rüber als Spitzer und sagt halt Dinge, die mancher gerne hört, durchaus auch Sachen, die ich nachdenkenswert finde aber das scheint mir teilweise eher fragwürdig.

    Im direkten Vergleich:
    In obigem Beitrag sagt er, es gehe in der Schule nicht darum, Kindern Wissen zu vermitteln, sondern dass kein einziges (!) Kind die Schule verlässt und die Lust am Lernen verloren habe.
    Spitzer sagt dagegen: Je mehr in einem Hirn drin ist, um so mehr geht rein. Daher sollte man schauen, dass da bis 23 möglichst viel drin ist.
    Hüther vertritt immer wieder die Meinung, dass man positive Gefühle brauche, um zu lernen.
    Er meinte einmal, wenn man ihn an einen Stuhl fessele und zwänge stundenlang mit seinem Daumen auf einem Handy zu schreiben, hätte das aufgrund mangelnder keinerlei Einfluss auf die Repräsentation seines Daumens im Gehirn.
    Spitzer sagt auch, dass man mit Emotionen besser lernt, unterscheidet dabei aber zunächst nicht zwischen positiven und negativen Emotionen.
    Warum beim Lernen positive Emotionen besser seien begründet Spitzer damit, dass man die Emotion ja mit lernt und dann später eventuell Mathe mit Angst verbindet und sie vermeidet.
    Du hast Recht, ich finde es oftmals kritisch, wenn die Quantenphysik für die Erklärung von Phänomenen herangezogen wird, mit denen sie höchstwahrscheinlich gar nichts zu tun hat. Das ist dann meistens deswegen so, weil derjenige die Theorie nicht richtig verstanden hat, bzw. Interpretationen der Theorie auf andere Bereiche des Lebens überträgt.
    Hüther macht auch den Eindruck, dass er sein eigentliches Forschungsgebiet des öfteren verlässt. Jetzt kann man sich die Frage stellen, ob das gut oder schlecht ist. Einerseits muss man aufpassen, dass man nicht irgendwelche Ergebnisse auf Bereiche überträgt, die damit gar nichts mehr zu tun haben. Andererseits kann eine reine "Fachidiotie" auch nicht die Lösung sein, wenn man gesellschaftliche Probleme angehen möchte.

    Wenn ich anekdotisch für mich die beiden Bücher, die ich von Spitzer und Hüther in der Hand hatte, vergleiche, tendiere ich zu Hüther. "Biologie der Angst" halte ich für besser als "Digitale Demenz".

    Ich schau mir bei Gelegenheit die beiden Vorträge an, danke.

  2. #14822
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Stimmt. Du bist ja Geheimagent von RT-Deutsch!
    Hahhaaa - und wie geheim!

    (Bzw., da haben wir´s schon wieder, was meinst du mit "Verständigung"?).
    Im ersten Moment: Wie wollen wir leben, wie können/könnten wir leben, wie verträgt sich das mit den biologischen Bedingungen auf dem Planeten Erde, was hindert uns, die Probleme zu beheben.

    Oder etwas näher am Thema: Warum haben wir Geld, um es an private Großunternehmen zu verschenken, die es dann anstandslos an die Aktionäre durchreichen, aber keines, um ein paar spezialisierte Kliniken hochzuziehen und mit Besatzung auszustatten, um schwere Lungen- und Systemerkrankungen zu behandeln?

  3. #14823
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen

    Im ersten Moment: Wie wollen wir leben, wie können/könnten wir leben, wie verträgt sich das mit den biologischen Bedingungen auf dem Planeten Erde, was hindert uns, die Probleme zu beheben.

    Oder etwas näher am Thema: Warum haben wir Geld, um es an private Großunternehmen zu verschenken, die es dann anstandslos an die Aktionäre durchreichen, aber keines, um ein paar spezialisierte Kliniken hochzuziehen und mit Besatzung auszustatten, um schwere Lungen- und Systemerkrankungen zu behandeln?
    Ah okay, ich hatte jetzt die Kommunikation hier im Forum/Thread im Blick. Also Verständigung als
    1) "ich (glaube ich) kann nachvollziehen, was du meinst (und warum du es meinst); aber ich bin anderer Meinung, weil..."
    oder
    2) es gibt nur noch eine Meinung, d. h. im Prozess des sich-Verständigens müssen sich zwangsläufig unterschiedliche Sichtweisen zu einer gemeinsamen Sichtweise entwicklen.

  4. #14824
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ah okay, ich hatte jetzt die Kommunikation hier im Forum/Thread im Blick. Also Verständigung als
    1) "ich (glaube ich) kann nachvollziehen, was du meinst (und warum du es meinst); aber ich bin anderer Meinung, weil..."
    oder
    2) es gibt nur noch eine Meinung, d. h. im Prozess des sich-Verständigens müssen sich zwangsläufig unterschiedliche Sichtweisen zu einer gemeinsamen Sichtweise entwicklen.
    1.) als Voraussetzung für 2.), wobei das Ergebnis nicht zwangsläufig "eine Meinung" sein muß. Aber z.B. auf die Frage, was passiert, wenn wir weiterhin Öl verheizen in dem bisherigen Umfang, gibt es eigentlich nur eine Antwort. Und da muß man vielleicht dem einen oder anderen erläutern, was der Begriff "Kipppunkt" bedeutet und was er dann im konkreten Beipiel bedeuten kann bzw. sehr wahrscheinlich bedeutet.

    Es geht also um einen Konsens nicht in allen Einzelheiten, aber in den grundlegenden Fragen.

  5. #14825
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    Ach, auf das Thema bezogen: Welche tatsächliche Gefahr geht von dem Virus aus, welche Maßnahmen sind zweckmäßig und angemessen, also welchen Nutzen haben sie und welche Schäden verursachen sie, und wie sind die Entscheidungen der Regierung in dieser Hinsicht zu bewerten. Das Virus und der Umgang damit sind eine hochpolitische Angelegenheit, es wird schwierig sein, die Diskussion abzugrenzen. Das hat sich ja schon ein paar mal gezeigt.

  6. #14826
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Du magst das so sehen, ich halt nicht :-)
    Das überrascht mich ehrlich gesagt, keine Ahnung wie man Pauschalisierung für sinnvoll erachten kann. Aber: Let's agree to disagree

    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Du magst das so sehen, ich halt nicht :-)
    Du beendest auch immer wieder hier Diskussionen, weil es dir zu aufwändig wird, über Begriffe und ihre Bedeutung und wie du sie verwendet hast weiter zu schreiben. Obwohl du es bestimmt besser kannst .
    Und ich tue dies immer mit schlechtem Gewissen, aber ich habe einfach inzwischen gelernt wann Aufwand und Nutzen für mich in keinem sinnvollen Verhältnis mehr stehen (meistens) und lasse es dann auch mal sein, weiter in die Tiefe zu gehen. Aber wir sind sowas von OT, sollten wir lassen und zum Thema zurückkommen.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  7. #14827
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das überrascht mich ehrlich gesagt, keine Ahnung wie man Pauschalisierung für sinnvoll erachten kann. Aber: Let's agree to disagree


    Und ich tue dies immer mit schlechtem Gewissen, aber ich habe einfach inzwischen gelernt wann Aufwand und Nutzen für mich in keinem sinnvollen Verhältnis mehr stehen (meistens) und lasse es dann auch mal sein, weiter in die Tiefe zu gehen. Aber wir sind sowas von OT, sollten wir lassen und zum Thema zurückkommen.
    Bücherwurm hat die wichtigsten Fragen zum Thema gerade schön zusammengefasst.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  8. #14828
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ach, auf das Thema bezogen: Welche tatsächliche Gefahr geht von dem Virus aus, welche Maßnahmen sind zweckmäßig und angemessen, also welchen Nutzen haben sie und welche Schäden verursachen sie, und wie sind die Entscheidungen der Regierung in dieser Hinsicht zu bewerten.
    Jo. Aber bezüglich der Spannweite dieser Fragen glaube ich nicht, dass hier groß Verständigung erzielt werden kann. Es gelingt ja nicht mal hinsichtlich relativ konkreter Einzelaspekte (z. B. Ausgangssperre). Von Sachen wie "Inzidenzwert und wie er beurteilt und in die Maßnahmen einzubinden ist" oder mal ganz abgesehen.
    Mein Eindruck ist, dass wir alle die wir hier schreiben, ihre Sichtweise bisher relativ wenig verändert haben (vielleicht am ehesten Pansapiens, im Hinblick auf seine ganz frühe Einschätzung?).
    Aber das kann ja täuschen: Bei wem hat sich denn in einzelnen Punkten oder im Gesamtbild die Einschätzung/Meinung in den letzten 12 Monaten im kleinen oder auch großen geändert?

  9. #14829
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Das überrascht mich ehrlich gesagt, keine Ahnung wie man Pauschalisierung für sinnvoll erachten kann. Aber: Let's agree to disagree
    Das "du magst das so sehen" bezieht sich ja schon darauf, dass du das was ich geschrieben habe, halt als pauschale Kritik abtust. Ich hatte aber geschrieben, dass ich nicht daran glaube, dass durch gute Berater auch notwendig gute Entscheidungen getroffen werden. ("Was ich überhaupt nicht habe ist der Glaube, dass diejenigen die beraten werden, dadurch irgendwie zu besonders sinnvollen oder ausgewogenen Entscheidungen kommen.") Ja okay, ich glaube nicht, dass alle Politiker immer schlechte oder die schlechtesten Entscheidungen treffen, insofern habe ich überzogen.
    Aber davon abgesehen käme jetzt halt die hier nicht erfüllbare Diskussion, wie man/du/ich das Regierungshandeln insgesamt und mit Blick auf 1001 einzelne Aktionen und Entscheidungen bewerten.

  10. #14830
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Jo. Aber bezüglich der Spannweite dieser Fragen glaube ich nicht, dass hier groß Verständigung erzielt werden kann. Es gelingt ja nicht mal hinsichtlich relativ konkreter Einzelaspekte (z. B. Ausgangssperre). Von Sachen wie "Inzidenzwert und wie er beurteilt und in die Maßnahmen einzubinden ist" oder mal ganz abgesehen.
    Mein Eindruck ist, dass wir alle die wir hier schreiben, ihre Sichtweise bisher relativ wenig verändert haben (vielleicht am ehesten Pansapiens, im Hinblick auf seine ganz frühe Einschätzung?).
    Aber das kann ja täuschen: Bei wem hat sich denn in einzelnen Punkten oder im Gesamtbild die Einschätzung/Meinung in den letzten 12 Monaten im kleinen oder auch großen geändert?
    Ich würde mal behaupten, dass das bei mir der Fall ist. Ich habe zu Beginn gesehen, dass man nicht genau wusste, womit man es bei Corona zu tun hatte. Daher konnte ich die Maßnahmen anfangs nachvollziehen. Jetzt finde ich, dass die Maßnahmen in vielen Teilen über das Ziel hinaus schießen. Daher kann ich die Maßnahmen jetzt zu großen Teilen nicht mehr nachvollziehen.

    Ich muss aber auch sagen, dass ich oft selbst nicht genau weiß, was richtig ist. Ich schwanke immernoch viel. Das, was mir an dem einen Tag als sinnvoll erschein, ist an dem anderen Tag schon wieder etwas anders. Ich sehe Diskussionen hier z.B. auch als eine Reibung der Ideen und Argumente. Allein dadurch kann sich schon bei jemandem etwas ändern, ohne dass er es unbedingt zugibt. Außerdem gibt es ja noch stille Mitleser.

  11. #14831
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    ... Bei wem hat sich denn in einzelnen Punkten oder im Gesamtbild die Einschätzung/Meinung in den letzten 12 Monaten im kleinen oder auch großen geändert?

    hier!

  12. #14832
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das RKI ist eine Bundesbehörde.

    dennoch werden die von mir benannten daten in der von mir benannten form dort m.e. nicht entsprechend zusammengestellt.

  13. #14833
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    dr. drosten plädiert für über die notbremse hinausgehende maßnahmen:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ht-testen.html

  14. #14834
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  15. #14835
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    Wie die tageschau ihre unterschiedlichen Karteneinfärbungen zur Inzidenz erklärt:

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9678.bild.html

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