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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #17431
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Doch, denn es könnte Aufschluss darüber geben, was die Motivation hinter ihren Aussagen über Corona ist. Das halte ich für eminent wichtig bei der korrekten Einordnung selbiger. Insbesondere bei Lauterbach könnte man sich einmal überlegen: Cui bono?
    Auf SPON ist ein langes Interview mit Lauterbach (leider hinter Paywall), in dem auch kritisch nachgefragt wird.

    Er sagt bspw., dass er aus privatem Interesse seit 35 Jahren epidemiologische Studien und Journale liest, selbst im Urlaub. Bis Corona war das "unnützes" Wissen, jetzt profitiert er eben davon. Seit Corona liest er auch ausschließlich Studien (über Corona und Klimawandel, sein zweites großes Thema), zu was anderem kommt er nicht.

    Insgesamt kommt er ganz symphatisch rüber, sagt auch, dass er mit seinen Aussagen über die Geisterspiele der Bundesliga völlig danebengelegen hat.

    Sicher ist bei ihm (m.M.n. und eventuell u.a.) auch Eitelkeit im Spiel, aber vordergründig "cui bono" zu fragen, ist schon ziemlich abwertend.

  2. #17432
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Doch, denn es könnte Aufschluss darüber geben, was die Motivation hinter ihren Aussagen über Corona ist. Das halte ich für eminent wichtig bei der korrekten Einordnung selbiger. Insbesondere bei Lauterbach könnte man sich einmal überlegen: Cui bono?
    .
    Nick_Nick:
    Sicher ist bei ihm (m.M.n. und eventuell u.a.) auch Eitelkeit im Spiel, aber vordergründig "cui bono" zu fragen, ist schon ziemlich abwertend.
    .sympatisch. ja ne is klar. und er treibt sein Geschrei nur aus reiner Menschenliebe. ich denke nicht dass du das wirklich glaubts.

    selbstverständlich muss man die fRage stellen und dann kriegt der ganze Wirbel auch n e Struktur weil da ja bei Masken Testsetz Impfstoffen mal schnell gebauten und dann wieder abgerissenen Krankenhäüsern ganz andere Geldräder gedreht werden als bei einem Ministeramt rumkommt . er sit also nicht nur sympatisch sondern auch noch bescheiden oder ist er schon Aufsichtsrat bei irgendeiner Pharma-Firma ? ein aus Steuergeldern gesicherter Absatz - ein Traum. Es wird Zeit die besserverdienenden zu entlasten.

  3. #17433
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    Zum letzten Mal: Herr Lauterbach ist hier kein Thema!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  4. #17434
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    Hi,

    Es war ja auch hier schon Thema, wenn es um die Wirksamkeit der Maßnahmen ging:

    Schädlicher Trugschluss

    (09.07.2021) Obwohl es dafür hergenommen wird, eignet sich das Präventionsparadox nicht zur Bewertung des Nutzens einzelner Corona-Maßnahmen.
    Mit drastischen Maßnahmen wurde versucht, die COVID-19-Pandemie einzudämmen. Das wirft natürlich die Frage auf, welche Interventionen tatsächlich den größten Nutzen und den geringsten Schaden hatten – und weiterhin haben.

    In diesem Zusammenhang wurde im deutschen Sprachraum häufig der Begriff des „Präventionsparadoxes“ verwendet – an sich ein relativ alter Begriff aus der Präventionsepidemiologie. Er wurde vor dreißig Jahren von Geoffrey Rose geprägt – in der Diskussion von Präventionsstrategien, deren Ziel entweder Individuen mit hohem Risiko oder Populationen als Ganzes sind. Rose bezeichnete damit das Phänomen, dass eine Maßnahme, die der Bevölkerung viel Nutzen bringt, dem einzelnen Individuum wenig bietet [1].
    In der hiesigen öffentlichen Diskussion im Rahmen der COVID-19-Pandemie wurde dieser Begriff hingegen oft anders verwendet: nämlich um den Nutzen von Interventionen auf Bevölkerungsebene zu bewerten – und dies meist mit dem Ziel, eventuelle Zweifel an ebendiesem Nutzen zu zerstreuen.

    Dabei wurde vorweg angenommen, bestimmte Interventionen würden sich als erfolgreich erweisen und die Pandemie eindämmen (ob diese Annahme berechtigt ist oder nicht, ist für diesen Beitrag nicht relevant). Wenn dann gewisse Kennzahlen zum Pandemieverlauf – wie etwa die SARS-CoV-2-Meldeinzidenzen – tatsächlich sanken und kritische Fragen zum Nutzen der Interventionen aufkamen, so bemühte man das Präventionsparadoxon. Man behauptete, dass ein Erfolg nicht sichtbar sei, eben weil die Prävention gewirkt habe.
    So vermeintlich einleuchtend diese Erklärung vielleicht anmuten mag, so sehr täuscht sie über das Eigentliche hinweg und führt in die Irre: Das Präventionsparadoxon ist als Argument völlig ungeeignet, Aussagen zu kausalen Effekten von jeglichen Interventionen zu stützen.
    Die Aussagekraft epidemiologischer Untersuchungen basiert maßgeblich auf der Bildung sinnvoller Kontrollgruppen. Es braucht grundsätzlich einen Vergleich für eine Ursache-Wirkungsbeziehung, und dieser Vergleich gehört ins Zentrum der Diskussion [6]. Von diesem elementaren Aspekt, von der angemessenen Kontrolle, darf nicht abgelenkt werden, wenn zielführend diskutiert werden soll.

    Das oben beschriebene Argumentationskonzept basiert jedoch bereits auf der Annahme, dass der Nutzen oder Schaden einer Intervention klar vorhanden ist – sowie weiterhin auf der Annahme, dass der Lauf der Dinge ohne die Intervention klar ist. Statt die Frage des „Was wäre, wenn?“ angemessen zu adressieren, wird darüber hinweggegangen und die Antwort einfach derart festgelegt, dass sie zum postulierten Effekt der Intervention passt.

    Mit exakt der gleichen Logik wurden in der Menschheitsgeschichte unzählige Behandlungen und Maßnahmen begründet. Antike Hohepriester haben so den Nutzen angemessener Götzenverehrung zur Vermeidung prognostizierter apokalyptischer Ereignisse ebenso bewertet wie Quacksalber die vermeintlich heilbringenden Effekte ihrer Taten. Traten unheilvolle Ereignisse nicht ein, so waren die „präventiven“ Maßnahmen erfolgreich – traten sie dennoch ein, so waren die Maßnahmen entweder nicht hinreichend oder es wäre ohne sie noch schlimmer gekommen.
    Steht noch mehr, hab nur ein paar Ausschnitte zitiert!

    Zu den Autoren:

    Lars Hemkens ist stellvertretender Direktor des Basel Instituts für klinische Epidemiologie und Biostatistik.

    Gerd Antes war als Mathematiker und Biometriker von 1997 bis 2018 Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums und gilt als ein Wegbereiter der evidenzbasierten Medizin in Deutschland.
    https://www.laborjournal.de/editorials/2285.php

    Gruß

    Alef

  5. #17435
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    Was ist denn das für ein schwachsinniger Artikel?

  6. #17436
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Es war ja auch hier schon Thema, wenn es um die Wirksamkeit der Maßnahmen ging:
    ich zitiere mich mal erneut selbst, vom 13.04.2020


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Schutzausrüstung hätte man trotzdem mal kaufen können, aber sicht- und spürbare Maßnahmen wären eventuell auf größeres Unverständnis gestoßen oder als lästig empfunden worden.
    Dazu fallen mir zwei Dinge ein:

    einmal die Geschichte mit dem Mann, der in die Hände klatscht, um Elefanten zu vertreiben:

    In einer Fußgängerzone steht ein Mann und klatscht alle 10 Sekunden in die Hände. Als ein Passant ihn fragt, was er denn tue, antwortet er: „Ich vertreibe die wilden Elefanten“. Erstaunt entgegnet der Passant: „Aber hier sind doch gar keine Elefanten.“ Worauf der klatschende Mann zufrieden lächelt und feststellt: „Sehen Sie, das Klatschen wirkt“.

    (nach Paul Watzlawick)

    Auf der anderen Seite flexible Geschwindigkeitsbeschränkungen.
    Da wird man dann aufgefordert nicht schneller als die angegebene Geschwindigkeit zu fahren, mit der Warnung "Stau".
    Wenn sich viele daran halten, bemerkt man eventuell keinen Stau, weil der durch die Maßnahme verhindert oder aufgelöst wurde.
    Das mag dann manche dazu verleiten, zu denken, die Geschwindigkeitsbegrenzung wäre unnötig gewesen.

    Dass der Hinweis auf diese Paradoxon (Fall 2) kein Beweis ist, für eine Kausalität ist, oder ohne weitere Begründung von Fall 1 unterschieden werden kann, war also einigen durchaus damals schon bekannt, und auch das RKI hat damals von einer Dunkelziffer von 90% bis 95% gesprochen, eben mit dem Hinweis, dass die IFR um den sich darauf ergebenden Faktor kleiner ist, als die CCFR.
    Daher habe ich mich schon damals gewundert, als die bei der Heinsbergstudie gemessene IFR von der Presse als sensationelle neue Erkenntnis dargestellt wurde und dass der Streeck, das nicht richtig gestellt hat.
    Und nun behauptet irgendein Welt-Schreiberling doch tatsächlich:

    Das RKI ist bislang offenbar von deutlich zu niedrigen Infektionszahlen in Deutschland ausgegangen.
    [...]
    Eine am Mittwoch vorgestellte Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz kommt zu dem Ergebnis, dass 42 Prozent der Betroffenen nichts von ihrer Infektion wussten.

    Nur weil der Schreiberling auch nach über einem Jahr die bestätigten Fälle nicht von den Infektionszahlen unterscheiden kann, heißt das nicht, dass das RKI davon ausgegangen sei.
    Das ist so ähnlich wie mit der flachen Erde. Das haben auch im Mittelalter höchstens die Ungebildeten geglaubt und heute glauben die Ungebildeten, dass man das im Mittelalter flächendenkend geglaubt habe.

  7. #17437
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    Niederlande machen Nachtleben wieder dicht.

    Wegen einer enorm gestiegenen Zahl an Neuinfektionen verschärfen die Niederlande eine Reihe von Corona-Maßnahmen wieder. Clubs und Discos müssen von Samstag an erneut schließen. Für Gaststätten ist um Mitternacht Schluss, wie Ministerpräsident Mark Rutte mitteilt. Nach nur knapp zwei Wochen bedeutet das wieder das vorläufige Aus fürs Nachtleben. Auch Festivals und andere Großveranstaltungen ohne feste Sitzplätze, bei denen kein Sicherheitsabstand gehalten werden kann, werden wieder untersagt. "Wir müssen die schnelle Verbreitung des Virus abbremsen", mahnt der Regierungschef.

  8. #17438
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was ist denn das für ein schwachsinniger Artikel?
    Sag du es uns?

  9. #17439
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    die Zahlen der Vertorbenen für 2020


    Pressemitteilung Nr. 327 vom 8. Juli 2021

    WIESBADEN – Bei insgesamt 36 291 Todesbescheinigungen war im Jahr 2020 laut vorläufigen Daten der Todesursachenstatistik COVID-19 als Erkrankung vermerkt. In 30 136 Fällen war dies die Todesursache, in den anderen 6 155 Fällen war es eine Begleiterkrankung. Nach diesen ersten vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben somit in 83 % dieser Fälle die betroffenen Personen an COVID-19 als sogenanntem Grundleiden, das heißt die Krankheit war die für den Tod verantwortliche Todesursache. In 17 % der Fälle starben die Personen mit COVID-19 als Begleiterkrankung, jedoch an einem anderen Grundleiden. Dies geht aus den vorläufigen Ergebnissen der Todesursachenstatistik hervor, die ab dem Berichtszeitraum Januar 2020 erstmals monatlich veröffentlicht werden und die bis zur vorliegenden Auswertung knapp 92 % aller Sterbefälle umfassen.
    ...
    Ausgewertet werden wichtige Diagnosegruppen und Einzeldiagnosen. Ein Fokus liegt dabei auf Sterbefällen im Zusammenhang mit COVID-19. Somit enthalten die Monatsberichte sowohl Sterbefälle, in denen COVID-19 die eigentliche Todesursache ist („an“ COVID-19 Verstorbene), als auch nachrichtlich jene Sterbefälle, bei denen COVID-19 eine Begleiterkrankung war („mit“ COVID-19 Verstorbene). Allerdings konnten drei Bundesländer diejenigen Fälle, in denen COVID-19 als Begleiterkrankung aufgeführt war, nicht erfassen. In diesen Ländern wurden lediglich die Fälle der „an“ COVID-19-Verstorbenen erfasst.

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...327_23211.html

  10. #17440
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Sag du es uns?
    hab ich schon:


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    das RKI hat damals von einer Dunkelziffer von 90% bis 95% gesprochen, eben mit dem Hinweis, dass die IFR um den sich darauf ergebenden Faktor kleiner ist, als die CCFR.
    Daher habe ich mich schon damals gewundert, als die bei der Heinsbergstudie gemessene IFR von der Presse als sensationelle neue Erkenntnis dargestellt wurde und dass der Streeck, das nicht richtig gestellt hat.
    Und nun behauptet irgendein Welt-Schreiberling doch tatsächlich:

    Das RKI ist bislang offenbar von deutlich zu niedrigen Infektionszahlen in Deutschland ausgegangen.
    [...]
    Eine am Mittwoch vorgestellte Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz kommt zu dem Ergebnis, dass 42 Prozent der Betroffenen nichts von ihrer Infektion wussten.

    Nur weil der Schreiberling auch nach über einem Jahr die bestätigten Fälle nicht von den Infektionszahlen unterscheiden kann, heißt das nicht, dass das RKI davon ausgegangen sei.
    Das ist so ähnlich wie mit der flachen Erde. Das haben auch im Mittelalter höchstens die Ungebildeten geglaubt und heute glauben die Ungebildeten, dass man das im Mittelalter flächendenkend geglaubt habe.

    Am 07.03.2020 hatte ich in folgendem Beitrag schon darauf hingewiesen, dass es jedem, der sich ein wenig informiert bekannt sein könnte, dass es einen Unterschied zwischen der IFR und CCFR gibt:


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Auch wenn der von Dir verlinkte Artikel mir bei der Berechnung der CFR einer laufenden Infektion recht gibt, ist nicht nur nach kankens Meinung eine Dunkelziffer vorhanden.
    Die nach Gusto so zu schätzen, dass die Zahlen passen ist natürlich Quark, aber auch offizielle Stellen gehen von einer Dunkelziffer aus.
    Sie u.A. das von mir verlinkte RKI-Video (Dunkelziffer von 90% bis 95%)
    Auch die WHO und die Quellen, auf die sich die WHO stützt:

    Schau doch mal auf die deutsche Wikipedia:

    Sterblichkeit: nicht gesichert bekannt. Die WHO unterscheidet zwischen zwei Berechnungsformen. Zum einen ist dies das Verhältnis von bestätigten Krankheitsfällen zu bekannten Todesfällen, zum anderen ist dies die statistische Wahrscheinlichkeit, an den Folgen einer Infektion zu sterben. Für beide Varianten sind während einer dynamisch sich ausbreitenden Erkrankungswelle und mutmaßlich hohen Dunkelziffern nur begrenzt verlässliche Aussagen möglich. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person unabhängig von individuellen Merkmalen stirbt, wird von der WHO mit 0,3–1 % angegeben, eine von der WHO zitierte Arbeit benennt als vorläufige Schätzung 0,4–2,6 %, wobei der wahrscheinlichste Wert mit 0,94 % angegeben wurde.[13]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Corona..._der_Krankheit

    CFR steht üblicherweise auch eher für case-fatality-ratio.
    In folgendem Artikel (Quelle Nr. 13 aus obigem Zitat) auf den sich die WHO u.A. bezieht, wird genauer unter "Confirmed-CFR" (Steblichkeit unter bestätigten Fällen) und "IFR" (overall infection-fatality-ratio) also die Todesrate über alle Infektionen unterschieden, das Grüne ohne blau und rot ist die Dunkelziffer:



    https://institutefordiseasemodeling....ssessment.html

  11. #17441
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    Zitat Zitat von Eisfee Beitrag anzeigen
    die Zahlen der Vertorbenen für 2020


    Pressemitteilung Nr. 327 vom 8. Juli 2021

    WIESBADEN – Bei insgesamt 36 291 Todesbescheinigungen war im Jahr 2020 laut vorläufigen Daten der Todesursachenstatistik COVID-19 als Erkrankung vermerkt. In 30 136 Fällen war dies die Todesursache, in den anderen 6 155 Fällen war es eine Begleiterkrankung. Nach diesen ersten vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) starben somit in 83 % dieser Fälle die betroffenen Personen an COVID-19 als sogenanntem Grundleiden, das heißt die Krankheit war die für den Tod verantwortliche Todesursache. In 17 % der Fälle starben die Personen mit COVID-19 als Begleiterkrankung, jedoch an einem anderen Grundleiden. Dies geht aus den vorläufigen Ergebnissen der Todesursachenstatistik hervor, die ab dem Berichtszeitraum Januar 2020 erstmals monatlich veröffentlicht werden und die bis zur vorliegenden Auswertung knapp 92 % aller Sterbefälle umfassen.
    ...
    ...
    Das widerlegt nochmal, die anfangs der Pandemie oft gemachte Bemerkung, dass alle die verstarben und den Virus trugen ohnehin todkrank gewesen wären. Ein prominentes Beispiel für solche Aussagen ist der Tübinger OB Palmer.

  12. #17442
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    Niederlande machen Nachtleben wieder dicht.

    Wegen einer enorm gestiegenen Zahl an Neuinfektionen verschärfen die Niederlande eine Reihe von Corona-Maßnahmen wieder. Clubs und Discos müssen von Samstag an erneut schließen. Für Gaststätten ist um Mitternacht Schluss, wie Ministerpräsident Mark Rutte mitteilt. Nach nur knapp zwei Wochen bedeutet das wieder das vorläufige Aus fürs Nachtleben. Auch Festivals und andere Großveranstaltungen ohne feste Sitzplätze, bei denen kein Sicherheitsabstand gehalten werden kann, werden wieder untersagt. "Wir müssen die schnelle Verbreitung des Virus abbremsen", mahnt der Regierungschef.
    Offensichtlich auch einige Tests durch die IT-affine Jugend gefälscht.

    ...Zuletzt waren in den Niederlanden rund 7000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden registriert worden – etwa sieben Mal soviel wie in der Vorwoche. Allein in einer Diskothek in Enschede nahe der deutschen Grenze hatten sich 600 Menschen infiziert, vor allem Jugendliche. Der Zugang war nur mit einem negativen Testergebnis möglich. Offenbar gab es aber viele Fälschungen. ...
    https://www.welt.de/vermischtes/live...fektionen.html

  13. #17443
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Das widerlegt nochmal, die anfangs der Pandemie oft gemachte Bemerkung, dass alle die verstarben und den Virus trugen ohnehin todkrank gewesen wären. Ein prominentes Beispiel für solche Aussagen ist der Tübinger OB Palmer.
    Nein eben nicht, der Großteil hatte Vorerkrankungen. Das geht immer wieder aus diversen Erhebungen hervor.
    Es sagt nur aus, dass der Virus dann für den Tod verantwortlich war.

  14. #17444
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    Zitat Zitat von Truthseeker Beitrag anzeigen
    Nein eben nicht, der Großteil hatte Vorerkrankungen. Das geht immer wieder aus diversen Erhebungen hervor.
    Es sagt nur aus, dass der Virus dann für den Tod verantwortlich war.

    und für die vorerkrankungen ist jeder selber schuld? oder was willst du damit sagen?

  15. #17445
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    Standard Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

    Zitat Zitat von Truthseeker Beitrag anzeigen
    Nein eben nicht, der Großteil hatte Vorerkrankungen. Das geht immer wieder aus diversen Erhebungen hervor.
    Es sagt nur aus, dass der Virus dann für den Tod verantwortlich war.


    So ist es.

    Sieht man ja auch nicht zuletzt daran, dass diejenigen die jetzt trotz Impfung versterben durch die Bank weg alle ein oder mehrere Vorerkrankung gehabt haben und das eben auch altersbedingt dann vermehrt geimpfte Personen ohne Corona Bezug versterben.

    Da hätte es kein Corona für gebraucht, sondern da hätte eben auch schon eine sehr infektiöse schwere Influenza ähnliche Effekte verursacht.

    Den „vollkommen fitten“ (relativ gesehen) 75jährigen der an Corona verstirbt gibt es - nur ist das dann eben eher die Ausnahme und nicht die Regel.

    Egal welche Mutation da bislang um die Ecke gekommen ist - problematisch ist das primär nach wie vor für die Generation ü65 / ü75.
    Geändert von Little Green Dragon (10-07-2021 um 12:46 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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