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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #14251
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das ist doch Fakt. Oder sind Grundrechte etwa nicht eingeschränkt. Wie kann dessen Erwähnung Gejammer sein? Davon abgesehen, hatten wir da ja schon zig mal: die Einschränkung selbiger ist zu begründen, nicht das Verlangen nach ihnen.

    Man kann es dementsprechend auch umdrehen: ich kann das ewige Gemecker über Leute, die gerne ihre Freiheitsrechte wieder hätten, nicht mehr hören.
    Ja, und das sind sie, aus sehr nachvollziehbaren Gründen, wie ich meinen würde. Gerade deswegen nervt mich das Gejammer mittlerweile ja so. Es ist ja auch nicht so, dass das erst im Laufe der Zeit.... sozusagen durch Ermüdung aufgetreten wäre, sondern das geht von Anfang an so. Ich verstehe das gar nicht. Wir haben eine Pandemie, dessen sind sich doch alle bewusst. Wie kann man erwarten, dass das ohne Folgen bleibt? Und mit Folgen meine ich das, was daraus resultiert, dass man ja auf die Situation reagieren und mit ihr umgehen muss.

    Meine Fragen bezogen sich auf deine Aussage zu der Aussagekraft von Inzidenzwerten.
    Und sind meines Erachtens längst beantwortet... mehrfach.... gefühlt tausendfach.

  2. #14252
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    ... Gerade deswegen nervt mich das Gejammer mittlerweile ja so. Es ist ja auch nicht so, dass das erst im Laufe der Zeit.... sozusagen durch Ermüdung aufgetreten wäre, sondern das geht von Anfang an so. Ich verstehe das gar nicht. Wir haben eine Pandemie, dessen sind sich doch alle bewusst. Wie kann man erwarten, dass das ohne Folgen bleibt? Und mit Folgen meine ich das, was daraus resultiert, dass man ja auf die Situation reagieren und mit ihr umgehen muss. ...

    Ein problem ist auch, dass die medien zwischendurch immer mal wieder querschießen:

    https://m.focus.de/gesundheit/news/u..._12941412.html

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-86ed8bbcf81d

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...chschnitt.html

    ...

    Finde ich unverantwortlich.


    Ergänzung:

    Bezüglich „gejammer“ bringt es der bundespräsident auf den punkt:

    https://youtu.be/bVRbYrHHRgY


    Ergänzung:

    Andererseits sind immerhin 47% der brd-bevölkerung für eine verschärfung der maßnahmen und 17% meint, die maßnahmen sollen so bleiben:

    https://www.infranken.de/ueberregion...rn-art-5188408
    Geändert von Kunoichi Girl (04-04-2021 um 09:52 Uhr)

  3. #14253
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ein problem ist auch, dass die medien zwischendurch immer mal wieder querschießen:

    https://m.focus.de/gesundheit/news/u..._12941412.html

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-86ed8bbcf81d

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...chschnitt.html

    ...

    Finde ich unverantwortlich.


    Ergänzung:

    Bezüglich „gejammer“ bringt es der bundespräsident auf den punkt:

    https://youtu.be/bVRbYrHHRgY

    Wirklich relevant ist von den Druckerzeugnissen (leider) nur noch die BILD. Und wenn da der Chefredakteur mal nicht auf Linie ist, wird das Kompromat ausgepackt.

    Läuft alles super hier.

  4. #14254
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ein problem ist auch, dass die medien zwischendurch immer mal wieder querschießen:

    https://m.focus.de/gesundheit/news/u..._12941412.html

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-86ed8bbcf81d

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...chschnitt.html

    ...

    Finde ich unverantwortlich.

    Ironie?

  5. #14255
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ein problem ist auch, dass die medien zwischendurch immer mal wieder querschießen:

    ...
    Finde ich unverantwortlich.
    Wer also nicht im „Panik“-Modus berichtet sondern über Fakten „schießt quer“?

    Interessante Einstellung..

    Es gab nun mal auf 2020 gesehen keine Corona bedingte Übersterblichkeit - insbesondere dann nicht, wenn man die allgemeine Entwicklung der Sterbezahlen aufgrund der (Über-)Alterung der Gesellschaft mit berücksichtigt und nicht nur stumpf Monate aus 2019 mit 2020 vergleicht.

    Hr. Ioannidis hat da jüngst ja auch wieder eine Meta-Studie zu gemacht:


    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13554

    “All systematic evaluations of seroprevalence data converge that SARS‐CoV‐2 infection is widely spread globally. Acknowledging residual uncertainties, the available evidence suggests average global IFR of ~0.15% and ~1.5‐2.0 billion infections by February 2021 with substantial differences in IFR and in infection spread across continents, countries, and locations.“


    0,15% - schwere Grippewellen liegen (je nachdem wen man da heranzieht) bei 0,07 - 0,1%.

    Insofern ist Corona eben nicht das „Killervirus“, welches es rechtfertigen würde hier nur noch angsterfüllt zu Hause zu hocken und auf die Impfung zu warten.

    Insofern wäre es wünschenswert wenn viel mehr „quer geschossen“ werden würde anstatt immer nur medial wieder die gleichen Stereotypen zu bedienen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  6. #14256
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Wer also nicht im „Panik“-Modus berichtet sondern über Fakten „schießt quer“?

    Interessante Einstellung..

    Es gab nun mal auf 2020 gesehen keine Corona bedingte Übersterblichkeit ...

    Ok, aber solche berichte könnten doch zu dem gedanken führen, dass ein virus, der zu keiner übersterblichkeit führt, auch keine besonderen maßnahmen notwendig macht.
    Soweit sich eine derartige einstellung in der bevölkerung verbreiten würde, würde es doch viel schwieriger für die regierung(en), die maßnahmen durchzusetzen.

    Zum glück wird das mit der (angeblich?) fehlenden übersterblichkeit medial nicht so hochgespielt.


    Habe mal gehört, beim thema intensivbettenbelegung sei die lage ähnlich, habe es aber noch nicht im netz geguckt.

  7. #14257
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    Warum es wenig Sinn macht „Maßnahmen“ wie geschlossene Schulen an vermeintlich drastisch gestiegene Inzidenz-Werte bei Kinder zu koppeln:

    https://www.dgkj.de/detail/post/pres...erproportional

    “Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht wöchentlich aktuelle Zahlen zu COVID-19-Infektionszahlen, SARS-CoV-2-PCR-Testzahlen und Anteil der positiven Ergebnisse der PCR-Teste in unterschiedlichen Altersgruppen. Seit der Kalenderwoche 6 (08.02.-14.02.) bis 12 (22.03.-28.03.) ist die 7-Tage-Inzidenz bei Kindern bis zum Alter von 14 Jahren im Vergleich zur Gesamtbevölkerung deutlich angestiegen.

    Daraus könnte man vorschnell folgern, dass Kinder derzeit überproportional betroffen sind. Bei der Interpretation der Daten des RKI muss aber beachtet werden, dass die Testhäufigkeit bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen in diesem Zeitraum erheblich zugenommen hat. Die Anzahl mit PCR getesteter Personen liegt bei Erwachsenen seit Jahresbeginn unverändert bei gut 500/100.000; die Anzahl getesteter Kinder unter 14 Jahren hat sich seit der 6. KW von unter 250 auf über 500/100.000 mehr als verdoppelt.
    ...
    Sehr viel aussagekräftiger als die so errechneten Inzidenzzahlen sind daher die Positivitätsraten im Verhältnis zu den Testzahlen. Die Positivitätsrate spiegelt den Anteil infizierter Personen in einer Bevölkerungsgruppe wider. Bei einer überproportionalen Zunahme der Infektionen bei Kindern würde sie daher steigen. Die Positivitätsrate bei den 0- bis 4-Jährigen ist aber im Vergleich der Kalenderwochen 6 und 12 von 6,4 % auf 6,15 %, bei den 5- bis 14-Jährigen von 9,6 % auf 8,9 % abgesunken.“



    Trotz GB Mutation und gestiegener Inzidenz stecken sich Kinder also effektiv nicht häufiger an, sondern tendenziell weniger.
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  8. #14258
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ok, aber solche berichte könnten doch zu dem gedanken führen, dass ein virus, der zu keiner übersterblichkeit führt, auch keine besonderen maßnahmen notwendig macht.
    Es könnte ggf. aber auch dazu führen, dass man einfach mal von der „alles ist furchtbar“ Schiene runterkommt.

    Was nützt es immer nur überzogene worst-case Szenarien in Dauerschleife zu bringen?

    R-Wert sinkt, Infektionszahlen sind rückläufig (oder steigen zumindest nicht exponentiell an) und was kommt in den Medien?

    Drohende Überlastung, man bräuchte jetzt aber endlich man einen noch härteren als harten LD (weil wir ja auch faktisch nicht seit einem Jahr im (Teil-)LD sind oder seit jetzt mittlerweile November im kompletten LD) - also was soll so etwas?

    Ostern letztes Jahr wurde die Apokalypse vorhergesagt - passiert ist nichts. Weihnachten waren wir zumindest lt. Medien nur einen Besuch entfernt von der endgültigen Katastrophe - passiert ist nichts.

    Jetzt „fürchtet“ man sich wieder vor Ostern - to be continued...
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  9. #14259
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    .

    Insofern ist Corona eben nicht das „Killervirus“, welches es rechtfertigen würde hier nur noch angsterfüllt zu Hause zu hocken und auf die Impfung zu warten.

    Insofern wäre es wünschenswert wenn viel mehr „quer geschossen“ werden würde anstatt immer nur medial wieder die gleichen Stereotypen zu bedienen.
    Meine Güte, dir wurde doch im Verlauf dieser Diskussion, in diesem, wie auch in anderen Threads bereits zig Male erklärt, dass man es auch nicht für "Das Killervirus" hält, sondern dass die Gefahr durch Corona vor allem in der möglichen Überlastung der medizinischen Versorgungskapazitäten begründet ist.

    Natürlich gibt es eine Übersterblichkeit durch Corona!
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Qu...rbefaelle.html

    Und besonders die ganzen Leute, die Ende letzten Jahres in den schwer betroffenen Gebieten in Sachsen gestorben sind, waren nicht einfach nur statistisch überfällig. Mir geht es mittlerweile auf den Keks, ständig gegen diesen Blödsinn hier anzuschreiben, die vornehmlich eine Hand voll Leute hier verzapfen.

    P.S.: Bei dem Verhalten einiger Leute kann es einem Angst und Bange werden, was los ist, wenn wirklich mal ein "Killervirus" um die Ecke kommt, das nicht nur für sehr Alte mit der Gefährlichkeit von Ebola vergleichbar ist, sondern für alle.

    Nett ist auch diese Grafik:

    https://d2eehagpk5cl65.cloudfront.ne...hsFluCovid.jpg
    Geändert von Seemann (04-04-2021 um 11:02 Uhr)

  10. #14260
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    Besonders maßgebend finde ich ja Berichte von der Front: da gehts nicht um Internet-Diskussionen über Zahlen, da sieht man vor Ort was Sache ist.
    Und in der FAZ berichtet der Lungenfacharzt Celik regelmäßig über seine Klinikalltag. Er lag ja wegen Covid selbst enige Zeit im KH, auf Intensiv. Aktuell bereitet sich seine Klinik auf ein weiteres Ansteigen der Zaheln vor:

    ... Wir bauen unsere Stationen gerade um, weil wir wieder mehr positiv getestete Patienten mit schweren Verläufen aufnehmen und auf die kommenden Tage vorbereitet sein wollen. In den vergangenen drei Wochen hat es durch eine sehr gute Zusammenarbeit mit einigen Kliniken in unserem Versorgungsgebiet noch funktioniert, dass wir unsere stationären Kapazitäten nicht ausbauen mussten. Jetzt reicht das Umverteilen der Patienten nicht mehr aus. Wir müssen uns räumlich vergrößern, unsere Schichtdienstpläne ausbauen und Personal aus anderen Abteilungen heranziehen, um wieder in den gut bekannten Covid-Notbetrieb zu schalten. Momentan behandeln wir 25 positiv getestete Patienten auf der Normal- und Überwachungsstation und acht auf der Intensivstation. Wir erwarten noch deutlich mehr.

    Ein exponentielles Wachstum ist das noch nicht, oder?

    Der Anstieg geht bei uns etwas langsamer voran als in der zweiten Welle. Das entwickelt sich regional sehr unterschiedlich. Es ringen gerade mehrere Faktoren miteinander: Es gibt einen positiven Impfeffekt, unter den Neuinfizierten sind nur noch drei Prozent über 80 Jahre alt, deswegen gibt es auch bei höherer Inzidenz weniger schwere Verläufe. Auf der anderen Seite gibt es die Mutante B.1.1.7, die jetzt bei über 70 Prozent der Patienten nachgewiesen wird, ansteckender ist und wohl zu etwas schwereren Verläufen führt. Außerdem gibt es den Jahreszeiten-Effekt und den leichten Lockdown-Effekt, wir wissen noch nicht genau, was sich am deutlichsten durchsetzt. Aber wenn wir den Blick nach Frankreich richten, sieht es nicht gut aus. Deswegen bereiten wir uns vor.
    Celik bestätigt dass die Patienten im Schnitt gut 10 Jahre jünger als in den vorigen Wellern sind

    ...Aktuell sind sie bei uns im Schnitt 64 Jahre alt, bei einer Spannweite zwischen 20 und 90. In der letzten Welle lag der Schnitt bei 74 bis 77. Eine Besonderheit ist, dass die jüngeren Patienten oft sehr komplexe und komplizierte Verläufe haben. Es bleibt dabei, dass junge Menschen zwar seltener schwere Verläufe haben. Aber wenn sie im Krankenhaus behandelt werden müssen, müssen sie dann auch häufig auf die Intensivstation. Die Rolle der Mutation ist uns dabei noch nicht klar. ...
    Weier unter (derzeit noch free):

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17274218.html

  11. #14261
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Es könnte ggf. aber auch dazu führen, dass man einfach mal von der „alles ist furchtbar“ Schiene runterkommt.

    Was nützt es immer nur überzogene worst-case Szenarien in Dauerschleife zu bringen?
    ...
    Ok, aber das thema fehlende übersterblichkeit finde ich deswegen gefährlich, weil es die ergreifung von maßnahemen inklusive impfnotwendigkeit insgesamt in frage stellt.
    Denn weshalb sollten maßnahmen ergriffen/aufrechterhalten werden, wenn nicht mehr leute sterben als bisher (ohne corona) auch?

  12. #14262
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ok, aber das thema fehlende übersterblichkeit finde ich deswegen gefährlich, weil es die ergreifung von maßnahemen inklusive impfnotwendigkeit insgesamt in frage stellt.
    Denn weshalb sollten maßnahmen ergriffen/aufrechterhalten werden, wenn nicht mehr leute sterben als bisher (ohne corona) auch?
    Es sterben ja aber mehr, obwohl wir diese Saison kaum Probleme mit Influenza hatten; das also den Einfluss von Corona auf die Gesamtsterblichkeit etwas mildert.

  13. #14263
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    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    ...was los ist, wenn wirklich mal ein "Killervirus" um die Ecke kommt, das nicht nur für sehr Alte mit der Gefährlichkeit von Ebola vergleichbar ist, sondern für alle.
    Ja, es gibt in De immer noch Leute die das für unmöglich halten, was in anderen Ländern passiert (ist), eine Art Überheblichkeit aus Angst?

    Das "Nützliche" daran ( Killervirus im o.a. Sinne) wäre, dass es keine Diskussionen mehr braucht, wenn in der Nachbarschaft dann -für jeden sichtbar- regelmäßig der Notarzt und die Pietät unterwegs sind. .

  14. #14264
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Ich denke das Thema "nicht an die Regeln halten" geht quer durch alle Gesellschaftsschichten.
    Beispiel Frankfurt:

    https://www.zdf.de/politik/laendersp...tdown-100.html

    Ganz ehrlich kann ich die Polizei verstehen, dass die keinen Bock hat groß einzugreifen.

    Ok, von mir eine Querpost, der Abstand wird meiner Meinung nach zwischen den "Haushalten" größtenteils eingehalten, Maskenpflicht nur in der Innenstadt. Für mich kein Vergleich zu besetzten Plätzen in der Innenstadt bei Demonstrationen.

    Aber mal was anderes: Habe hier noch nichts über die "Luca-App" gelesen. Ist die am Anlaufen oder schon wieder am verschwinden?
    https://www.pcwelt.de/ratgeber/Luca-...-10992099.html

  15. #14265
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Ok, aber das thema fehlende übersterblichkeit finde ich deswegen gefährlich, weil es die ergreifung von maßnahemen inklusive impfnotwendigkeit insgesamt in frage stellt.
    Denn weshalb sollten maßnahmen ergriffen/aufrechterhalten werden, wenn nicht mehr leute sterben als bisher (ohne corona) auch?
    Mal abgesehen, dass das in den verlinkten Artikel ein klein wenig differenzierter dargestellt wird...

    Warum sollte ich bei einer Regenfahrt im Cabrio das Verdeck nicht einklappen, wenn ich festgestellt habe, dass ich im Auto mit Verdeck nicht nasser werde als ohne Regen?

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