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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #12196
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Was findest du denn daran interessant? Was erwartest du, was da rauskommt?
    Und bist du nicht einer derjenigen, die hier auch gerne mal die Verschwendung von Steuergeldern anprangern?

    Man kann natürlich einen Prof. aus Berlin nach Heidelberg karren, um den unsinnige Belege erbringen zu lassen.
    Man könnte auch einen aus der Virologie der Uniklinik Heidelberg berufen, der dann in einem 10-Minütigen Vortrag vor Gericht darstellt, was PCR-Tests können und was nicht.

    Aber jeder so wie er denkt. Wenn eine größenwahnsinnige Anwältin und ein kleiner Amtsrichter meinen, einen Christian Drosten einbestellen zu wollen, weil der aktuell ja auch nichts anderes zu tun hat, dann sollen die halt ihr Glück versuchen.
    Das ist nicht irgendeine größenwahnsinnige Anwältin, sondern in der Szene durchaus eine bekannte Größe.



    Es liegt IMO nache, dass die Drosten dazu bringen will, öffentlich zu verkünden, was bei den "Kritikern" als besonderes Anderswissen gilt:
    Dass ein PCR+ keine hinreichende Bedingung für eine Infektion ist.
    Ist also IMO eher eine Propagandaaktion, die auch Erfolg haben kann, wenn das Verfahren verloren wird.
    Ja selbst wenn sich Drosten weigert, könnten dass die "Kritiker" entsprechend interpretieren.

    Für den Fall selbst ist dann entscheidend, wie das Gericht diesen Sachverhalt in Bezug auf das Gesetz bzw. Anordnung bewertet:

    § 1
    Testpflicht
    (1) Personen, die auf dem Land-, See- oder Luftweg in die Bundesrepublik Deutschland einreisen und sich zu
    einem beliebigen Zeitpunkt in den letzten zehn Tagen vor der Einreise in einem Gebiet aufgehalten haben, in dem
    ein erhöhtes Infektionsrisiko mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht, haben nach ihrer Einreise auf Anforderung
    des zuständigen Gesundheitsamtes oder der sonstigen vom Land bestimmten Stelle einen Testnachweis nach Maßgabe des Absatzes 2 vorzulegen.
    Die Anforderung nach Satz 1 kann bis zu zehn Tage nach Einreise erfolgen. Gebiete
    im Sinne des Satzes 1 sind die Gebiete, die das Robert Koch-Institut zum Zeitpunkt der Einreise auf seiner Internetseite unter https://www.rki.de/covid-19-risikogebiete veröffentlicht hat.
    (2) Als Testnachweis gilt ein negatives Testergebnis in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus
    SARS-CoV-2
    auf Papier oder in einem elektronischen Dokument in deutscher, englischer oder französischer Sprache.
    Die zugrunde liegende Testung darf höchstens 48 Stunden vor der Anforderung nach Absatz 1 Satz 1 vorgenommen
    worden sein. Nähere Anforderungen an den zugrunde liegenden Test werden vom Robert Koch-Institut im Internet
    unter der Adresse https://www.rki.de/tests veröffentlicht.
    (3) Die ärztliche Untersuchung auf das Vorliegen einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, die Personen
    nach § 36 Absatz 7 Satz 2 des Infektionsschutzgesetzes verpflichtet sind zu dulden, weil sie nicht ihrer Pflicht nach
    Absatz 1 Satz 1 nachkommen, umfasst eine Testung auf das Vorliegen einer Infektion mit dem Coronavirus SARSCoV-2 einschließlich einer Abstrichnahme zur Gewinnung des Probenmaterials.


    Die Argumentation von Frau Bahner ist diesbezüglich:

    "Wenn also ein PCR-Test keine Infektion im Sinne des §2 Infektionsschutzgesetzes (IfSG) nachweisen kann,
    kann umgekehrt keine Testpflicht zum Nachweis des Fehlens einer Infektion bestehen. "


    "Infektion" nach §2 IfSG:

    Infektion
    die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus

    Tja, die Testpflicht bezieht sich allerdings auf einen Erregernachweis, und das geforderte Ergebnis ist ein negatives Testergebnis.
    Mal sehen, ob wir Urteil und Begründung mitbekommen...
    Geändert von Pansapiens (10-02-2021 um 23:58 Uhr)

  2. #12197
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ein komprimierter Artikel zur Spanischen Grippe und zu SarsCovid 19 im Vergleich.

    Ich bin überzeugt, viele der Diskussionen und Haarspaltereien würde gar nicht stattfinden,wenn wie bei der Spanischen Grippe die
    20-40 Jährigen betroffenwären, oder z.B. eher nur Kinder. Dann würden sich Hinweise auf wirtschaftliche Aspekte/Folgen so gut wir gar nicht stellen, die moralische Entrüstung auf sowas wäre viel größer. Aber da es ja vermehrt die Alten und Kranken erwischt... mein ein Teil der Bevölkerung hier abwinken zu können. Und das von Anfang an.

    https://www.n-tv.de/wissen/Spanische...b-global-de-DE
    1918 breitete sich die Grippe zuerst vor allem unter Soldaten aus, sprich unter Leuten, die beengt mit schwierigen hygienischen Verhältnissen leben.

    2021 breitet sich Corona vor allem in Alters- und Pflegeheimen aus, sprich unter Leuten, die beengt mit schwierigen hygienischen Verhältnissen leben.

    Wobei 1918 der Allgemeinzustand der Jungen deutlich schlechter gewesen sein dürfte als 2021; am Ende des Kriegs und ein, zwei Jahre danach war zB in der Schweiz (und bestimmt nicht nur dort!) das Essen rationiert und es gab so wenig, dass diese Jahrgänge kleinwüchsiger waren als jene davor und danach, als deutliche Ecke im Graph erkennbar. Mangelernährung und Kälte und Armut dürften Viren bzw schweren Verläufen von viralen Infektionen Tür und Tor öffnen.
    unorthodox

  3. #12198
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    Hier ein Artikel, dessen Aussagen ich fragwürdig finde:

    TU-Studie zu Ansteckungen: Supermarkt, Friseur, Schule – so hoch ist das Infektionsrisiko



    zunächst mal finde ich es gut, dass so was untersucht wird.
    Aber wie kann man die Ergebnisse damit zusammenbringen, dass das Virus unter Normalbedingungen, also ohne AHA+L Regeln, etc. eine Reproduktionszahl von 2 bis 3 hat?

    Lüftungsexperte Martin Kriegel hat für die Untersuchung mithilfe des Infektionsrisikomodells, das die TU zusammen mit dem Robert Koch-Institut und der Berliner Charité entwickelt hat, einen sogenannten situationsbedingten R-Wert abgeleitet. R-Wert 1 bedeutet hierbei, dass sich in einer bestimmten Situation oder in einem bestimmten Raum bei einem Infizierten eine weitere Person ansteckt.
    [...]
    Vorausgesetzt hat Kriegel für die Studie außerdem, dass die AHA+L Regeln eingehalten werden, also insbesondere gelüftet und Abstand gehalten wird. Außerdem geht er davon aus, dass eine Alltagsmaske oder aber eine medizinische Maske eine Filtereffizienz von 50 Prozent aufweist. „Sie setzt sich zusammen aus der verringerten Emission bei der infizierten Person und aus der Filterleistung beim Einatmen bei den gesunden Personen“, heißt es in der Studie.

    Also sollen die folgenden Ergebnisse angeben, an wie viele Leute in bestimmten Situationen ein Infizierter im Schnitt das Virus weitergibt, wenn er Abstand hält, er und die anderen Maske mit angemessener Filterleistung
    trägt und regelmäßig gelüftet wird:

    Kriegel und seine Kollegen kommen dabei zu dem Ergebnis, dass ein Supermarkt mit Maskenpflicht auf einen R-Wert von 1 kommt. Es bedeutet, dass hier ein Infizierter maximal eine weitere Person anstecken wird. Der Wissenschaftler geht hier von einer Aufenthaltsdauer von einer Stunde und einer leichten körperlichen Tätigkeit mit wenig Sprechanteil aus.
    [...]
    Ein Büro mit mehreren Personen habe hingegen bei einer 50 Prozent reduzierten Belegung, einer Aufenthaltsdauer von acht Stunden und ohne Maskenpflicht einen Wert von 8. Ein Infizierter steckt hier also maximal acht weitere Menschen an.
    [...]
    Bei einer weiterführenden Schule, in der Räume nur zu 50 Prozent belegt sind und es eine Maskenpflicht gibt (sechs Stunden Aufenthalt), wird der R-Wert hingegen auf 2,9 beziffert, ohne Maske liegt der R-Wert hier doppelt so hoch.

    Liegt hier der Knackpunkt in dem Wort "maximal"?
    Wenn ein Infizierter im halbbelegten Büro unter Einhaltung von AHA+L-Regeln an einem Tag durchschnittlich acht andere anstecken würde, während seiner infektiösen Phase 3 x ins Büro geht und einmal in den Supermarkt, dann steckt der ja schon 25 Leute an.
    Und das mit Einhaltung der AHA+L-Regeln, ohne Regeln noch mehr....also weit mehr, als zwei bis drei.
    Wäre es nicht an der Zeit, nicht nur Risikopersonen zu identifiziern, sondern auch Superspreader, also Leute, mit einem bauartbedingten individuellem höheren Aerosolausstoß und die dann eben auch priorisiert in's Homeoffice zu schicken falls möglich, bzw. regelmäßig Schnelltests zu unterziehen?
    Oder wäre das dann wieder Diskriminierung?
    Geändert von Pansapiens (11-02-2021 um 06:50 Uhr)

  4. #12199
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    Standard Framing

    Nix neues, ist mir nur die letzten zwei Tage irgendwie besonders aufgefallen:

    Die Regierung entscheidet ja eigentlich eh nix und ist für nichts verantwortlich, schließlich "hängt es ja vom Infektionsgeschehen ab" was man entscheidet, oder "ob die Infektionszahlen es zulassen".
    Fände ich interessant, ob da der Sprachgebrauch bewusst/unbewusst so gewählt ist und in welchem Ausmaß (weil zuweilen wird ja doch auch von "wir haben uns entschieden" gesprochen); bzw. ob so was schon untersucht und ausgewertet worden ist.
    (Man hatte ja glaube letztes Jahr auch mal eine Untersuchung gemacht bezüglich der Verwendung von Begriffen a la Horrorszenario.)

  5. #12200
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    Ich denke, bei gestandenen Politikern ist der Sprachgebrauch immer bewusst genauso gewählt. Gerade wenn sie auf Pressekonferenzen auftreten. Aber was sollen die auch anderes sagen? Ansonsten bestünde ja auch immer die Gefahr, dass man am Ende nicht liefern kann, eben weil die Infektionszahlen es doch nicht zulassen.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Hier ein Artikel, dessen Aussagen ich fragwürdig finde:

    ... Liegt hier der Knackpunkt in dem Wort "maximal"?...
    Ich denke ja. Die gehen einfach vom möglichen "worst case" aus.
    Ich hatte den Artikel schonmal in anderem Zusammenhang gepostet und bin ebenfalls über die seltsame Aussage zum R-Wert gestolpert, dass der nämlich trotz aller Hygiene-Maßnahmen eintritt.

  6. #12201
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wir sind schon wieder einer Meinung Das wird hier langsam unheimlich



    Keine Ahnung, was psychisch auffällig genau ist aber unsere Kleine dreht total am Rad. Null Frustrationstoleranz, Heulanfälle, weil sie ihre Freundinnen nicht (oft genug) sehen kann, etc. Darunter leiden die schulischen Leistungen massiv. Aber das juckt natürlich das bayerische Schulsystem null. Da wird benotet und beurteilt, als wenn nix wäre. Der Lehrer (jung, cool, Musiker, aber das hilft wohl der leider auch nix) schafft es dann noch, oben drauf mündlich eine 4 zu geben... Ist doch egal, dass es um den Übertritt geht... Die ham nen kompletten Duppen!

    Vielleicht erzähle ich ihr Geschichten von den Kindern im Krieg. Das wird sicher helfen.

    Das wird wohl daran liegen, das Ihr völlig verweichlichte Memmen seid und überhaupt nicht wisst, wie gut es Euch geht ;-)

    Aber im Ernst: meinen beiden größeren Kindern (7 u. 10 Jahre) geht es ähnlich. Besonders meiner Tochter, die gerade Lesen lernt und für die der Fernunterricht in ihrer Entwicklungsstufe wirklich suboptimal ist. Lernen und Schule besteht eben nicht nur aus Pauken, gerade für jüngere Kindern ist soziale Interaktion (nicht nur mit der eigenen Familie) entscheidend für ein gesundes Aufwachsen.

    Deshalb empfinde ich es als Hohn, wenn hier durch die Blume gesagt wird, man solle sich nicht so anstellen.

  7. #12202
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ich denke, bei gestandenen Politikern ist der Sprachgebrauch immer bewusst genauso gewählt. Gerade wenn sie auf Pressekonferenzen auftreten. Aber was sollen die auch anderes sagen? Ansonsten bestünde ja auch immer die Gefahr, dass man am Ende nicht liefern kann, eben weil die Infektionszahlen es doch nicht zulassen.
    Na ja das meine ich ja. Die Infektionszahlen selbst lassen weder etwas zu, noch verbieten sie etwas. Es sind ja immer die Verantwortlichen, welche aufgrund ihrer Einschätzung der Infektionszahlen etwas zulassen oder verbieten.

  8. #12203
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    @Alef: Beitrag #12159, da sind soviele falsche Behauptung enthalten, dass ich mir die Frage stelle:
    Verfolgst Du die öffentlichen Bekanntmachungen und Diskussion nicht, verdrängst Du was Dir nicht in den Kram passt oder lügst Du hier bewusst?

    Zu den Indizes:
    Waren sie ein zuverlässiger Indikator für den Trend (bestätigt u.a. durch die darauf zeitversetzt folgenden steigenden Zahlen auf Intensivstationen und steigende Todeszahlen): Ja, also was soll die Diskussion. D
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  9. #12204
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Führst Du Selbstgespräche?
    Mach dich doch nicht lächerlich: mit deinen Vorschlägen Ende Juli z.B. (Kino, Theater, Fitnessstudio öffnen etc.) wären wir so fett in der Schei..e, da hätten wir dier Poleposition mit Infektionen und Toten in Europa. Bleib mal bei deinen Leisten: rummäkeeln und den Querulanten spielen.

  10. #12205
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    Bitte mal wieder etwas runter fahren und die persönlichen Angriffe lassen!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  11. #12206
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Na ja das meine ich ja. Die Infektionszahlen selbst lassen weder etwas zu, noch verbieten sie etwas. Es sind ja immer die Verantwortlichen, welche aufgrund ihrer Einschätzung der Infektionszahlen etwas zulassen oder verbieten.
    Immerhin hat das Kanzleramt einen Stufenplan. Wie Hr. Braun heute auf mehrfache Nachfrage im Moma erläuterte, besteht der darin, dass man im Sinne des "Gedankens eines Stufenplans" mit der Öffnung von Frisören und weiteren Öffnungsschritten für die Wirtschaft ab einer Inzidenz von 35 zwei Schritte definiert hat. Ich bin tief beeindruckt.

  12. #12207
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Immerhin hat das Kanzleramt einen Stufenplan. Wie Hr. Braun heute auf mehrfache Nachfrage im Moma erläuterte, besteht der darin, dass man im Sinne des "Gedankens eines Stufenplans" mit der Öffnung von Frisören und weiteren Öffnungsschritten für die Wirtschaft ab einer Inzidenz von 35 zwei Schritte definiert hat. Ich bin tief beeindruckt.
    Endlich wieder frisch frisiert! Das wird uns voranbringen.

  13. #12208
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    Dass Frau Merkel eingeräumt hat, daß im Herbst Fehler gemacht wurden und zu zögerlich gehandelt wurde, lässt mich tatsächlich hoffen. Ich hoffe, die Selbstkritik ist nicht nur der sinkenden Popularität bezgl. der Maßnahmen geschuldet, sondern ehrlich gemeint.

  14. #12209
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    merkel kann es ab sep ja egal sein, ich glaube das ist einfach ihr politikstil.

  15. #12210
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    Momentan gehen mir die Epidemiologen die "einfach" einen unbegrenzten Lockdown bis zum Sanktnimmerleinstag (ersatzweise 31.12.2022) fordern maximal auf den Sack. Keine Sau will sich den Mund verbrennen, und das Offensichtliche aussprechen, weil, ja die Reaktion der Leute ... Bis Ende September war die ganze Sache komplett unter Kontrolle, mit niedrigsten Fallzahlen und Todesraten - TROTZ offener Gastronomie, Friseurbetriebe und Einzelhandel.

    Im Laufe des Oktobers dann eine Explosion der Neuansteckungen und Todesfälle. Was hat sich wohl geändert ? Friseure ? Nö. Gastronomie ? Nö. Kleiner Hinweis: Schulen und private Treffen. Aber man will den Leuten halt nicht sagen dass die Wandergruppen an der Donau und die Privatclubbauer in Berlin die Ar$chlöcher sind die das verursacht haben, und die Schulen die ein klein bisschen weniger auf Abstand und Vorsorge geachtet haben. Nein, die Friseure sind schuld, und man darf denen auf gar keinen Fall auch nur einen Millimeter entgegenkommen. Vielleicht sollte Donald Trump die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, die Bundeskanzlerschaft ist ihm dann quasi nicht mehr zu nehmen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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